und Wrhrfreiyei! die politische Freiheit erwachse.
Nachdem der Vorsitzende des Aussichtsrats, König, dem Borstand Entlastung erteilt hatte, ivurde an Stelle der freiwillig zurück- getrctcnen Mitglieder des Aufsichtsrats Heinrich Stahl und Wilhelm König als neue Aus- sichtsratsmitgliedcr Robert Klotz und Ludw. Widma » » gewählt. Mit herzliche» Worten des Tankes überreichte hierauf der Vorsitzende dem von der Gründung der Molkerei an über 41) Jahre tätig gewesenen Rechner und Aufsichtsratsmitglicd Gustav Schösf- l e r und dem langjährigen Aufsichtsratsmitglied Wilhelm Königje eine Ehrenurkunde. Bürgermeister Geh ring sprach im Namen der Gemeinde der Genossenschaft für ihre vorbildliche Arbeit im Dienste des Volksganzen herzlichen Dank aus und wies daraus hin, welchen Segen solch eine Genossenschaft als wirkliche Dienerin in der Dorsgemcinschast bedeute. Die Generalversammlung wurde mit der Aufforderung des Vorsitzenden geschlossen, auch im neuen Jahr mit alter Treue der Genossenschaft zu dienen.
Wie wird das Weiter?
Nm Süd bis Siidlvrst schwankende Winde, zeitweise stärker bewölkt, zwischendurch aber aufheiternd, höchstens geringe Niederschlage. Nachtfrost, tagsüber Temperaturen um null Grad oder etwas darüber.
*
Gechingcn, 20. Jan. Die hiesigen Bachver- besserungen machen rasche Fortschritte. Bis zur „Reibe", der Stesse, au der vor 3 Jahrzehnten die durch Brandstiftung zerstörte Oel- mühle stand, ist der Bach schon in sein neues Bett geleitet. Die Bachverbesserung hat die Windungen des alten BachbettA beibehalten: es liegt nur beträchtlich tiefer und hat nicht so viele Ausbuchtungen. Am „Reibeweg" wird eine zweite Brücke nötig. Dort wird dann die „Schafmäschc" nicht mehr möglich sein. Man stieß bei den Arbeiten auf zahlreiche starke Quellen.
Kcchingen, 21. Jan. Letzte Woche fand hier der erste Arbeitsabend der N2.-Frauenschaft statt. Nach einer Begrüßungsansprache der Leiterin, in deren Verlaus sie die Neujahrs- Wünsche der Kreisfrauenschaftsleitertn übermittelte, überraschte Frau Hede Eßig mit einem feinen, selbstverfaßten Gedicht. Nachher wurden praktische Fragen im Sinne des Vier- jahresplancs erörtert.
Bieselsberg, 21. Jan. Der kjährige Kurt Maisenbacher brachte die linke Hand in die Nübcnmühle. Er verletzte sich an einigen Fingern so erheblich, daß er ins Krankenhaus verbracht werden mußte.
Dobel, 21. Jan. Ein hiesiger Händler beging eine rohe Tierquälerei. Er wollte sein krankes Pferd in einen anderen Stall bringen. Im Hof stürzte das Pferd, und sein Besitzer ließ cs liegen Das kranke Tier lag von 9 Uhr bis 1600 Uhr bei grimmiger Kälte aus dem gefrorenen Boden, bis es von einem Landjägerbcamten durch Erschießen von seinen Qualen befreit wurde. Der Tierbcfitzer und seine Mutter werden sich wegen Tierquälerei zu verantworten haben.
Birkenfeld. 21. Jan. Die Gemeinde steht vor der Aufgabe, eine Gcmeindchalle zu errichten. Damit wird man der Hitler-Jugend ein würdiges Heim schaffen und gleichzeitig für den Eräbe-rmarkt einen geeigneten Raum gewinnen.
Mühlacker, 21. Jan. Die neue Turnhalle schreitet im Bau rüstig voran. Der Rohbau ist fertiggcstellt. Es wird eine Sporthalle geben, wie sie weit und breit nicht zu sehen ist. Bor der Halle weitet sich im Geviert von 100 auf 65 Meter ein Aufmarsch-, Turn- und Spielplatz. Ferner ist geplant ein Fußballplatz in der Größe von 105 auf 70 Meter, sowie ein neuer Babeplatz mit Schwimm- und Plansch- b-cken.
