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Vorweihnachtliche Zeit

Gestern war der 1. Adventsonntag. Nebel «nd Frost führten das Regiment und ließen keinen Sonnenstrahl zur von Rauhreif be­deckten Erbe durchdringen. Da ließ cs sich wohl sein in der Geborgenheit und Wärme des schützenden Hauses, das nun schon erfüllt ist von dem geheimnisvollen Borbereiten auf das große Fest des Schenkens. In manchem Kämmerchen brennt bis tief hinein in die Nacht einsam das Licht, unter dessen Schein fleißige Hände sich regen, um auch der Mutter, die über all den vielen Weihnachtsvorberei­tungen sich selbst vergißt, eine Freude zu machen. Am Adventskranz brennt einsam im Kreis der Schwestern die erste Kerze. Ihr milder Schein kündet das Nahen des großen Festes der Wiedergeburt des Lichtes und der Freude. Heute Nacht ist der er st e S ch n e e gefallen. Im Tal ist er schon bald wieder ver­gangen, aber von den Höhen herab grüßt noch der weiße Wintcrschimmer.

H ute Derdunkelungsübu g

Bei der heutigen 3. Verbunkelung--übung ln Calw von 6.30 Uhr bis 6.30 Uhr wird eine völlige Abdunkelung der Stadt unter Auf­rechterhalten des gesamten wirtschaftlichen Lebens nur die Großbetriebe sind vorerst noch ausgenommen angcstrebt. Für die Hebung ist ab 5.30 Uhr folgende Lage ange­nommen: Der Luftschutz ist aufgernfen. Die Maßnahmen zur völligen Verdunkelung sind daher von der Zivilbevölkerung sofort öurch- zuführcn, nicht nur um die eigene Stadt als Ziclort unsichtbar zu machen, sondern auch um gegnerischen Aufklärern und Bombern die Orientierung nach anderen Orten zu er­schweren. Wer sich im Ernstfälle an diesen Maßnahmen nickt beteiligt, gefährdet sich selbst und seine Mitmenschen und macht sich im wahrsten Sinne des Wortes des Landes­verrats schuldig. Das große Interesse, das die Einwohnerschaft unserer Stabt in letzter Zeit der Vcrbunkelungssache entgegengcbrackt hat, läßt erwarte», daß sie heute abend ihre Pflicht voll erfüllen wird.

Da« geht die Calwer Hausfrauen an!

Jetzt ist es Zeit, den Quarkverbrauch zu steigern

Die Abteilungsleiteritt Hauswirtschaft Volkswirtschaft im Deutschen Frauenwerk richtet folgende Aufforderung an die Calwer Haitsstmuenr -r-r-V nE-M t

Wieder ist die Zeit gekommen, in der, jah­reszeitlich bedingt, Butter und Fett ein wenig knapper werden. Jetzt haben die Hausfrauen die Aufgabe, Disziplin zu halten und durch sparsamen Verbrauch mitzuhelfcn, daß die Versorgung jeden Haushalts gesichert bleibt. Gesichert i st sie nämlich und jedes Kaufen von Butter oder Fett über Bedarf ist ebenso töricht wie schädlich für die Allgemeinheit .

Um den Butterverbrauch etwas einzuschrän­ken, sollten die Hausfrauen jetzt den Quark­verbrauch steigern. Guter Quark, direkt von der Molkerei, wird ist den Calwer But­tergeschäften jeden Donnerstag (bei Baier, Lederstrabe, auch Dienstag) frisch angeliefert. Qualitativ hervorragend kann zum Anmachen desselben, wenn kein Rahm vorhanden, frische Milch verwendet werden. Quark wird aus der entrahmten Milch gewonnen und hat als Nebenprodukt den großen Vorzug der Bil­ligkeit (Kleinhandelspreis das Pfd. 25 M. Der gesundheitliche Wert des Quark ist alt­bekannt, sein Kalk- u. Phosphorgehalt machen

ihn zu einem wertvollen Nahrungsmittel auch für Kinder (Knochen- und Zahnbildung),- die Milchsäure, die er enthält (die übrigens auch im Sauerkraut und tu sauren Gurken ent­halten ist) wirkt stoffwechselfördernd und tötet schädliche Bakterien. Es kann also der Qnark- verbrauch auch vom gesundheitlichen Stand­punkt aus nicht warm genug empfohlen wer­den. Folgendermaßen zuberettet, ist Quark ein köstlicher Brotaufstrich: Weißer Quark:

