Der Rückgang der Arbeitsnot im Frühjahr
Die Entwicklung des Arbeitseinsatzes im Monat Mai
Berlin, S. Juni.
Wie die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung bereits mit- geteilt hat, hat die Zahl der Arbeitslosen im Mai um 271573 abgenommen und betrug Ende dieses Monats nur noch 1491 201.
An der Entlastung waren zahlenmäßig die Außenberufe mit 111232 und die übrigen, mehr konjunkturabhängigen Berufsgruppen mit 160341 beteiligt. Dabei ist zwar zu berücksichtigen, daß in den Außenberufen, insbesondere im Baugewerbe, eine beträchtliche Zahl von Arbeitskräften aus den konjunkturabhängigen Berufen sowie aus den Kreisen der entlassenen Notstandsarbeiter Beschäftigung gefunden hat. Die aber auch trotzdem Emer noch sehr erhebliche Abnahme der Arbeitslosigkeit in den konjunkturabhängigen Berufsgruppen und Wirtschaftszweigen, vor allem auch in den Verbrauchsgüterindustrien, läßt jedoch eindringlich auf den starken und nachhaltigen konjunkturellen Auftrieb schließen, in dessen Zeichen die deutsche Wirtschaft steht. Dafür spricht auch, daß die Entlastung in den dicht besiedelten und industrie- reichen Landes-Arbeitsamtsbeürken und in
den Großstädten besonders kräftig war. Die stärksten Rückgänge der Arbeitslosigkeit konnten die Landesarbeitsbezirke Brandenburg (minus 31479) und Rheinland (minus 35164), Schlesien (minus 31479) und Sachsen (minus 29 611) verzeichnen; hier wie auch in anderen Landesarbeitsamtsbezirken, so z. B. in der Nordmark, entfiel ein erheblicher Teil der Besserung der Arbeitseinsatz, läge gerade auf die großstädtischen Bezirke.
An dem Gesamtrückgang der Zahl der Unterstützungsempfänger um 184 284 waren die Arbeitslosenversicherung und Krisenfürsorge mit 147 941 (im Vormonat minus rund 143 000) und die Gruppe der arbeitslosen anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen mit 36 343 (im Vormonat minus 23 000) beteiligt. Am 31. Mai 1936 wurden in der Arbeitslosenversicherung noch rund 202 000 und in der Krisenfürsorge noch rund 640 000 Hauptunterstützungsempfänger, in der öffentlichen Fürsorge nur noch rund 246 000 anerkannte Wohlfahrtserwerbslose gezählt. Die Zahl der Notstandsarbeiter konnte im Mai um rund 39 000 auf 132144 am Monatsende planmäßig vermindert werden.
Die 67er vor' rürem 6/ref. Generaloberst v. 8 esoIct gebreitet mit ckem Oberbskeblsbaker ckss Leeres, Generaloberst v. k'ritseb, nnä dem UeZimsntslcominanäsur Oberst Leiter t die Lront des Ink.-Usziments 67 ab, dessen Gksk v. Zseolct Zevordsn ist. (ZVeltb., Ll.)
Neues Mikrophon der Reichs- senbeleitlmg
Köln, 9. Juni.
Für die Fortschritte auf dem Wege der naturgetreuen Wiedergabe von Sendungen ist die Vervollkommnung der Mikrophone von besonderer Wichtigkeit. Angeregt durch die Bedürfnisse des Sendebetriebes wurden in der letzten Zeit neue Mikrophontypen durchgebildet, die gegenüber den bisher üblichen Mikrophonen den Vorteil einer gleichmäßigen Uebertragung aller Töne sowie einer definierten Richtwirkung besitzen. Auf den Besprechungen der Kölner Arbeitstagung der verantwortlichen Leiter von Sendung. Wirtschaft und Technik des Rundfunks tour- den besonders drei Typen dieser neuen Mikrophone beschrieben, und zwar solche mit allseitiger, zweiseitiger und einseitiger Empfindlichkeit. Durch ein derart gerichtetes Mikrophon ist es z. B. möglich, die Entfernung zwischen einem Orchester und dem Mikrophon zu vergrößern, ohne daß dadurch eine übertriebene Halligkeit in Erscheinung tritt. Der Vorteil einer großen Entfernung liegt dar» in, daß ein geschlossener Orchesterklaug er- zielt werden kann.
Versuche im Darmstüdter Opernhaus zei- gen, daß diese Mikrophone sogar ganz hinten im Opernhaus im ersten Rang aufgestellt werden konnten, ohne daß ein Verschwimmen des Klanges eintrat. Auf diese Weise ist die Schwierigkeit beseitigt, eine Vielzahl getrennter Orchester- und Bühnenmikrophone anzuwenden. Die bisher notwendige Abgleichung und Nachregelung der verschiedenen Mikrophone erübrigt sich. Als wichtiger Vorteil der neuen Mikrophone sind geringe Rückkopplungstongefahr bei gleichzeitiger Aufstellung von Lautsprecheranlagen sowie die Erzielung besonderer Effekte bei Hörspielsendungen zu nennen. Sobald die Betriebssicherheit dieser neuen Mikrophone ausreichend erprobt worden ist, werden sie in den Dienst des Rundsunksendebetriebs gestellt werden, wodurch die akustische Qualität der Rundsunkaufnahme eine wesentliche Verbesserung erfahren wird.
