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Bauer" von Bruno Nowak. Vom Bauer aber ist in solch schwerer Zeit immer das größte Leid und die bedeutsamste Aufgabe ge­fordert. Wie danken wir heute, daß wir im Frieden säen und ernten dürfen, Brot für unser Volk. So wurde dieser Dorf-Abend hincingestellt in die Gedanken «nsercr Zeit, öno Ganze war lebendiger Widerklang der R:de des Führers am Tage zuvor.

Wie freudig und geschickt die Dorfjugenö an ihr Werk geht, das zeigte die Wiedergabe dieses Spiels wie eines weiteren Spiels von Anzengruber, das wirklich ganz prächtig öar- gestellt wurde und gute Aufnahme bei den Gästen fand. In das tägliche Geschehen des Dorflcbcns führend, hat das lebensnahe Spiel Anzengrubers,D e r G'w issenswur m", gezeigt, daß die Dorfjugend, wenn sie unter klarer Führung steht, auch ihr Leben recht erfüllen kann. Sie muß wahrhaftig nicht in die Fremde und dort Vergnügen suchen.

Der Leiter des Dorfabends, Kreisamts- lciter Pg. Schwenk, schreibt über die Ziel­richtung: Wir wollen mithelfcn, daß im Torf ein lebendiges, volkstümliches Leben sich ge­staltet, das auch den Feierabend erfüllt und der Landflucht ivehrt! Der Bauer muß auch geistig in der Gemeinschaft seines Dorfes ivurzeln und ein Gemeinschaftsleben im Dorfe pflegen, das rechte Nachbarschaft stiftet. GS ist dann wirklich auch ein schönes Bild, wenn wir so unter unserer Dorfjugend die lebendige Kameradschaft erleben, die gerade eine solche Dorffeier gestaltet.

Es geht nicht darum,leere" Unterhaltung zu schaffen, sondern ivir wollen unser Leben im Dorfe durch Kameradschaft der Jugend selbst reich und fruchtbar machen,' wir wollen in Lied und Spiel mit eigener Hand an- legen an den geistigen Gütern unseres Vol­kes und jene Art der Teilnahme schaffen, die gerade das Dorf notwendig hat: die Jugend soll auch mit dem Herzen im Dorf ganz daheim sein! Wir wollen selbst Mitarbeiten an der Gestaltung des Bauerntums im Dritten Reiche, das in seiner Heimat im tiefsten wur­zelt und den Zusammenhang mit seinem Volk nie m»l>r verliert!

Wieder Schulsammlung des BDA.

Der Neichserziehungsministcr hat im Ein­vernehmen mit dem NeichSinnenmimster und dem Reichsschatzmeister der NSDAP, dem VolkSdicnst für das Deutschtum im Ausland zur Erleichterung der Durchführung seiner Aufgabe die Genehmigung zur Abhaltung einer Schulsammlung erteilt Die Sammlung

Vas Lernstvinabreiellva, das in der ZtraüsnZaminInnF llsnts und morgen vsrkaukt vird, besitzt eins nmkangrsieüs Vsrvendnogs- mögliolilceit. " (Atlantic, LI.)

findet in der Zeit vom 8. bis 18. Februar statt. Zu der Sammlung, die lediglich inner­halb des Bekanntenkreises der Sammler, nicht dagegen auf Straßen und Plätzen oder an anderen jedermann zugänglichen Stellen, auch nicht von Haus zu Haus durchgeführt wer­den darf, werden Schüler und Schülerinnen vom vollendeten 10. Lebensjahre ab heran­gezogen.

Merklingen, 8. Febr. Der Verkehrsunfall, au dem ein Lastkraftwagen aus Wclten- schwann beteiligt war beschädigt wurde in­dessen nicht dieser Wagen, sondern der von Wuppertal, hatte etn trauriges Nachspiel. Der Fahrer des Lastzuges aus Elberfeld- Wuppertal hatte sich sofort von der Ilnfall- stclle entfernt. Holzhauer von Haufen fanden ihn im Wald, unweit der Unfallstelle, an einem Baum tot auf. Er hatte sich mit Hilfe eines Halstuches an einem Ast erhängt. Er stand im 27. Lebensjahr und hinterläßt eine Frau mit zwei Kindern.

