Feierstunde für Finnlands Staatspräsidenten

Herzlich« Geburtstags-Glückwünsche Deutschlands für Svinhufvud

X Berlin, 15. Dezember.

Eine würdige Feierstunde anläßlich des 75. Geburtstages des finnischen Staatspräsi­denten Pehr Evind Svinhufvud ver­anstalteten die Nordische Verbindungsstelle und die Nordische Gesellschaft im Weißen Saal des Berliner Schlosses, in der das nationalsozialistische Deutsche Reich dem Gründer und Führer des neuen unabhän­gigen Finnlands eine erhebende Ehrung be­reitete. Reichsleiter Alfred Rosenberg zeichnete ein eindrucksvolles Lebensbild des groben finnischen Staatsmannes und der deutsch-finnischen Schicksalsgemeinschast. Das deutsche Volk verbindet eine besondere Sym­pathie mit allen jenen Bestrebungen, die aus schwerer Unterdrückung und furchtbarer Poli­tischer Not heraus die finnische Nation zur Freiheit geführt und ihr die Möglichkeit ge- schaffen haben, Kultur und Staatlichkeit ihrer Art gemäß zu gestalten. Nachdem Neichsleiter Nosenberg bekanntgegeben hatte, daß die Nordische Gesellschaft aus Anlaß die­ses Festtages eineT e u ts ch - fi n n i sch e Studien st iftung' ins Leben gerufen hat, die alljährlich einen Vertreter der fin­nischen Wirtschaft, Wissenschaft oder Technik zu einem dreimonatigen Aufenthalt nach dem Deutschen Reich einladen wird, schloß er: Tie Finnen sind ein junge 8 Volk. Sym­bolisch für alle wurde sein starker innerer Lebensmut durch den finnischen Sport, den wir auch in diesem Jahr auf den Olym­pischen Spielen in seiner mit Kraft verbun­denen Vornehmheit erneut bewundern konn­ten. Und das heutige Deutschland ist auch jung! Gleichsam als ruhten nicht zweitausend Jahre schwersten Geschickes auf seinen Schul- tern, hat das deutsche Volk hindernde Lasten jugendstark von sich geschüttelt und gestaltet sich kraftvoll daS Leben, so wie es das Gesetz

unserer Heit erfordert. Deutschland und Finnland sind inmitten eines schweren Schicksals nicht zerbrochen, sondern in und an ihm stark geworden. Ter Kampf um unser Selbst hat uns jung erhalten, uns die Kraft für weiteren Kampf gegeben.'

Ter finnische Gesandte. Exz. Wuori- maa, dankte in bewegten Worten für diese glänzende festliche Stunde und die Deutsch­finnische Studienstiftung.

MMaitlmg der SowjeMeunre

Völliger Kurswechsel der rumänischen Außenpolitik

bs. Bukarest, 15. Dezember.

Wengleich über das Ergebnis des rumäni­schen Generalstabsbesuches in Warschau strengstes Stillschweigen bewahrt wird, so mißt man diesem Besuche doch größte poli­tische Bedeutung zu. Man rechnet damit, daß sich die Auswirkungen der Warschauer Be­sprecht.-gen bereits in den nächsten Wochen in der europäischen Politik bemerkbar machen werden: so sind für Januar mehrere pol­nisch-rumänische Freundschafts, kundgebungen geplant, die ihren Höhe­punkt in einem offiziellenBesuchdes Königs Carol in Warschau finden werden. Auch dem uneingeweihten Beobachter der rumänischen Politik bleibt es nicht ver- borgen, daß Rumänien in raschem Tempo einen Frontwechsel seiner Außenpolitik vvr- nimmt; die moskaufreundlichen Kräfte sind aus der rumänischen Außenpolitik völlig ausgeschal- t e t. Im gleichen Maße, in dem sich Rumä­nien Polen nähert, entfernt es sich von der Tschechoslowakei. In Südosteuropa ist eine Kräfteverlagerung im Gange, die immer deutlicher erkennbar wird.