Pfd. durchgestrichener Quark wird mit drei Eßlöffeln Milch ober Rahm gut vermengt, mit Salz und etwas Zucker gut abgeschmcckt (Kümmel oder ger. Zwiebeln als Beigabe).

Lichtspiele Bad. Hof Calw

Verräter"

Mitten im tiefsten Frieden arbeitet die Spionage, um die für den Ernstfall vorhan­denen militärischen und wirtschaftlichen Kräfte eines Landes auszukundschaften. Ihre dunkle Arbeit und deren Abwehr bilden einen er»

barmungsloS geführte« Kampf, der vor kei­nem Mittel zurückfchreckt. Dieser Kampf und die Schicksale, in die er den Etuzelmenschen hineinreißt, bilden den Handlungshinter­grund des spannenden Films, welcher die Tätigkeit und den umfassenden Aufgabenkreis jener Kräfte schildert, die sich in den Dienst der Sicherung der Heimat und des Friedens stellen. Ein einzigartiger, dramatischer Spiel­film, Ser neben einer ausgesucht guten Dar­stellerschar volle Unterstützung aller in Frage kommenden technischen, militärischen und poli­tischen Stellen für sich in Anspruch nehmen durfte und der die erlcbniSstarke, spannende Wirklichkeit sprechen läßt.

I« de« A«ffatzErneuer«»« der Stadt­kirche in Bad Liebenzell" in unserer Sams­tag-Ausgabe hat sich ein sinnstörender Druck­fehler eingeschlichcn, den wir hiemit berich­tigen. Der letzte Satz in dem uns eingesandten Aufsatz hat geheißen:Möge die Liebenzeller

Kurzberichte aus dem Calwer Gerichtssaal

In der letzten Strassitzung des Amtsgerichts Calw fand ein Verkehrsunfall sein ge­richtliches Nachspiel, der sich an der Ecke des HotelAdler" in Calw zugetragen hatte. Eine Radfahrerin von Stammheim war beim Etnbicgen in die Vahnhofstraße aus den Last­wagen eines Autovermieters von Hochdors aufgefahren und hatte hiebei Schaden genom- men. Beide Verkehrsteilnehmer waren in­soweit an dem Unfall schuldig, als sie die Kurven geschnitten hatten. Das Verschulden des angeklagten Kraftfahrzeugführers, dem es noch vor dem Zusammenprall gelang, seinen Wagen zum Stehen zu bringen, war gering, erschwerend für ihn wirkte indessen, daß er einschlägig vorbestraft war. Das Urteil lau­tete wegen fahrlässiger Körperver­letzung in Tateinheit mit einer Uebertre- tung gegen bas Kraftfahrzeuggesetz auf 25 NM. Geldstrafe bzw. 5 Tage Gefäng­nis.

Wegen Uebertretung der Gewerbe­ordnung stand der nächste Angeklagte, ein Kaufmann aus Pforzheim, vor dem Richter. Er hatte inBadTeinach Bestellungen aus Uhren und Schmuck angenommen, die Ware gleich mitgeführt und in einer den Bestim­mungen der Gewerbeordnung zuwiöerlaufen- den Weise ausgelegt. Das Gericht ließ in Anbetracht der schlechten wirtschaftlichen Lage des Angeklagten, welcher eine kinderreiche Fa­milie zu ernähren hat, Milde walten und verurteilte ihn zu 26 RM. Geldstrafe bzw 5 Tage Haft.