Ditzingen, 6. Febr. An der Reichsautobrücke über die Eisenbahn wurde in den letzten Ta­gen mit dein Aufbau der Eisenkonstruktion begonnen. Jeder einzelne der schweren Träger muß mit einem Lastauto Herangeführt wer­den.

Altenstcig, 5. Febr. Da der Stausee den an ein Schwimmbad gestellten Anforderungen nicht entspricht, haben die Natsherren den Vorschlag der Stadtverwaltung gebilligt, ein neues Schwimmbad zwischen Elektrizitäts­

werk und Stadtgarten auf der sog. Reiter­insel zu errichten. Es ist dann schnell erreich­bar und ganz in der Nähe von Arbeitsdienst und Jugendherberge. Da für den Vau des neuen Schwimmbades Mittel der Stadt nicht in Anspruch genominen werden dürfen, sollen freiwillige Beiträge aus der Einwohnerschaft den Bau ermöglichen.

Besenseld, 5. Febr. Der Untcrwiescnbancr und Ortsbaucrnführcr Friede. Müller, hier erhielt als Anerkennung für die langjährige gute Pflege seines Waldes durch die Landes^- bauernschaft Württemberg eine Ehrengabe von 50 NM., sowie eine Ehrenurkunde. Diese schöne Auszeichnung gibt den schönsten Be­weis dafür, mit welcher Liebe und Sachkennt­nis manche unserer Waldbaucrn ihren Wald pflegen.

Dornstetteu, 4. Febr. Nach Mitteilungen des Bürgermeisters in einer Bürgerversamm- lttng sind ans den 678 Hektar Gemeindewal- dungen im abgelaufcncn Rechnungsjahr 4773 Fcstmcter Nutzung erhoben worden, die einen Langholzerlös von insgesamt 82 342 RM für Brennholz und andere Nebcnnutzungen 2585 NM. einbrachten. Den Einnahmen aus den Waldungen stehen rund 25 880 NM. als Ausgaben gegenüber: somit erbrachte der Wald einen Ucberschuß von rund 80 000 RM.

Aer deutsche Viekchestlm- IW«

Nach Mitteilung de? Statistischen Reichs­amtes hat die Viehzählung am 3. Dezember 1936 (gegenüber der Zählung am 3. Dezem­ber 1935) folgende Gesamtbestände ergeben: Pferde 3.41 (3.39) Will. Stück. Rind- Vieh 20.06 (18.94). davon Milchkühe 10.10 (9.95). Schweine 25,86 (22.83). Schafe 4.33 (3.93). Ziegen 2.63 (2.50). Hühner 88.26 (86.08). Gänse 5.88 (5.57). Enten 2.72 (2.59). Bienenstöcke 2,49 (2,13) Mill. Stück. Im Vergleich mit der Dezemberzählung 1935 ist bei allen Tier- arten eine Aufwärtsentwicklung zu ver- zeichnen.

Alachs tu jedem Kauernbetrieb!

3080 Hektar Flachs Mindestanbaufläch« für Württemberg

Der Flachsanbau war vor wenigen Jahren im Gebiet oer Landesbaüernschaft Württemberg auf eine bedeutungslose Flüche zurückgegangen. Den Bestrebungen der Landesbauernschaft Württem­berg im Rahmen der Erzeugungsschlacht ist es zu verdanken, daß wir im vergangenen Jahr bereits wieder eine Anbaufläche von rund 1800 Hektar erreicht baden. Für dieses Jahr hat daS Ver-

