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» Unsre liebe Mutter
Marie Moros «„«>.
ist heute Sonntag früh im Alter von 85 Jahren sanft entschlafen.
Die trauernd -interbli^ene«
Beerdigung Dienstag nachmittag '/,3 Uhr vom Trauerhaus aus.
Amtliche Bekanntmachungen.
Aenderiing
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Die Gemeindeverwaltungen in Ealw (Württ.) und Bad Teinach haben sich auf Grund der Verordnung zur Arndrrung der Fernsprechordnung vom !S. Füll 1936 Reichsgesetzbl. I S. 130) für die Beibehaltung des lO-Rpfg.-Verkehrs zwischen den Ortsnetzen Calw (Wiirtt.) und Bad Teinach entschieden. Demnach beträgt vom 1. Januar 1937 an die monatliche Grundgebühr für jeden Hauptan- schlug im Ortsnetz Calw (Wiirtt.) und Bad Teinach 4.50 NM. Hauptanschlüsse, deren Mindestüberlassungsdaucr erst nach dem I. Januar 1937 endet, können ausnahmsweise zum 31. Dezember 1936 gekündigt werden.
Stuttgart, den 27. November 1936.
Reichspostdirektion
WimerWMkll der deutschen Beides °
An diejenigen vom WHW. betreuten Volksgenossen, die dringend Kleidungs- und Wäschestücke benötigen, werden solche in der WHW.-Ausgabejtelle wie folgt abgegeben:
Buchstabe S—3 Mittwoch den 2. Dezember „ I—R Donnerstag, den 3. Dezember
, A—H Freitag, den 4. Dezember
jeweils 10-1» und 14-18 Uhr.
Der Ortsgruppenbeanstragte.
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Die mitreiöencle Wucbt 6ieses sukrüttelnäen Lpionageabvebr- tilms aus 6er OeZenvsrt rvingt mit 6er Ltörke seiner Linärücke 6en Lescbauer rum stummen btiterleben.
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vnNensteckt. 4. 2. 24. >V. Ve^er Kk».
blactr S lagen dekreit von acdt- vöcdigsm, ouSIenüom Husten.
I. IScksI. las.,. I-t. dlsde-'ri-Iellst. >7.2.32,
Viels üiinlirks Urteils liegen vor. , Nusta-Litern Viasctro I -, 1.65, ! - 8parklascjis 3.25 — Nustodon» ^ (lii-tuterdonbons) Dose 75 kkg.
LrbSitlicli in 6er
vroxerre kernsckorkk
Altburg, den 28. November 1936.
Todesanzeige
Verwandle», Freunden und Bekannten, die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Friedrich Reule
h kurzer säiwerer Krankheit im Alter von Al,
naä,
29 Jahren saust entschlafen ist.
I» tiefem Leid:
Die trauernden Hinterbliebenen
Beerdigung Dienstag 2 Uhr
Luck moüerne Sllcder
Können 8ie in meiner Leikdüctierei erbsiten k!» Xlrcdkerr beim Postamt
M
Deckenpfronu, den 30. November 1936.
Danksagung
Für dir vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme, die uns während der Krankheit und dem Hinschridrn meines lieben Mannes
Fritz Wacker
Bürgermeister
i« so reichem Maße zuteil wurden, danken wir herzlich. Insbesondere danken wir sür die ehrenden Nachrufe und Kranzniederlegungen sowie für das zahlreiche Geleite von hier und auswärts zur letzten Ruhestätte.
Die Gattin: Anna Wacker mit Kinder» und Angehörigen
Steuern find unproduktive Unkosten
und sie müssen und werden ausgebracht. Kosten sür Inserate sind dagegen produktiv und gejchästssördernd. Und sür produktive Maßnahmen sollte kein Geld übrig sein?
Emberg, den 30. November 1936.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme vor und nach dem Hinscheiden unsrer lieben Mutier
sprechen wir allen Beteiligten unsren herzlichsten Dank aus
Die tranernden Hrnterbliebenen
31 Wochen trächtige
Niltz- ll»d Jallklllitz.-3
verkauft Dienstag mittag 12 Uhr.
Lhrist Soulier, Bäcker, Neuheng,«ett
DasGeleitwort - ss Führers
vi» Männer, von denen dies» Slätter reden, fl - al» Soldaten -er na'iori'Isozialistischcn Revolution tm stampfe um Deutschland» Se.'r i- ung und Neugestaltung grsalca. Ihr» glv?» Sehnsucht ist beut» Lefü. ung ge vorü.n, Ru» ihrem Stute ist die Saal einer besser-» Zukunft o-fgesorosten, lkr Gpfertod wurde ru einem Sollverk, da, ikr einstige» Spmdol al» Zahn» des Lr.ll.n Reiche» trügt.
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Frühzeitig mutz man die Anzeigen in Auftrag geben
auch die kleinen Gelegenheitsonzrigen — wenn diese wirkungsvoll gesetzt und an einem guten Platz untergebracht werden sollen. Deshalb nicht bis zur letzten Minute warten!
Am besten gibt man die Anzeigen schon am Vortag auf