Glück hatte auch ein Angeklagter aus Stamm heim, welcher den Bürgermeister seiner Gemeinde durch den Vorwurf der Pflichtvcrnachlässigung in gänzlich ungerecht­fertigter und ehrenkränkender Weise beleidigt hatte. Das Gericht hielt ihm seine damalige Erregung zugute und ließ es wegen Be­leidigung und übler Nachrede bei einer Geldstrafe von 25 RM. bzw. 5 Tage Haft bewenden.

Wegen Uebertretung der Gewerbe- ordnung mußte ein Angeklagter von Be­senfeld, welcher in Obcrweiler Pfifferlinge aufgckaust hatte, ohne im Besitz einer Ge­werbelegitimation zu sein, zu einer Geldstrafe von 15 RM. bzw. 3 Tagen Haft verurteilt werden.

Ungute nachbarliche Verhältnisse hatten den Sohn eines Landwirts in Simmozheim zu zwei Vergehen der Tierquälerei ge­

trieben. Der Angeklagte mißhandelte im ersten Fall ein Lammschaf mit der Peitsche, das aus dem Haberfeld seiner Eltern weidete; später schlug er einen Hahn, welcher mit Hühnern auf dem Wiesplatz seiner Eltern weilte, mit der Peitsche derart, daß das Tier ein Auge verlor und geschlachtet werden mußte. Der Angeklagte leugnete seine Rohheiten, wurde indessen durch eidliche Zeugenaussagen über­führt. Der Richter stellte ihm seine, gerade für einen Landwirt besonders gemeine Hand­lungsweise eindeutig vor Augen und ver­urteilte ihn wegen zweier Vergehen der Tier­quälerei zu je 15 RM. Geldstrafe bzw. 3 Tage Gefängnis.

Ein trübes Bild sittlichen Tiefstandes ent­hüllte der letzte Verhandlungsfall. Wegen eines Vergehens des Betruges stand der Sohn eines Erbhofbauern von Zweien- berg vor Gericht. Trotzdem er bereits vier uneheliche Kinder besitzt, kann er es nicht lassen, Mädchen unter erlogenen Heiratsver- sprcchungcn finanziell und geschlechtlich aus- zuntttzcn. Der pflichtvergessene Bursche scheut jede Arbeit und weigert sich, für den not­dürftigsten Unterhalt seiner Kinder zu sorgen; die Dienstmädchen seines Vaters betrachtet er geradezu als Freiwild. Im Fall der Anklage handelte es sich um eine Hausgehilfin eines Nachbarbezirks, von welcher der Angeklagte auf Grund eines erlogenen Heiratsverspre­chens ein Darlehen von über 360 RM. zum Kauf eines Motorrades herausgelockt hatte. Der Vater des Angeklagten entschloß sich erst, nachdem sein Sohn wegen seines schamlosen Treibens in Untersuchungshaft genommen war, der Geschädigten 340 RM, zurückzu­erstatten. Das Urteil des Gerichts lautete wegen eines Vergehens des Betrugs auf zwei Monate 15 Tage Gefängnis. 3 Wochen werden durch die Untersuchungshaft als ver­büßt erachtet.

In einem weiteren, dem Angeklagten zur Last gelegten Betrugsfall, in welchem ein beim Kauf eines Motorrads ausgestellter Wechsel nicht eingelöst worben war, mußte mangels Beweises Freispruch erfolgen. Auch hier war der Vater in wenig durchsichtiger Weise für seinen mißratenen Sohn einge­treten. Der Richter drohte dem letzteren schärfste Maßnahmen an, falls er es versuchen sollte, seinen verwerflichen Lebenswandel fortzustihren.

Pg Friedrich Wacker P

Deckenpfron« trauert

»m seine« erste« nat.-soz. Bürgermeister

Bei strahlendem Herbstwetter wurde ver­gangenen Freitag mittag Deckenpfronns erster nationalsoz. Bürgermeister Friedrich Wackerzu Grabe getragen. Ein nach Jahren kurzes, aber durch die Arbeit und ihre Aus­wirkungen reiches Leben ist damit zu Ende gegangen. Drei Jahre waltete der Entschla­fene in treuer Pflichterfüllung seines ver­antwortungsvollen Amtes, das ihm, dem seit langen Jahren mit einer heimtückischen Krankheit Ringenden, oft über seine Kräfte gehen wollte.

