«ch zit Tnd« geführt iverden. Mussolini

warten als die Feststellung, daß, »solange die französische Regierung Italien gegenüber eine Haltung deS Abwartens und der Reserve ein- nimmt, Italien nur die gleiche Haltung ein­nehmen kann? Auch die französisch-italienischen Interessen überschneiden sich ja im Mittelmeer.

Die Franzosen haben den Wunsch, das im Washingtoner Vertrag von 1922 festgelegte Stärkeverhältnis zu ändern, da die Gleichheit der Flottenstärken für Frankreich eine gewisse Unterlegenheit im Mittelmeer bedeutet. Dar­über hat man sich bezeichnenderweise nicht ein­mal im italienisch-französischen Vertrag vom 7. Januar 1935 einigen können. Diese Gegen­sätze schwelen unter der Oberfläche fort.

Im Brennpunkt aber standen und stehen die gegeneinander gerichteten, in gleicher Weise machtpolitisch wie weltanschaulich bedingten Auffassungen über den Völker­bund und über die kollektive Sicherheit. Frankreich hat die Genfer Liga als ein Instrument der Siegermächte gegen die Besiegten nicht preisgeben wollen und auf den Gedanken der Einkreisung nicht verzichtet. Das sture Festhalten an Jdeengängen, die der welt­politischen Entwicklung längst nicht mehr stand- gehalten haben, mußten die Franzosen schließ­lich mit dem schnelleren und gründlicheren Zu­sammenbruch aller Pläne bezahlen, die in der kollektiven Sicherheit" begründet waren. So rücksichtslos und endgültig ist das Todesurteil über die Ideologien Wilsons, über den Völker­bund und über denunteilbaren Friedest" noch nicht gesprochen worden wie in der Mailänder Rede des Duce. So deutlich ist derUnsinn einer Illusion noch nicht Zebrandmarkt worden, die

im Rahmen einer Weltorganisa­

tion große und mächtige Kulturstaaten als gleichartig und gleichwertig mit irgendeiner Negerrepublik behandeln wollte. An diesem weltanschaulichen Ausgangspunkt, an dem sich das neue Italien und das neue Deutschland treffen, beginnen die Linien auseinanderzulau­fen, auf denen die neue mitteleuropäische Achse und die westliche Demokratie sich noch bewegen.

In der Einstellung gegenüber Frankreich muß die bittere Enttäuschung nachwirken. Es muß darum um so mehr für den ehrlichen Wil­len Mussolinis zum Frieden und zur Verstän­digung sprechen, wenn er in dem heute noch be­stehenden englisch . italienischen Gegensatz keine unausweichbare Notwen­digkeit erblicken will, wenn er vielmehr mit sicherer Ueberzeugung von der Lösungsmöglich­keit spricht, die in der klaren, schnellen und vollständigen Verständigung auf der Grund­lage der Anerkennung der gegenseitigen Inter­essen gesucht werden muß. Man hat auch den Gegensatz zwischen Italien und Jugoslawien ähnlich wie den deutsch-polnischen Gegensatz lange als ein politisches Axiom ansehen wol­len. Heute erscheint die Atmosphäre schon wesentlich gebessert, und die Möglichkeit einer ehrlichen Verständigung zeichnet sich bereits ab. Einigermaßen bestürzt dürfte man allerdings in anderen Kreisen der Kleinen Entente sein, nachdem sich Mussolini so eindeutig für die berechtigten Revisionsansprüche derUngarn ausgesprochen hat. Man kann aber keine großzügige Friedenspolitik betreiben, wenn man sich nicht grundsätzlich für die Wie­dergutmachung schreienden Unrechts einsetzt.

Auf der Achse von Berlin nach Rom erschei­nen zwei Parolen auf dem Banner:.F riede mit allen!" undGegendiebolsche- wistische Drohun g!" Die Nationen des Abendlandes sind wieder einmal vor die Frage gestellt, ob und wann sie diese Parolen für sich übernehmen wollen.

Stützpunkte der roten Luftflotte in der Tschechoslowakei

Vor nicht so langer Zeit konnte die tschcchosl owakische Regierung unter Bezugnahme aus die Nürnberger Rede von Dr. Goebbels nich t schnell genug bas Vorhandensein sowjet- russischer Flugzcugstützpunkte auf tschcchoslo wakischem Boden ableugnen. Nunmehr ver- öffentlicht das SowjctblattNa Strasche" ei ne Landkarte, die allerdings in merkwürdigem

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Gegensatz, zu dem Dementi steht. Sie trägt den TitelUnsere Flugzeugstützpunkte in der Tschechoslowakei" und nennt die Orte: Munkacs, Uzhorod, Kaschau, Pretzburg, Olmütz, Brünn, Jgkau, Pardubitz, Neichenberg, Prag, Budweis, Pilsen, Karlsbad und Eger. Die­ses bedeutungsvolle Zeugnis in einem Sowjetblatt beweist deutlich, wie recht Deutschland mit seiner Behauptung von der Gefahr des sowjetrnssisch-tschechoslowakischen Bündnisses hatte. iGraphische Werkst., M.)