waltu'ngsämt des Neichsbauernführers für die Landesbaüernschaft Württemberg eine Mindest - anbaufläche von 3000 Hektar fest- gesetzt für das Reich beträgt diese Mindestanbau, fläche 68 808 Hektar. Diese Mindestanbaufläche hat nun die Landesbaüernschaft Württemberg auf ihre 16 Kreisbauernschaften nach bestimmten Grundsätzen umgelegt, die ihre zugewiesene Fläche wiederum auf die einzelnen Gemeinden verteilen. Dabei sind die Gebietsteile berücksichtigt worden, die sich für den Flachsanbau besonders eignen. Durch Ortsslachswerber wird jeder Betrieb in den einzelnen Ortsbauernschasten ausgesucht, um für den Flachsanbau zu werben. Jeder Betrieb sollte auch für den Flachsanbau ein Stückchen Laad haben und >/» Prozent der Ackerfläche mit Flachs bebauen. Verschiedene Ortsbauernschasten sind bereits im Borjahr dazu üborgcgangen, ihre Flachsanbaufläche durch Gemeinschastsanbau unter- zubringen. Die Ortsbaucrnschaft hat also meist auf einem Gemeindcgrundstück das ihr zugewie- senr Flachsanbaukontingent einheitlich angebaut. Diese Möglichkeit wird vielfach »och gegeben jeur.

MLnktAencAte.-

Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 1. Februar. In der abgelaufcncn Berichswoche waren die Zufuhren in Brotgetreide infolge schlechter Wegverhältniffe ziemlich begrenzt. Für Brau- gerste zeigen einzelne Betriebe noch Deckungs- bedttrsnis, doch reichen die erst- sowie zweit- hündigen Vorräte hierzulande nicht voll ans. Industrie- sowie Futtergerste, ebenso auch Futterhafer, sind schwierig zu beschaffen und die Umsatztätigkeit beschränkte sich auf klei­nere vordringliche Zuteilungen. Für Mehl sowie Mühlennacherzeugnisse bestehen weiter- hin gute Absatzmöglichkeiten.

Es notierten je 100 Kilogramm frei ver­laden Vollbahnstation: Weizen, württcm- belgischer, durchschnittliche Beschaffenheit, 7577 Kg. Februarerzeugerfestpreis: W 18 RM. 20.20. W 10 20.40, W 14 RM. 20.80, W 17 RM. 21.10; Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit, 6971 Kg. Febrnar-Erzcu- gerfestpreis R 14 RM. 17.20. R 18 RM. 17.70. N 19 NM. 17.90; Futtergerste, durch- schnitt!. Beschaffenheit. 5960 Kg. Februar- Erzeugerfestpreis G 7 RM. 16.90, G 8 RM. 17.20; Braugerste entsprechend den Bestim- mungen der Anordnung der Hauptvereini- gung. Futterhafer, durchschnittl. Beschaffen- heit. 4446 Kg. Februar-Erzeugerfestpreis H 11 RM. 16.30, H 14 RM. 16.80. Wiesen- Heu (lose) RM. 4.505.50, Kleeheu (lose) RM. 5.506.50. Stroh (drahtgepreßt) RM. 2.753..

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Bad Teinach, 6 . Februar 1937.

Todesanzeige

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die überaus schmerzliche Nachricht, daß meine Imiigstgelicbtr Frau, Mutter, Tochter und Schwester

Marie Walz

geb. Psrommer

im Alter von 32 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit gestern unerwartet von uns gerissen wurde.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

D»« Gatte Johannes Walz mit Kind Hedwig

Beerdigung Montag nachmittag 2 Uhr

Unt«rhaugstett, 5. Februar 1937

Todesanzeige

Verwandten und Bekannten teilen wir mit, daß unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater

David Kübler

im Alter von 83 Jahren von uns abgeru­fen wurde.

Im Nainen der trauernden Hinterbliebenen:

Familie Sehring, Ostelsheim Familie Kübler

Beerdigung Sonntag nachmittag '/,2 Uhr

^7."^.-^ , Marie Stanzer Mim

Nicht nur gewaschen,nicht nurrem, pursil-oeutlslit soll Wäsche sein l

Neuheugstett, 5. Februar 1937

Danksagung

Für di« innige Anteilnahme, dir uns bei dem schweren Verluste unserer guten Mutter

geb. Talmon, Hirschwlrti«

zuteil wurde, sagen wir von Herzen Dank. Beson­ders danken wir dem Herrn Geistlichen für seine trost­reichen Worte, sowie auch dem Gesangverein für seinen liebevollen Gesang und all denen, die sie zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernde»» Hinterbliebenen.