Leoiiberg, 21. Jan. In einem Verwaltungsbericht über das Rechnungsjahr 1936 teilte Bürgermeister Spindler mit, daß die Einwohnerzahl auf 4400 angeioachscn sei und im letzten Jahr 33 Wohnungen neu geschaffen wurden. Der Schuldenstand konnte um 100 000 NM. gekürzt werden, trotzdem die Stadt ein Baugrundstück im Wert von 31294 RM. zur Erstellung eines Sammclschulgebäudes kaufte. Für 1937 sind der Bau einer Kläranlage, eines Luftschutzraumes, eines Freibades und der Ausbau der Wasserversorgung geplant.
Der Einflieger
besteigt die Maschine zum ersten Probeflug. Noch kennt er ihre Tücken nicht. Propeller- Wirkung, Schwerpunkt, Trudelfähigkeit . . . diese Dinge lassen sich trotz aller Berechnung bei jedem neuen Modell erst durch den praktischen Flug erproben. Der Einflieger muh sein Leben wagen, muß sich trudelnd mit dem Flugzeug ins Nichts abstürzen lassen — ungewiß, ob er sich wieder auffangen kann. Seine Einsatzbereitschaft macht es erst möglich, daß wir uns vom bewährten Verkehrsflugzeug sicher und gefahrlos durch die Luft tragen lassen können.
Welcher deutsche Junge möchte nicht Flieger und gar Einflieger sein? — Eine packende Reportage über die Arbeit dieser Männer, eine Schilderung für jeden jungen und jung empfindenden Menschen, bringt die neue Folge der „Schwäbischen Sonntagspost". Dazu eine Fülle weiterer Dinge, die Ihren Blick weiten und Ihre Feierabendstundcn erlebnisreicher machen. . .
Wußten Sie, daß über 15 Millionen Neger von dem Irrwahn befallen sind, Christus wandle in Gestalt eines Neuyorker Negerpfarrers wieder auf Erden? Daß die „Missio- nare" dieses Sektierers schon nach Europa kommen? Stehen Sie nicht wieder einmal betroffen vor den Geschehnissen der Welt?
In zahlreichen fesselnden Tatsachenberichten, guten Erzählungen, heiteren Geschehnissen ziehen die Schicksale und Ereignisse an Ihnen vorüber.
Sie erleben mehr mit der
„Schwäbischen Svnntagspost"
Ver dient länger im WA?
Tie Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes teilt mit: Jeder deutsche Volksgenosse zwischen dem vollendeten 17. (in Ausnahmefällen 16.) und dem vollendeten 25. Lebensjahr kann sich zum freiwilligen Dienst von mindestens einem Jahr im Reichs- arbeitsdienst verpflichten. Volksgenossen, die ihrer Arbeitsdienftpflicht bereits genügt haben, können als länger dienender Freiwilliger erneut für Vr Jahr oder mehr ein- treten.
Dem länger dienenden Freiwilligen werden die Freiwilligen-Schnüre verliehen; B e- förderung zum Vormann. Obervor- mann und apl. Truppführer ist vorgesehen. Der länger dienende Freiwillige erhält die Fahrtkosten zwischen Wohnort und Einstel- lungsort bei Einstellung und Entlassung ersetzt. Auch kann er eiiDn fünftägigen Heimaturlaub im zweiten Halbjahr mit Vergütung der Fahrtkosten erhalten.
Die Einstellungen erfolgen zum 1. April und 1. Oktober. Die Bewerbungen werden von allen Dienststellen des Reichs, arbeitsdienstes — auch aus schriftlichem Wege — bis zum 15. Februar angenommen. Bei frühzeitiger Meldung können sie schon sür den Ort der Einstellung berücksichtigt werden. Nähere Auskunft geben alle Dienststellen des Reichsarbeitsdienstes sowie das von der Reichsleitung des Ncichsarbeits- dienstes herausgegebene Mk.v blatt.
Letzte Uae/i/'te/tten
Aus Troppau wird berichtet: Auf Schloß Srawar« im Hultschiner Läudchen brach gestern ein Brand aus, der das wertvolle Gebäude mit seinen Knustschätzen bis auf die Grundmauern einäscherte. Lediglich die Schloßkapelle blieb erhalten.
