Möbel zum Arbeitsdienst!

Meldung bis zum 15. Juli

Wer zum 1. Oktober 1936 in den Arbeits- dienst für die weibliche Jugend, früher Deut­scher Fraucnarbeitsdienst, eintreten will, hat sich unter Vorlage folgender Papiere zu mel- den: 1. Geburtsschein; 2. Handschriftlicher Lebenslauf mit Bild; 3. Leumundszeugnis; 4. Polizeiliche Anmeldebescheinigung; 5. Eides, stattliche Erklärung der arischen Abstam­mung; 6. Einwilligunaserklärung des gesetz­lichen Vertreters bei Minderjährigen.

Aus den Papieren muß unbedingt die ge­naue Anschrift sowie der Name der Eltern (von der Mutter auch der GeburtSname) er­sichtlich sein.

Die Meldestelle für den Arbeitsdienst für die weibliche Jugend ist die zuständige Be­zirksleitung. In den Arbeitsdienst für dis weibliche Jugend werden grundsätzlich alle Mädel zwischen 17 und 25 Jahren ausgenom­men, die den Anforderungen genügen. Die Dienstzeit beträgt Vr Jahr, nach der abge- leisteten Dienstzeit wird der Arbeitspaß aus­gehändigt.

Eine Aufnahme kann nicht vor dem 1. Ok­tober 1936 erfolgen, die Meldungen müssen bis zum 15. Juli 1936 eingereicht sein. Wünsche, in ein bestimmtes Lager eingewiesen zu werden, können keine Berücksichtigung fin­den. Meldungen für andere Bezirke müssen über die zuständige Bezirksleitung gehen. Für Württemberg, Baden und Pfalz ist die zuständige Bezirksleitung 12 (Südwestdeutsch, land). Anschrift: Reichsarbeitsdienst, Be- zirk 12 des Arbeitsdienstes für die weibliche Jugend, Stuttgart-S., Hohenstaufenstr. 11, Fernruf: Stuttgart 716 51. Sprechstunden: Dienstag, Donnerstag, Freitag, von 10 bis 11.30 und von 15 bis 17 Uhr.

Die Landeshauptstadt meldet

In der Eßlinger Straße in Hedelftn- gen stieg ein 10 Jahre alter Schüler an einem Eisenmast empor. Er kam dabei mit der Hochspannungsleitung in Berührung und zog sich so schwere Brandwunden zu, daß er in lebens­gefährlich verletztem Zustand in das Karl - Olga - Krankenhaus übergeführt, werden mußte.

Im Stadtteil Zuffenhausen stießen an dex unübersichtlichen Straßenkreuzung der Lud­wigsburger und Eberhardstraße zwei Motor­räder invollerFahrt aufeinander. Der Fahrer und Beifahrer des eine» Motorrades wurden auf die Straße geschleudert, während das Motorrad selbst in Brand geriet. Auch das andere Motorrad wurde schwer be­schädigt. Die Herden gestürzten Motorrad­fahrer erlitten sehr schwere Lell> rr«Uli5:n, u. a, auch innere, Gehirn- erschüttetungen, schwere Beinbrüche und Brandwunden. Sie wurden in das Kranken­haus Feuerbach gebracht, wo der am schwer­sten verletzte Leutenecker aus Neckar- gröningen in bedenklichem Zustand dar- niedernegt.

Auf der Kreuzung der Marien- und Ernst- Weinstein-Straße erfolgte einZusammen- stoß zwischen einem Lieferkraftwagen und einem Personenkraftwagen. Letzterer kam da­bei ins Schleudern, wodurch ein Rad­fahrer erfaßt wurde und nicht unerheb­liche Verletzungen erlitt, fo daß er ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Auch wurde ein Milchwagen umgeworsen, wobei 40 Liter Milch aus die Straße liefen.