Das bleueste in Kürre

Au de« beiden Totengedcnktagen am Sonn­tag «nd Montag haben nach Berichten der Linzer Blätter zahlreiche Volksgenoffen in rührender Weise auch der Eltern des Füh­rers und Reichskanzlers gedacht. Ihr Grab ans dem kleinen Friedhof von Leonding bei

Linz, bei dem die Mitglieder des Bundes der Reichsdeutschen drei Tage laug Totenwache hielte«, war in einen wahren Blumenhügel verwandelt worden. Scho« am Samstag traf ein Sonderzug mit 1VVÜ Reichsdeutsche« in Linz ein; am Sonntag folgte ei« Zng mit 8VÜ Personen.

Nach der Wiener Dreierbesprechung wird

der ungarische Reichsverweser vo« Horthy iu Begleitung des Ministerpräsidenten und des Außenmiuisters Ende des Monats der italie­nische» Regierung in Rom einen Besuch ab­statten.

Der Präsident der polnische» Republik hat als oberster Befehlshaber der bewaffneten

Macht beschlossen, dem General Rydz^mqgli die Würde eines Marschalls von Polen zu verleihen.

Im Bahnhof von Perpignan (Frankreichs find 10V Sowjetrnffen eingetrossen, die iw Kraftwagen über die Grenze «ach Kataloniru weiterbesördert wurde«.

Moskau schweigt sich immer noch aus

Es erfolgt keine Widerlegung der Cinmischungsbeschuldigungen

cg. London, 3. November.

Der Hauptausschuß des Nichteinmischungs­ausschusses hat am Dienstag die für die sow- jetrusfischen Neutralitätsbrüche vorgelegten Beweise geprüft. Bezeichnenderweise hat die Sowjetregierung bisher nicht den Bersuch gemacht, die britischen, auf den Berichten der britischen Konsularvertretungen in Spanien ausgebauten Beschuldigungen zu widerlegen.

Neue Beweise für die Einmischung der bel­gischen Marxisten in die innerspanischen Auseinandersetzungen verösfentlichen die Antwerpen»Metropole" und die Brüsseler Nation Belge". Der spanische rote Haupt- mann Huerta ließ in einem Eisenbahn­abteil eine Mappe liegen, deren Inhalt Be- weise für die Werbung von Menschen und den Ankauf von Material für die spanischen Kommunisten durch den Generalsekretär der belgischen Arbeiterpartei lieferte. General- sekretär Jean DeIvigne unterhielt enge Beziehungen zu dem Vertreter der Madrider Regierung" m Paris; noch am 30. Oktober sandte er eine Anzahl junger Leute von Brüssel mit einer Empfehlung an die spa-

Nische Botschaft in Paris, wo sie Geld und Neiseausweise für Alicante erhielten. Für seine Korrespondenz hat Delvigne bedenken­los- die Briefumschläge der in der belgischen Negierung vertretenen belgischen Arbeiter­partei benützt. Im übrigen haben sich di? sechs sozialistischen Minister in der belgischen Negierung noch nicht veranlaßt gefühlt, gegen diesen Nekrutierunasagenten Madrids ein Strafverfahren einzuleiten.

Rote Sitte" ln der Schweiz verNtsk

Bern, 8. November

Der schweizerische Bundesrat hat in feiner Dienstag - Nachmittags - Sitzung einstimmig das Verbot der politischen Betätigung für dieRote Hilfe" beschlossen. Im Zusammen- Hang mit der Beratung des Bundesrats, beschlusses über Maßnahmen gegen staats- feindliche kommunistische Propaganda hat der Bundesrat beschlossen, in der Dezembersesston dem Parlament den Entwurf zu einem dring­lichen Bundesbeschluß zum Schutze des Staa­tes vorzuleaen.

Am Rande der großen Politik

venlsed eslnlsebes ^Vsrenadkvminen

Die Verhandlungen über die Neuregelung des deutsch-estnischen Warenverkehrs für das Jahr 1937 wurden erfolgreich abgeschlossen.

VoUlskeoot" kropaßsnN» In Nee ^sedeekoglovake!

Die tschechoslowakischen Kommunisten sinh erneut an die beiden marxistischen Parteien mit dem Vorschlag herangetreten, nach fran­zösischem Muster eine Volksfront zu bilden. Der Vorschlag scheint im Aufträge Moskaus erfolgt zu sein, das seit dem Besuch des rumänischen Königs in Prag der tschecho­slowakischen Bundesgenossenschaft nicht mehr ganz sicher zu sein scheint. Gleichzeitig wurde die kommunistische Propaganda im ganzen Lande verstärkt. Flugblätter fordern die Re­gierung auf, Waffen nach Spanien zu lie-

fern.