Ju einem Kohlenbergwerk in -er Nähe vo» Chesterfield wurdeu durch eine Explosion sieben Arbeiter getötet und «ine Anzahl »er» letzt.
In der Kammer hat sich «uumehr endgültig die Parlamentsgrnppe der Französischen Sozialpartei de la Roeque gebildet.
öksue 8ücb«r
„Angriff ans die nationalsozialistische Weltanschauung". Bon Dieter Schwarz. Verlag Franz Eher Nachf. G.m. b. H., Berlin- München, 193«. 44 Seiten. Preis RM. 0.25. Die Gegner des Nationalsozialismus wußten ganz genau, daß nach der Machtergreifung dem neuen Staat mit Gewalt nicht mehr entgegenzutreten war und versuchen nun den Angriff gegen die weltanschaulichen Fundamente. Die vorliegende Broschüre soll zeigen, wie die Gegner bas nationalsozialistische Gedankengut mit ihren Lehren vermengen und damit nationalsozialistische Grundwerte verfälschen. Sic wendet aber ihre Aufmerksamkeit nicht nur den Verfälschungs- und Zer- fctzungSergebnissen zu, sondern arbeitet klar heraus, welche Personen dkese Ergebnisse beabsichtigen und bewirken und welcher Methoden sie sich dabei bedienen. Auf diese Weise ist eine ebenso interessante wie für jeden Deutschen aufschlußreiche Arbeit entstanden. Ihr kann weiteste Verbreitung gewünscht werden. Die Schrift ist in den hiesigen Buchhandlungen Häußler und Kirchherr erhältlich.
Evangelische Gottesdienste Sonntag, 24. Januar 1937, Scptnagefimä: Turmlied: 94, Herr Jesu Christ.
9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Schüz, Eingangslied: 323, Von Gott will ich nicht lassen: Kirchenchor: Du meine Seele singe (Satz von Gefiusj, Lob und Preis sSatz von Bachs). 10.45 Uhr Kindergottesdienst im Bereinshaus und Wimberg. 11 Uhr Christenlehre für die Töchter (Hermann). 6 Uhr Abendpredigt im Vereinshaus (Widmann). Opfer fürs Winterhilfswerk.
T i e n Z t a g, 26. Januar 1937:
8 Uhr Frau Goes, Ludwigsburg spricht für' die Eltern der Konfirmanden im großem Saal des Vereinshauses über: Die Kon» firmation und unsere Jugend.
Mittwoch. 27. Januar 1937:
8 Uhr Männerabend im Bereinshaus.
Donnerstag, 28. Januar 1937:
8 Uhr Bibelstunöe im Bereinshaus. Der Christenberuf in der Welt. Matth. 5,18—18 (Hermann).
Katholische Gottesdienste Sonntag Septuagesimä, den 24. Januar 1937 Calw (Stadtpsarrkirche):
8.00 Uhr Frühmesse und Kurzpredigt. 9.30 Uhr Amt und Predigt. 18.00 Uhr Feierliche Eröffnung des Erstkomm. - Unterrichts. — Werktags: Dienstag 7.20 Uhr Schülcrmessc mit deutschem Gesang. Anschließend Religionsprüfung Donnerstag 7.30 Uhr, Freitag 7.20 Uhr Pfarrmesse Bad Liebcnzell (Marienstift):
Montag 8.00 Uhr Gottesdienst. Kinderheim (Hirsaucr Wiesenweg): Mittwoch und Samstag 7.15 Uhr Hl. Messe.
Gottesdienste der Methodistengemriuden (Evangel. Freikirche)
Sonntag, den 24. Januar 1937 Cal w: 9.80 Uhr Prcdigtgotlcsdienst. 11 Uhr Sonntagsschule. 17 Uhr Abendpredigt (Zeu- ner). — Mittwoch 20 Uhr Bibelstunde. — Donnerstag 20 Uhr FrauenmissionSstunde. Stammheim: 10 Uhr Predigtgottcsdienst. 11 Uhr SonntagSschule. 20 Uhr Beginn dcr^ Glaubens - Versammlungen. Haupt-Thema: „Paulus und seine Mitarbeiter". Sonntag: „Saulus, der Verfolger der Gemeinde". Montag: „Paulus, der Knecht Jesn Christi". Dienstag: „Der Heidenapostel und seine seelsorg. Briefe". Mittwoch: „Vorbildliche Schüler und Gehilfen" Donnerstag: „Heilige Frauen im Gefolge des Apostels". Freitag: „Ungetreue Knechte". Beginn je 20 Uhr (Zenner).