Mit seinem Tode ging, viel zu früh, ein Leben zu Ende, dem letzte Pflichterfüllung und mutige, rückhaltlose Einsatzbereitschaft ihren Stempel aufgcdrückt haben. Von vielen und schweren Krankhcitsanfällcn immer wieder heimgesucht und niedcrgcworfen, zwang Friedrich Wacker mit einer seltenen Willens­kraft seinem kranken Körper immer wieder die Kraft zur Arbeit ab, und so ist er denn auch trotz seines langen Leidens für alle un­erwartet rasch, in den Sielen der Arbeit gestorben.

Die Ortsgruppe Deckenpfron« der NSDAP, verliert in ihm nicht nur ihren Mitbegrün­der und früheren Leiter, einen alten Kämpfer, ohne den der Werdegang der Partei in Decken- pfronn gar nicht zu denken ist, sondern auch eines ihrer lebendigsten und tatkräftigsten Vorbilder in nat.-soz. Gesinnung und Pflicht.

erfüllung. Ein echtes Kämpferlebcn hat mit ihm aufgehört. Wke es gelebt wurde, so wurde es geendet: Sein kurzes, aber bitteres Kran­kenlager hat er groß und tapfer getragen und ist nach unsäglichen Leiben still und ohne Klagen wie ein Held heimgegangen. Und wie er sich immer als Soldat Adolf Hitlers ge­fühlt hatte, so wollte er auch im braunen Ehrenkleide zur letzten Ruhe gebettet wer­den. An seiner lustigen Arbeitsstätte wurde ihm auf seinen Wunsch die letzte Ruhestatt feierlich geschmückt, zwei Ehrenwachen ihm zu Häupten.

Von fern und nah waren Verwandte und Bekannte, Berufs- und Kampfgenossen gekom­men, um dem ihnen einst so Nahestehenden das letzte Geleit zu geben. Unter dem dump­fen Trommelwirbel der Feuerwehr bewegte sich ein unabsehbarer Zug hin zum Friedhof. Jungvolk, Jungmädchcn und Schuljugend standen vor der Kirche Spalter und der Krie- gcrveretn stellte sechs Ehrenposten. Nach den Worten des Geistlichen und den Gesängen des Liederkranzcs" wollten die Ehrungen für den Entschlafenen kein Ende nehmen Wie weit sich das Tätigkeitsfeld Friedrich Wackers er­streckte und wieviel Achtung sich sein wahr­haftiges und gerades Wesen erworben hatte, kam sichtbar zum Ausdruck in den Ehrungen durch den Dcckcnpfronner Gemcindcrat, den Kreisverband und das Obcramt, durch die Volkskirchenbcwcgung der Deutschen Christen und die Ortsgruppen der NSDAP. Decken- pfronn und Calw, durch Hitlerjugend und Jungvolk, durch den Kriegcrvcrcin und die Feuerwehr, den Gesangverein «nd de« Schul-

leitcr der Deutschen Schule, durch die Kreis­beamtenschaft der Bürgermeister und die Her­renberger Elcktrizitätsgesellschaft.

Der stellv. Kreisleiter, Pg Bosch, nahm in ergreifenden Schlußworten Abschied von dem alten Kämpfer, der in die ewige Stan­darte Horst Wessels abbcrufen wurde und doch auch weiterhin in unseren Reihen mitmar- schicrt. Angesichts der bei seinem letzten Gang zutage getretenen Ehrungen, der unzähligen Beweise der Liebe und der Wertschätzung, die Friedrich Wacker entgegengebracht wurden, wirkte es verletzend, daß der letzte und per­sönlichste Wunsch des Heimgegangenen, von einem ihm befreundeten und geschätzten Geist­lichen beerdigt zu werden, infolge eines nicht verständlichen Eutscheids der Kirchenbehörde nicht erfüllt werden konnte.