vtyuilingsmgliiig res NVA

Schwab. Hall, 1. Juli. Sämtliche Bezirks­leiter des VdA. (Volksbund für das Deutsch­tum im Ausland) aus dem ganzen Land konnte bei der stattgefundenen Schulungs­tagung auf der Comburg Schulungsleiter bl er begrüßen. S ch ü t t e - Berlin be­handelte in grundlegender Weise das Deutsch­tum in Polen. Ein meist nicht genügend be­achtetes, aber für die kulturellen Zusammen- hänge ungemein aufschlußreiches Kapitel be­handelte dann Gericke, der Reichsreferent für Volksdeutsche Musikfragen im VdA., in­dem er auf die Ziele und Aufgaben einer rechten Volksdeutschen Musikpflege einging. Ein grundlegender Bericht des württember- gischen Landesleiters des VdA., Studiendirek­tors Dr. Kre h l, der die Volksdeutsche Lage in den einzelnen Gebieten umritz und immer wieder davon zeugte, wie wichtig Volkstums­arbeit gerade für das Dritte Reich ist. schloß den ersten Tag wirkungsvoll ab.

Mit einem sehr gründlichen Referat über das Deutschtum im Südost raum, bei dem besonders erschöpfend Ungarn, ein Betreuungsgebiet des württembergischen VdA., behandelt wurde, begann die Arbeit am zweiten Tag. Es folgte ein aufschluß- reicher Vortrag von Schriftsteller H. F. Ki­tz e r l e n überDas Deutschtum in den Ve^- einigten Staaten". _. -

Was kostet die -reise nach ...?

Neuartige Auskunfterteilung bei der Reichsbahn

Die Reichsbahn hat zur Unterrichtung der Reisenden über die Fahrpreise und die man­nigfaltigen Fahrbegünstigungen besondere Drucksachen Herstellen lasten. Es sind das sechs verschiedenfarbige Blätter, die kostenlos an den Fahrkartenschaltern abgegeben wer­den. Auf jedem Blatt ist ein anderer Gegen­stand behandelt. Das blaue Blatt steht unter dem LeitwortWas kostet die Reise nach..?" und zeigt die Berechnungsweise der Fahr­preise.

Ferner unterrichtet es über die Eil-, Schnell- und Fernschnellzugzuschläge, über die Fahrpreise, die für Kinder zu zahlen sind und über die Ermäßigungen, die kinderreich« Familien beanspruchen können. Das grüne Blatt, LeitwortAusflüge und Urlaub", ent­hält alle wichtigen Bestimmungen über Sonntags, und Festtagsrückfahrkarten, Ur­laubskarten und Ostpreußenrückfahrkarten. Das rosafarbene Blatt, LeitwortFür ge­meinsame Reisen von Vereinen, Verbänden usw. bestehen besondere Ermäßigungen", gibt Auskunft über die Fahrpreisermäßigungen für Gesellschaftskarten, Gesellschaftssonder, zöge und für die sogenannten kleinen Son- dk?rüge^ Das elfenbeinfarbene Blatt, Leit- wortJugeUdpfleae und Sport", enthalt die für Jugendpflegefahrten und Spvrtreisen vorgesehenen Ermäßigungen mit allen Ein- zelheiten. Das gelbe Plan, LeitwortSchü­ler- und Schulfahrten", handelt über Schü- lerrücksahrkarten, Schülerferienkarten, Schü­lermonatskarten, Schulfahrten und Schüler­sonderzüge. Das braune Blatt, Lettwort Fahrpreisermäßigungen für den Berufs­verkehr", gibt Auskunft über Monatskarten, Teilmonatskarten. Arbeiter- und Angestell- ten-Wochenkarten, Arbeiterrückfahrkarten, Netzkarten und Bezirkskarten. Die Blätter geben so erschöpfend Auskunft, daß sich Fra­gen am Fahrkartenschalter erübrigen. Sie tragen somit auch zur Beschleunigung der Abfertigung am Schalter bei.

Sie Mit in wenigen Me»

Seine Litern mit Sein veil erworNet

Der Milchhändler Maibach und seine Ehefrau wurden am Mittwoch vormittag in Bad Homburg erschlagen in ihren Betten aufgefunden. Man nimmt an, daß der 20- jährige Sohn, der mit seinem Fahrrad ver­schwunden ist, die Tat begangen hat. Erst am Dienstag hatte es wieder schweren Streit zwischen ihm und den Eltern gegeben.