Xeiier TvlsekenksII In CKIn»

In der chinesischen Provinz Hunan wurde ein japanischer Angestellter der japanischen Kreditgesellschaft von unerkannt entkom­menen Tätern überfallen und leicht verletzt. Die Japaner haben daraufhin sofort zwei Kanonenboote nach Tschangscha entsandt.

k!ke <IIe ducken nnek Lsnsrl» kamen . . .

Das in Montreal (Kanada) erscheinende BlattPatriot«" hat eine Broschüre heraus- gegeben, in der zu Abwehrmaßnahmen gegen die Kanada drohende Judengefahr aufgefor­dert wird. Ehe die Juden nach Kanada kamen, hat man gut leben können, wird dort sestgestellt. Seitdem die Juden eingewandert sind, hat sich das Leben in den Städten ge­ändert. Die Menschen haben ihre Tugenden und ihre guten Charaktereigenschatfen der- loren. Ein besonderer Abschnitt befaßt sich mit der verderbenbringenden Tätigkeit der

Juden: Verbrechen, Rauschgifthandel, Mäd- chenhandel uiw.

bleue Irskrezieruug viril bejubelt

Eine begeisterte Kundgebung von 50 00t Menschen hat in Bagdad die neue, durch der Staatsstreich zur Macht gekommene Regie- rung in einer in Bagdad noch nie dagcwese- nen Demonstration bejubelt.

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bs. Bukarest. 3. November.

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In den S ch w a b e n s i e d l u n g e n d e s Banats herrscht über einen neuen Erlaß ^ der rumänischen Regierung, der die Ernen­nung von Lehrkräften- für die staatlichen Minderheitenschulen regelt, berechtigte Er­regung. Durch diesen Erlaß werden nämlich an den deutschen Schulen eine Reihe von Lehrern angestellt, die überhaupt nicht oder nur so mangelhaft deutsch können, daß der Unterricht mit Dolmetschern durchgeführt werden muß.

Unterrichtsminister Angelescu sabo­tiert damit das von ihm selbst geschaffene Schulgesetz. Nachdem bereits der deutsche Schulunterricht in den deutschen Siedlungs­gebieten in der Bukowina, in Bessarabien und in Her Dobrudscha gänzlich eingestellt ist, will' man anscheinend den deutschen Schulunterricht im Banat gänzlich unter­drücken.

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Komm mal raus, altes MMistvieh." Schwerfällig kraucht die mächtige Dogge unter dem Tisch hervor, blinzelt mit ver­schlafenen Augen ins Licht, reckt den rechten, dann den linken Hinterlaus, streckt den lan­gen Rücken, gähnt bis hinter die Ohren und setzt sich breitbeinig aus.

Sollst nicht lleben wie ein Hund", spricht Treskow. und gießt dem Tier einen Aschenbecher voll Wein ein.Aber mmit Verstand, August. MMittelheimer Trok- kenausbeerlese LLeerausbese BBeerauslese kriegen wir nnicht alle TTage. PProst. verdammter SchSchweinepriester!"

August schnalzt und schleckt und legt die Ohren schief und säuft den geräumigen Aschenbecher leer. Er darf das öfter, wenn Herrchen gut» Laune ist; aber so lecker war eS selten. Und hört dankbar und geduldig den einseitigen Dialog, den sein hoher Herr mit ihm führt.

August, wwir sind anständige KKerle, wir bbeide. Anständige Kerle, und wenn wir auch mmanchmal das MMaul hal- ten müssen. Tann sind wir doch anständige KKerle! Aber ddas lasten wir uns nnicht gefallen! August, wwas mmeinst du dazu?"

August ist der gleichen Ansicht, er tut einen tiefen Seufzer und senkt gedankenvoll die (schweren Lefzen. .

Wir sind kkeine Stänker, August, und wir llasten uns keinen MMaulkorb vor­binden vorbinden. WWie wir gebaut sind! Das llassen wir uns nnicht bieten, wir bbeide nicht! Und GGoethe lasten wir uns erst recht nicht bbieten: Und wwas die PPünktlichkeit anbetrifft" Treskow erhebt sich drohend in sein» knochi­gen Länge:Die Pünktchen die ver- bbitten wir uns-bbitten wir uns!"

Treskow ist mit der Stimme übergeschla­gen und fällt aus seinen Sitz zurück. Herr und Hund schweigen sich eine Weile an. Das hat er schön gesagt, und außerdem ist dabei ein GlaS umgesallen. Man könnte jetzt auf­brechen.