«st Chinas großer Marschall ge­worden.

In der Mandschurei ist inWischen Tschangshueliang nach dem Tode fei­nes Vaters an die Macht gekommen.

Ein weichlicher, verschlagener, rachsüch­tiger Mensch. Morphinist und Spie­ler. Moskau versucht es bei ihm mit Geld und hat Erfolg.- Immer mehr Einfluß ge­winnt der Bolschewismus in Mandschukuo. Schon will Tschiangkaischek durchgreifen, als ihm Japan, das sich dadurch bedroht sieht, zuvorkommt. In Gens berät man noch über Japans Einfall, da ist auch schon ein neues Kaiserreich, Mandschukuo, geschaffen. Aber nochmals wird Tschangshueliang in Gnaden ausgenommen. Tschiangkaischek macht ihn zum. Kommandeur seiner Truppen, und wie­der biedert sich Tschangshueliang mit Mos­kau an. Vor wenigen Tagen nun wollte Tschiangkaischek durchgreifen, wollte ihn ab- setzen und wurde dabei von ihm gefangen gesetzt. Jetzt steht über dem Reich der Mitte wieder das Gespenst des Bürger­krieges.

Alles hängt- im Augenblick davon ab, mit welchem Erfolg oder besser gesagt, wie schnell Nanking den meuternden General niederwerfen kann. Denn die große Gefahr liegt darin, daß Tschangshueliangs Forderung nach der Kriegserklärung an Ja- PanmitdemWunsch derheißblü- tigen Nationalisten, die vor allem an den Hochschulen Nankings, Schanghais und Peipings sitzen. Parallel läuft. Unter der Maske des nationalgesinnten Revolutio- närs also hofft der Meuterer die nationalen Kreise für seine Sache gewinnen zu können. Tschiangkaischek war in den vergangenen Jah­ren und Monaten der einzige, der immer und immer wieder die jungen, natio­nalen Heißsporne im Zaum halten konnte. Seiner asiatisch gewandten Verhandlungs­taktik gelang es stets die größeren und klei­neren Zwischenfälle zwischen japanischem Militär und den chinesischen Studenten bei­zulegen, ohne daß es zum Aeußersten kam. Alles hängt davon ab, daß er wieder frei wird, er, von dem seine Freunde sagen: Tschiangkaischek ist von Natur ein Dickkopf. Seinen wütenden Tem­peramentausbrüchen können nur wenige Sterbliche standhalten. Hochfahrend, selbst­bewußt, und eigensinnig kann es keiner seiner Freunde lanae bei ihm ausbalten". er. der

Nankings Truppen vor Sianfu

(Schluß von Seite if

Chinas auf nationaler Grundlage kennt, die Hand. Er vertraute ihm die Truppen in Scheust an, die Wache halten sollen gegen die von der unter Sowjeteinfluß stehenden Mongolei her drohende rote Gefahr. Tschan- ghsueliang hat dieses Vertrauen mißbraucht. Er hat den nationalen Führer Chinas in seine Hand gebracht, um vermutlich, um Geschäfte zu machen. Tenn wahrscheinlich braucht er wieder Millionen von Dollars. Die ihm Moskau gerne liefert. Und da kann er sich umKleinigkeiten' wie die pationale Zukunft Chinas nicht kümmern. Pokerspiel, Morphium und Tanztee sind wichtiger... Japan in Bereitschaft

Beim Kaiser von Japan fand am Dienstag abermals eine Besprechung hinsichtlich der in China durch die Meuterei Tschanghsueliangs entstandenen Lage statt. Außenminister Arita erklärte dazu vor dem Kabinett, daß die Lage derzeit noch nicht klar zu übersehen ist, Japan aber auf alle Fälle in Bereitschaft sein müsse.