In einer an den Gottesdienst anschließen­den Totengedenkfeier der Partei in derFelfenvurg" gedachten der stellv. Krets- lciter und Stadtpfarrer Schilling noch­mals des Toten und vornehmlich der reli­giösen Haltung und des Glaubens, der Fried­rich Wacker bis zu seinem Tode beseelte. Stadtpfarrer Schilling fand tiefgehende Worte für das aus der Weltanschauung des Nat.- Sozialismus herausgcwachsene positive Chri­stentum, bas uns wie ein Neuland Gottes erscheint und zur Nachfolge zwingt. So fand das feierliche Begräbnis noch einen ivürbigeu, im Sinne des Entschlafene» gestatteten Ab­schluß.

Friedrich Wacker hat sich in de« Herzen aller, die ihn wirklich kannten, »in Kerbendes Andenken gesichert.

Schwas

paUeüuMttch. Nachdruck verboten

NSD. Aerztebnnb. Amt für B-vi-sgesnttd« heit. Donnerstag, 10. Nov., 20 Uhr 15 im Hotel Ganter, Pforzheim Pflicht Versamm­lung mit Bortrag von Pg. Dr. Lechlcr, Her­renberg überDeutsche, Germanen und Jndo- germanen".

NS.-Frau« «schuft, Ortsgruppe Calw, Abt. Volkswirtschaft - Hauswirtschaft «nd Jnsend« grupp«. Die Ortsgruppenlciterin. Am Dienstag, den 1. Dezember findet um 20 Uhr im Hotel Waldhorn unsere Advents­feier statt. Ich bitte um pünktl. Erscheinen!

Kirche einGotteshaus" im rechten Sinn werden und bleiben, wozu ihre äußere und innere Gestaltung so eindrücklich aufruft".

Wie wird das Wetter?

Bo« Rordweste« her Verdrängung der am Bode« lagernde» Saltlnst «nd Auflösung des Nebels und Hochnebels, dafür aber starke Be« wölknng, «nd im Norde« Riederschlagsvei» gnn«, -«nächst im Süden noch Nachtfrost.

Voraussichtliche Witterung für Diens» tag: Uebergang zu Westwetter, Niederschläge «nd Temperaturanstieg.

Nagold, 29. Nov. Ein mit vier Personen besetztes Stuttgarter Auto fuhr bei Obcr- jettingen unterhalb der Nagolder Markungs. grenze gegen einen Obstbaum. Der Wage« wurde demoliert und die Insassen verletzt, darunter einer schwer. Des Weges kommende Kraftfahrer nahmen sich der Verletzten a« und brachten sie nach Nagold.

Zur jeüen eine Verpflichtung rum Vpfer!

WAW

MemMder

liirpklkette ftir -es Maat Leremtm

Weilderftadt, 2V. Nov. Unterbannarzt Dr. mcd. Lauffcr, Weilderftadt, der als ärztliche, Fahrtteilnehmcr an der Ostlandfahrt der württ. Hitlerjugend im August 1036 tcUge- nommen hat, berichtete in einem Heimabend über seine Fahrterlcbniffe.

Grnnbach, 29. Nov. Das 2 Z4 jährige Kind Günther Winkler, welches bei seiner Groß­mutter in Pflege war, fiel vom Stuhl rück­lings in einen Eimer voll heißen Wassers, welches die alte Frau zum Tränken d?S Btehes bereitgestellt hatte, und verbrühte sich tödlich.

Nenenbürg, 29. Nov. Die Schüler aus den beiden oberen Klassen -er Realschulen Neuen- bürg und Wildbab statteten vor kurzem der Nationalpolitischen Erziehungs-Anstalt in Rottweil einen Besuch ab.

Pforzheim, 28. Nov. Die Polizcidirektion macht darauf aufmerksam, daß in diesem Jahr zwei BerkaufSlonntage vor Weihnachten frei- gegeben stnd. ES dürfen nur am 13. und 20. Dezember die BerkaufSgeschäste offrngehakten werde«.

TurAckr-HandbaU

TB. «alw I BfL. Nagold l 7:7

TB. Calw Jug. VfL. Nagold Ing 8:9

TV. Hirsau l TB. Altensteig l 2:8.

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