Unvermutete Hinderniste stellen sich ent­gegen. Die Trockenbeerauslese hat ganze Ar­beit getan. Verblüfft schauen sich die beiden Zecher an und wundern sich. Treskow glaubt auf Wolken zu schweben und findet keinen Boden unter den Füßen. August fühlt sich mit Blei ausgegosten und verheddert sich in seine zahlreichen Beine. Das BBiest hat einen ssitzen, konstatiert Treskow, der soll sich schschämen! Der Herr ist besoffen. denkt August, ich muß ggut aus ihn aus- ppassen!

Edle Weine spenden edle Räusche. Aber schließlich siegt der Wille. Treskow merkt sehr wohl, daß der Kleiderhaken ihm aus­weicht. Er überlistet ihn und legt sich auf die Lauer; mit einem plötzlichen, harten Griff schnappt er sich Mantel, Hut und Maul- korb, steht wie eine Säule und flackert mit der nie versagenden Direktion eines sturm­erprobten Semesters gegen die Tür, auf die Straße, in die Nacht.

Hinter ihm schließt Frau Tigges zu und löscht das Licht.

Wie Nacht vom Samstag zum Sonntag rft nicht wie die anderen Nächte. Sie fängt später an, manchmal auch, wenn sie fast vor­über ist. Dafür ragt sie tief in den Hellen Sonntagmorgen hinein. Da find keine Ar- beiter, die mit Eßkestelchen auf Frühschicht gehen, keine Straßenkehrer, die ihre Besen schwingen, keine Ulanen, die im Morgen- grauen zur Heide ausrücken. Nichts stört den frühen Feiertag. Sechs Tage lang hat man das Recht erworben, sich am siebenten aus­zuschlafen. Man versäumt nichts.

Mitunter versäumt man doch etwas.

Auch der Marktplatz darf heute länger schlafen. Er liegt öde und still, als das erste Frühlicht über die Dächer gleitet. Im wei­ten Raum steht einsam und vergessen das Denkmal und ragt als dunkle Silhouette in den fahlen Morgen.

Langsam, mit steigendem Licht, zerfließt der Tunst. Ein Bäckerjunge auf dem Rade trudelt über den Platz, bremst, springt ab und gasst. Eine alte Frau, die zur Früh- messe will, bleibt erschrocken stehen und guckt. Ein Milchmann mit seinem Hundewägelchen hält an und stellt sich breitbeinig aus. Lang- sam erwacht die Stadt. Aber alles, was über den Platz kommt, gesellt sich zu der Gruppe, die fassungslos an dem Denkmal emporstarrt. Das flüstert und kichert und seixt und gluckst, und hält sich die Hand vor den Mund, sieht sich scheu um. gafft ab», mals und will schier ersticken am unterdrück- ten Lachen.

Was ist geschehen?

Am Denkmal ist etwas geschehen. Es ist von unberufener Hand wirksam, aber nicht zu seinem Vorteil, verändert worden.

Nicht, daß man etwas zerstört, eine lebens- wichtige Zier meuchlings abgebrochen hätte! Schlimmeres: Man hat etwas hinzugesügt. Bor das eherne Antlitz des Landesherrn ist

ein Mautkorb geschnallt, ein richtiggehender großer, ledern» Maulkorb.

Oh.

Gelbe Frühsonne liegt wie Scheinwerfer- licht auf dem Standbild und beleuchtet rück­sichtslos das ernste kluge Gesicht, das stolz in die Weite blickt, und ob deS seltsamen Schmuckes seine Miene verzieht.

Immer neue Menschen kommen und star­ren und staunen, schämen sich und wollen wegblicken und schauen immer wieder hiiü Ein fürsorglicher Vater, der des Weges geht, will seinen Kindern die Augen zuhalten und, ihnen den Anblick ersparen, hat aber nur zwei Hände; er will in eine Seitengaste ein­biegen, aber die Buben biegen nicht mit und sind in der gaffenden Menge verschwunden.

Als hinreichend Leute da sind, erscheint der übliche Schutzmann. Er kommt gemessenen Schrittes: ein laufender Schutzmann verliert! an Würde. Die Menge weicht respektvoll aus­einander. Einige Patrioten verdrücken fichh sie fürchten, durch das Anschauen mitschuldig zu werden.

Der Schutzmann reibt sich die Augen, und das Gesicht bleibt ihm stehen. Seine Schurr- bartspitzen zittern. Dann schreitet er ein.

Wird er das Aergernis entfernen, den Fall kurzerhand erledigen? Er tut eS nicht; er fühlt sich nicht berufen, das ist nicht seines Amtes. Außerdem ist der Fall in der Dienstanweisung nicht vorgesehen. Er umschreitet das Denkmal nach allen Seiten und stellt den Tatbestand fest. Schreibt in sein Buch und geht. Die Menge wächst. ES erweist sich als überaus praktisch, daß man das Denkmal mitten aus dem großen Platz errichtet hat. So ist Raum für alle.

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