KenersI Iscksngsisuelisng,

äsr, als MsrkMug Moskaus, rum ^Lkall von äsr dHukingrsgierullg aukrisk. (^Veltdilä, M.)

um unglaublicher Energie den Weg zu Chi- nas Einigung und Freiheit erkämpfte.

Mag er auch manchesmal am Rande der Verzweiflung gestanden haben, hat er auch einmal das Wort ausgesprochenFriede und Einigkeit in CHina unter der nationalen Regierung sind Jllu-

sionen', so hat er doch immer wieder den Mut gesunden, den Kamps auszunehmen. Jetzt hat Moskau ihn gefangen gesetzt. Der größte Geaenspieler der Komintern rn China, Marschall'Tschiangkaischek ist, wenigstens vor- läufig, außer Gefecht. China fehlt in diesen entscheidenden Stunden der große Führer. Im Kreml aber beraten die Drahtzieher der Weltrevolution, ob nun der Zeitpunkt ge- eignet ist. um das Riesenreich in blutige Kämpfe zu stürzen.

Tschiangkaischek ist gefangen, aber, und dar- über soll man sich in Moskau im klaren sein, Japan wacht...

Die Rolle, des Kommunisten Li Tienkfai

Einem neuen Funkspruch aus dem Lager Tschanghsueliangs ist zu entnehmen, daß die Meuterer ihre feindselige Einstellung gegen die Nankinger Zentralregierung verschärft haben. In diesem Funkspruch wurde u. a. noch mitge­teilt, daß in Sianfu ein Zentralbüro der Ko mmunistischen ParteiChi- nas eingerichtet worden sei. In Peipin- ger politischen Kreisen will man in dieser Tat­sache deutlich den Einfluß spüren können, den der Chef der geheimen Kanzlei des Marschalls Tschanghsueliang, Li Tientsai, hinter den Kulissen ausübt.

Li Tientsai, oder, wie er sich früher nannte, LiPohai, war zu gleicher Zeit Mit­glied der Peipinger Kuomintangorganisation und der Kommunistischen Partei. In Peiping bezweifelt man nicht, daß er sich schon seit Jah­ren aktiv im kommunistischen Auftrag betätigt hat und daß die jetzige Meuterei schon im Juni durchgeführt werden sollte. Nur der Zusam­menbruch gleichgearteter Unternehmungen in den Südprovinzen Kwantung und Kwangsi hat die jetzige Meuterei verschoben

EtzrensAtvert wr MusWnt

Rom, 15. Dezember.

Der italienische Senat ist am Montag zu einer kurzen Wintertagung zusammengetreten. Die Eröffnungssitzung galt ausschließlich der Würdigung des von Mussolini geschaffe­nen Imperiums und der maßgebenden Mit­arbeit der Marschälle de Bono und Badoglio und anderer Heerführer, darun­ter auch verschiedener Mitglieder des italieni­schen Königshauses. Im Aufträge des Senates überreichte Senatspräsident Federzoni dem Duce einen Ehrendegen als Sinnbild dafür, daß Mussolinimit sicherer Hand den mit den Mitteln des Hinauszögerns und der Bosheit geschaffenen Knoten durchschnitt".

Vas Neueste in Kür?e

Der tschechoslowakische Außenminister Dr. Krofta hielt im Prager Jndnftriellenklnb einen Bortrag über die Wirtschaftsbeziehun­gen in Mitteleuropa vom Standpunkt der Tschechoslowakei ans, in dem er sich für eine Wirtschaft!. Zusammenarbeit mit Dentsch- land und Italien im Rahme« einer mittel­europäisch. Wirtschaftsorganisation anssprach.