Politiken" kreis kUr SegeMleger Null,

Der Aero-Klub von Deutschland sandte auf Einladung des dänischen Flugverbandes Danske Flyvcre zu dem am 21. Juni in Kopenhagen veranstalteten Flugtag den Segelflieger Huth von der Lustsportlandes­gruppe Hamburg des Reichsluftsportführers. Wie wir jetzt erfahren, hat die dänische Zei­tungPolitiken" dem Deutschen für seine fegelfliegerischen Vorführungen, die begei­sterte Aufnahme bei den Besuchern des Flug­tages fanden, einen Ehrenpreis zuge- sprachen. Zu dem Flugtag war der däni­sche Kronprinz erschienen, der sich über die Leistungen Huths ebenfalls lobend aus­sprach. Besonders bemerkenswert ist, daß Huth mit seinem SegelflugzeugRhönsper- ber" auf dem Luftweg im Schlepp eines von dem Flugzeugführer Küchen­meister geführten Motorflugzeuges von Hamburg nach Kopenhagen und zurück flog.

Hamburg rerreiebnet »ebnere« Neben ln Ispsn

Am Dienstagnachmittag wurde von den Apparaten der Hamburger Hauptstation für Erdbebenforschung ein schweres Erdbe- den aus 8100 Kilometer Entfernung und nordöstlicher Richtung verzeichnet. Der Herd dürfte darnach etwa bei Hokkeido oder bei den Kurillen im Norden von Japan ge­legen haben. Die ersten Wellen trafen in Ham­burg um 16 Uhr 18 Minuten 10 Sekunden MEZ. ein.

Ulnäevdurg" über 6r»nlan6

Nach einer Funkmeldung des LZ. «Hin­ken b u r a" befand sich das Luftschiff um 11 Uhr RtEZ. bei Kap Farewell aus Grönland. Wegen dichten Nebels und Wolken war die Küste nicht zu sehen. Das Luftschiff nahm Kurs auf die mittlere Labradorküste. Die Geschwindigkeit beträgt 185 Stundenkilometer.

premSenverkedr Im IHai sebr «tsrk

Trotz überwiegend kühlen Wetters hat der Anstieg des Fremdenverkehrs im Mai weitere Fortschritte gemacht. Nach Angaben des Statistischen Reichsamtes wurden im Berichts­monat in 633 wichtigen Fremdenverkehrsorten des Deutschen Reichs 1,67 Millionen Fremden­meldungen und 6,26 Fremdenübernachtungeir gezählt, d. h. also 24 und 17 Prozent mehr als M Mai 19-35. Der Fremdenverkehr aus lW Ausland hat sich gegenüber der gleichen Vor- jahrszeit um mehr als ein Drittel erhöht. Die Meldungen der Auslandsfremden sind um 35 Prozent auf rund 100 000 und ihre Uebernach- tungen um 36 Prozent auf rund 341000 ge- stieaen.

Aussteht das neue Gesetz, bas Gesetz der Arbeit, die Kamps bedeutet, und -es Geistes der Arbeit ist. Die Synthese aus diese« dreien macht «ns frei, iunerlich und äußer­lich. Arbeit als Kampf, Geist als Arbeit, darin liegt die Erlösung!"

Joseph Goebbels.

swrres Fernveden ausgezeichnet

Stuttgart, I. Juli

Am Dienstagnachmittag wurde an den württembergischen Erdbebenwarten Stutt- gart, Ravensburg und Meßstetten nach längerer Pause wieder ein sehr starkes Ferm beben ausgezeichnet. Die erste Vorlüuferwelle traf in Stuttgart (Villa Reitzenstein) um 16 Uhr 18 Minuten 37 Sekunden, die zweite um 16 Uhr 28 Minuten 25 Sekunden ein. während die langperiodischen Oberflächen­wellen um 16 Uhr 47 Minuten ankamen. Die aus diesen Angaben berechnete Herd- mtfernung (geniesten entlang dem Groß- kreis) beträgt 8600 Kilometer. Die Richtung nach dem Herd weicht von der Nordrichtung nm rund 20 Grad nach Osten ab. Der Herd .regt demnach in der Gegend der Kurilen- Znseln nordöstlich von Japan. Das Beben var so stark, daß die dabei entstehenden Dberflüchenwellcn die Erde mehrmals um- ireist haben.