MmcAtAerickle."
Weilderstadtcr Marktbericht Schweinemarkt: 65 Lauser, 50—93 bas Paar: 1010 Milchschweine, 20—17 das
Paar. Handel gedrückt, Preise fest. — Vieh- markt: Ochsen 600—740 -4?, Stiere 340 bis 460 -4k, Kühe 280—610 Kalbeln 400—680 -45, Einstellvieh 140—360 -4!, je per Stück. Handel flau.
8 vLI»vI>tvLvltLi>»»riL- «m.,, ^
Auftrieb: 12 Ochsen, SS Bullen, 52 Kühe, 21 Färsen, 159 Kälber. 542 Schweine.
Ochsen
. s- oollfleischigr, ausgemästete .
1. jüngere .
2. ältere . . . . .
d) sonstige vollfleischige .. ..
c> fleischige .
6i gering genährte
Bullen
»> längere rollfleischige . . , . b> sonstige vollsleischrge . . . .
e, fleischige .
6, gering genährte .......
Kühe
- »> jüngere vollsleischige .,« . di sonstige vollfleischige . .. .
c, fleischige ..
6, gering genährte . ..
Färsen iKalbinnen)
»> vollsleischige. ausgemSstet« . b> vollsleischige .
21.1.
10. t.
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh Kälber
21. 1.
44
42—44
40
40
a> beste Mast, unb Saugkälber
56—65
—
—
d» mittlere Mast- u. Saugkälber
45—55
28
—
«:> geringe Saugkälber.
40
42
38
42
6, geringe Kälber.
Schweine
S8
a) Fettfchweine über 300 Pfv.
22
I. fette .
52.-
40—42
42
2. vollsleischige.
b> l. vollfleischige 240—300 Pfd
52.—
52.-
35—88
36—38
bi 2. vollsleischige 240 300 Pid.
52.—
28-3-
t7—32
c> vollsleischige 200 -240 Plv.
5l
20-N
22—24
ch vollsleischige 160 200 Psd.
48.—
43
43
«i fleischige 120—160 Pfv. Sauen 1. sctte.
52
38—39
38-39
2. andere.
—
19. 1?
56-65 42 55 35—10
i
52 52 !
51 ^ 48 ;
52 .
„Bei obigen Viehpreisen handelt eS sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten. Schwund» Händlerprovision: demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen."
Marktverlauf: Großvieh, außer b-, c und d- Tiere, zugeteilt. Ausstichtiere über Notiz, Kälber mäßig belebt, Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Fleischmarkt. Preise: Ochsen
fleisch a 76, Bullenfleisch a 72—75. Kuhfleisch a 72—75, b 60—63; Färsenfleisch a 75—78; Kalb- fleisch a 98—103, b 88—97; Schweinefleisch b 73; Hammelfleisch b 86—90. d 70—78.
Ämtliche Bekanntmachungen.
Amtsgericht Ealw
Handelsregiilereintrag vom 21. Januar 1937 bei der Einzel- sirma Jakob Denzel in Calw: Das Geschäft ist mit der Firma auf den 6ohn Oskar Denzel, Kaufmann in Eaiw iivergegangen.
Freiwillige Versteigerung
Morgen vormittag 1v Uhr und mittags 2 Uhr kommen wegen Auflistung eines Haushalts folgende Gegenstände zur Versteigerung :
Derjch. Bettladen mit Rost, 2 Kästen, Bersch. Küchen« bilselts, 2 Tische. 1 Waschtisch. 1 Gasherd mit Ständer, 4 Stühle, 1 NÄHttschchen, 1 >. chreibtisch, 2 Sofas, 2 Spiegel, 1 -eommode, 2 Küchenbänke, verschiedene Polsterstühle, 1 Küchenwaage, versch. Bilder, 1 Chaiselongue, versch. Wa/chgarn.turen und Sonstiges.
Auskunft bei
Fe. Hennefarth» Versteigerer für Kreis Calw, Schulgasse I
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