Der Senator der snbetendentscheu Partei, Psrogner, nahm im Prager Senat zur Karls­bader Rede von Außenminister Dr. Krofta und zum deutsch-tschechischen Problem Stel­lung. Er sagte, wenn der Staat die Unantast­

barkeit der Staatsgrenzen immer wieder be­tone, so forderten die Sudeteudentschen mit gleichem Recht die vorbehaltlose Anerkennung der Unantastbarkeit ihrer Sprachgrenze dnrch den Staat.Beseitigen Sie als erstes die staatsfeindliche« Umtriebe Ihrer Grcnzler- organisationen und Ihrer Tschcchisiernngs- vereinc, die die Atmosphäre durch ihre einge­standenen EroberungSgelüste und anderes ständig vergifte« und so kein sanberes Ver­hältnis zwischen den Deutschen und dem Staat anfkommen lassen!"

Das andauernde regnerische Wetter und der sich über das Kampfgclände breitende dichte Nebel haben anch am Dienstag die Gesechts- tätigkeit vor Madrid beeinträchtigt. Trotzdem gelang es den nationalen Streitkräften: ihre Stellungen an der Escorial-Front wesentlich z« verbessern.

Nach einer in Tokio eingetrofsenen Eil- meldnng ans Schanghai sollen Marschall Tschi» ang Kai Schek und die mit ihm gefangene« Generäle in Sianf» getötet worden sein, an­geblich weil sie sich geweigert hätte», Japan den Krieg z« erkläre«. Die Truppen der Nan­kingregierung haben am Dienstag abend die Stadt Sianfu, den Sitz des aufständische» Generals Tschanghsueliang, vollkommen um­zingelt.

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Trude ist im langen Tüllkleid zur Plötz­lichen Dame erwachsen und wird von sorg- fälligen jungen Leuten umkreist. Sie muß ihn wohl bemerkt haben, denn sie wird jedes­mal ein bißchen verwirrt, wenn er zu ihr hinübersieht. Er tut es häufig und hat sei­nen Spaß an dem Spiel.

Inzwischen haben sich Herr und Frau b. Treskow zu einer kurzen Aussprache ge- funden.

. ».Herbert, ich verstehe dich wirklich nicht'

»Liebe, es ist mir unbegreiflich' ^

^ »FVas hast du dir eigentlich' ^

^ »Liste konntest du'

! »Fisteso ich' ,

' »-Ich??'

Das Truggebilde zerfällt. Diese unver­schämte Kröte! Bitte nicht jetzt! Zunächst muß dieser Mensch unauffällig entfernt wer- den: Bedauerliches Mißverständnis und so weiter.

Wo ist Rabanus?

Rabanus sitzt drüben im Wintergarten mit dem Herrn Oberstaatsanwalt. Sie sprechen lange und leise miteinander und haben sich wohl einiges zu erzählen. Ter LberstaatS- anwalt scheint durchaus nicht indigniert über den Gast: und er fragt und lächelt und schüt- telt den weißen Kopf und nickt; dann stößt er

mit dem jungen Mann an, drückt ihm die Hand, steht aus und nimmt ihn beim Arm und kommt aus die Treskows zu:

Ich habe mich gefreut, diesen jungen Herrn bei Ihnen zu treffen. Wir haben uns bereits ausgezeichnet unterhalten.'

Herr und Frau v. Treskow wissen nicht, waS sie daraus sagen sollen. Trude ist herange- huscht und hört mit Nase und Mund.

Wie gesagt, wir haben allen Grund, unfern jungen Freund recht gut zu behan­deln. und ich würde mich nicht wundern, mein lieber Treskow, wenn er demnächst m ein näheres Verhältnis zu Ihrem Hause träte. Es würde der gegebenen Sachlage entsprechen und wenn ich offen sein darf ich würde es auch im dienstlichen Inter­esse für zweckmäßig halten.'

Dem braven Treskow bleibt der Verstand stehen:Herr Oberstaatsanwalt, nehmen Sre es nicht übel, aber das verstehe ich nicht.'

Das sollen Sie auch nicht verstehen. ES genügt, daß Sie es mir glauben.'