Bier Mennig Ware find m jedem SaMalt vor dem Nerderb zu schützen

In der Woche vom 5. bis 12. Juli führt der Reichsnährstand im Zusammenhang mit Staat, Partei, Frauenwerk, Arbeitsfront und der Wirtschaft den großen Werbefeldzug K a m p f d e m V e r d e r b" durch. Isch Mil­liarden Mark betragen die Verluste, die allein durch Verderb an Lebensmitteln jährlich ent­stehen. Unsere augenblickliche Lebensmittel­einfuhr beträgt rund 1 Milliarde, ist also um V- Milliarde geringer, als die Verluste durch verdorbene Lebensmittel. Welche bedeutsame Rolle hier besonders der städtischen Hausfrau, zukommt, weist Hauptabteilungsleiter Roland- Schulze im Hauptblatt des Reichsnährstandes überzeugend nach. Wenn in jedem Haushalt pro Kopf und Tag nur für vier Pfennige Ware verdirbt, so macht dies jährlich auf das ganze Volk 974 Millionen Reichsmark aus, also etwa dieselbe Menge, die Deutschland an Lebens­mitteln einführen muß. Zum mindesten kann also die NayrungSgrundlage des deutschen Vol­kes durch einen erfolgreichen Kampf gegen der­artige Verluste erheblich ausgeweitet werden. Der Kampf gegen den Äerderb soll genau wie die Erzeugungsschlacht keine vorübergehende Aktion sein, er soll sich über das ganze Jahr erstrecken und in jedem Jahr wieder nen durch­geführt werden.

Heilbronner Schlachtviehmarkt v. SO. Juni. Zufuhr: 2 Ochsen, 25 Bullen, 12 Jungbul- len, 17 Kühe, 37 Färsen, 143 Kälber, 456 Schweine. Preise: Ochsen a) 43 bis 45, Bul- len a) 40 bis 43, b) 35 bis 39, Jungrinder a) 41 bis 44, b) 40, c) 30, Kühe a) 42 bis 43, b) 35 bis 89, c) 32 bis 33, d) 21 bis 23, Kälber a) 61 bis 65, b) 54 bis 60. c) 50 bis 53, d) 46 bis 48. Schweine über 150 Kilo­gramm 56,5, 135 bis 150 Kilogramm 55,5. 120 bis 135 Kilogramm 54.5, 100 bis 120 Kilogramm 52,5, 80 bis 100 Kilogramm 50,5 NM. für je 50 Kilogramm Lebend­gewicht. Marktverkauf: Großvieh zugeteilt. Kälber langsam, Schweine zugeteilt. Ueber- stand.

Weilderstadter Marktbericht. Sch weine- markt: Zufuhr: 165 Stück Milchschweine; Preis 42-60 RM. das Paar. Handel lebhaft, Preise fest.

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LonntnS- 1 dknebnttttazs: kXmillou Konzert

Berichtigung." Ln der am 30. Juni veröffentlichten Bekannt­machung des Finanzamt» Hirsau muß die erste Zeile wie folgt heißen: Am 1. Juli 1V3S tritt das Urkunden stenergesetz in Kraft.

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Hochzeits-Einladung

Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, de« 4. Juli 1938, im Gasthaus zu«Hirsch" in Liebelsberg stattfindenden

Hochzeitsfeier

^rundlichst einzuladen.

Albert Müller

Sohn des ch Friedrich Müller, Emmingen

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Tochter des ch Jakob Weber, Liebelsberg Kirchliche Trauung 1 Uhr in Neubulach.

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