Ter Vorgesetzte hat gesprochen. Staats­artwalt v. Treskow beugt sich der Autorität und bemüht sich leutselig um ein Gespräch mit dem empfohlenen Gast. Und Elisabeth wird ihn bei Gelegenheit einiges fragen. Rabanus ist bereits mitten in der Unterhal­tung und erzählt von seinen Studien in Nom. Paris und München.

In München waren Sie auch? Ta lebt übrigens ein sehr berühmter Namensvetter von Ihnen, der Augenarzt Professor Raba­nus. Haben Sie schon von ihm gehört?.'

Sie meinen meinen Vater?'>

.Fiste bitte??'

Tie dadurch entstehende Pause benutzt der Oberstaatsanwalt, sein GlaS zu nehmen:

Mein lieber Treskow. wir wollen darüber nicht vergessen, weswegen wir zusammen- gekommen sind. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Erfolg. Es freut mich für unsere Behörde, daß der Täter so schnell ermittelt und zur Aburteilung gebracht ist. Es freut mich für unser Land, daß die Tat sich nicht als politische Demonstration, sondern als blöder Witz eines Betrunkenen herausgestellt hat. Und es freut mich, für Sie persönlich, daß Sie unbekümmert Ihren Weg gingen und im rechten Augenblick das rechte Glück hatten. Glück ist erste Voraussetzung des Er­folges. Nur solche Beamte kann man brau­chen. Ich trinke auf Ihre Ernennung zum Ersten Staatsanwalt.'

Die spitzen Kelche klingen. Rabanus tut mit. als Jüngster, nicht als Geringster. Er fühlt seltsame Blicke, das lustige Zwinkern des Oberstaatsanwalts, Treskows geweitete Augen. Frau Elisabeths mütterliches Wohl­wollen, und was Trude angeht, so benutzt er den einsetzenden Walzer, und schwenkt mit ihr davon. Man hat sich einiges zu sagen.

Treskow erholt sich zusehends und faßt seine Gefühle dahin zusammen:

Aber ich bin froh, daß ich diesen ver­fluchten Maulkorb hinter mir habe. Ich war stellenweise mit meinen Nerven der­artig herunter. Herr Oberstaatsanwalt, daß ich manchmal auf den Gedanken kam. «ch hätte es am Ende selber getan. Können Sie sich das vorstellen?'

»

Der Landesherr soll, als er später durch einen Zufall von dem Maulkorbattentat er­fuhr. lautschallend gelacht haben. Am mei­sten über seine Rede, die «n den Zeitungen nicht erschienen war, weil er sie gar nicht gehalten hat.

Sein Denkmal steht noch heule aut dem Marktplatz. Staatsanwälte tun ihm nichts mehr. Nur friedliche Tauben fliegen um sein Haupt und setzen sich zutraulich aus Schul­ter und Helm.

lEnd e.)

Ettsii-es aas

Rätselhaft

Die Familie saß beim Abendessen.

Es gab Oelsardinen.

Die Mutter hielt es für nützlich, eine Be­lehrung daran zu knüpfen:

Denke dir mal an, Karlchen, diese kleinen Fische werden oft von den großen verfolgt und dann gefressen.'

Karlchen blickte die Sardinen mit stummem Staunen an und verdaute die mütterliche Weisheit. Dann platzte er los:

Aber wie kriegen denn die großen Fische die Büchsen auf?'

Aber dann!

Man ist Tante Malchen, die bald achtzig Lenze zählen mag, begegnet.

Nicht ohne Grund wundert sich Mariechen:

Och! Ist die immer so klein gewesen?'

O nein,' entgegnete die Mutter,aber alte Leute wachsen in die Erde hinein.'

Mariechen überlegt und Platzt dann plötz­lich heraus:

Mutti wenn du mal so klein bist und ich bin groß und du machst dein Kleid dreckig ... aber dann ..