Das Neueste in Kär^e
Der Reichs- «nd preußische Minister des Inner« hatte am Dienstag abend im Namen -er Reichsregierung aus Anlaß des 8. Intern. Gemeindekongreffes dessen Teilnehmer z« einem Empfang eiugeladen. Der weite Saal des Berliner Schlaffes und die angrenzenden Festräume gaben den feierlichen Rahmen für diesen festlichen Höhepunkt des Intern. Gemeindekongreffes.
Die Reichspropagandaleitnng der NSDAP, in München hat gestern mit einer knrze» Feier ihre neuen Dienstränme im »Hans -er deutschen Propaganda" Karlstraße 20 dem Betrieb übergeben.
In Gegenwart zahlreicher führender Persönlichkeiten aller Gliederungen der Partei, der Wehrmacht, der staatlichen und städtischen Behörden und der Industrie fand in Nürnberg die feierliche Weihe der ersten eigenen Luftschutzschnle des Reiches statt, die den Namen Hermann Görings trage» wird.
Am 18. Juni werden die neuen Fern- schreib-Bermittlungsämtcr München «. Nürnberg in Betrieb genommen werden. Außerdem ist damit z« rechnen, daß bas Fern- schreib-Vcrmittlnngsamt Kiel schon im Juli ebenfalls angeschloffe» werden wirb.
Der Pastor Dr. Bahlke aus Brockstedt wnrde vom schleswig-holsteinischen Sonder
gericht z« zwei Monate« Festungshaft mit dreijähriger Bewährungsfrist verurteilt, weil er auf Grund eines in der Nordmark-Ju- genb" erschienenen Artikels die Eltern -e- warnt hatte, ihre Kinder der HI. anznver- trauen.
I» de» Fabrikränmeu der ostpreußischen Reichsverwertuugsgenoffenschast in Gumbinnen brach ein schweres Schadenfeuer aus, das über die Hälfte des Betriebes in Asche legte. Verbrannt ist das gesamte Flachslager mit etwa 788 008 Kg. Flachsstroh und 38 888 Kilogramm Fertigware.
Die litauischen Scjmwahlen ginge» am erste« Wahltage ohne Störung vor sich. Nach privaten Schätzungen ist die Wahlbeteiligung zunächst ziemlich gering.
Einer Zeitnngsmeldung ans Charbiu zufolge ist ein großes sowjetruffisches Mnni-
tionsbepot unweit der mandschurischen Grenze in der Nähe von Blagowjeschtschensk in die Lust geflogen.
Roher LehrllngsWilder mit Gefängnis bestraft
Berlin. 9. Juni
Ein kaum glaublicher Fall von LehrlingS- schinderei beschäftigte das Berliner Schöffengericht. Der 44jährige Adolf Tropp, der im Norden Berlins eine Bäckerei betreibt, hatte seinen Lehrling Heinz T. mit einem langen Ofenschieber mehrmals so brutal ins Gesicht gestoßen, daß dem jungen Menschen der Unterkiefer brach. Nur der Kunst der Aerzte ist es zu danken, daß der mißhandelte Lehrling die Kaufähigkeit wieder erlangt hat. In der Beweisaufnahme wur-
Locarno- '
Soeben ist bei Junker L Dünnhaupt, Verlag, eine Dokumentensammlung „Locarno' erschienen, die alle mit Locarno im Zusam- menhang stehenden Noten, Reden usw. ent- hält und so eine mittelbare Antwort aus das britische Vlaubuch vom Mai d. I. darstellt. Botschafter von Ribbentrop hat dazu eine Einleitung geschrieben, in der es u. a. heißt: „Im Gegensatz zu verschiedenen Veröffentlichungen von Dokumenten im Aus- lande, deren tendenziöse Zusammenstellung unverkennbar und bedauerlich ist, gibt diese lückenlose Sammlung jedem ehrlich um die Wahrheit Bemühten Gelegenheit, sich ein objektives Bild über die Ursachen und Ereignisse zu machen, die seinerzeit zur Entstehung des Locarnovertrages und jetzt zu seinem Er- löschen geführt haben. Klar und unwiderlegbar geht aus diesen Dokumenten hervor, wie dem großen Sicherungswerk von Locarno infolge der Verletzung von Geist und Inhalt ! dieses Vertrages durch unseren Vertrags- j Partner Frankreich ein Fundament nach dem anderen entzogen wurde."
den mehrere Bäckergesellen vernommen, vie ! ihre Lehrzeit bei dem Angeklagten durchgemacht hatten. Uebereinstimmend erklärten ^ diese Zeugen. Tropp habe seine Lehrlinge immer in rohester Weise mißhandelt und gequält, so daß die Lehrzeit geradezu eine Hölle war. Beschwerden an den Innungs- Vorstand habe man aber für zwecklos gehal- ten, weil TroPP selber Mitglied der Lehrlingsprüfungskommission der Bäckerinnnng war. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung zu l'/r Jahren Gefängnis.
StwiklMOe« in Mrn
Warschau, 9. Juni.
Zu schweren Zusammenstößen zwischen streikenden Arbeitern und Polizisten kam eS am Montag in Thorn. Ein amtlicher Bericht besagt, daß bei der Auflösung eines ^ Demonstrationszuges einige Teilneh- merverwundet wurden. Ein Mann, der schwere Verletzungen davongetragen hatte, ! ist gestorben. Vier Personen sind verhaftet.
Die Untersuchung wird streng durchgeführt, um die Aufwiegler sestzustellen, die Unruhe unter die mit öffentlichen Arbeiten Beschäftigten zu tragen versuchen. Aus Privat- Meldungen geht hervor, daß die Polizisten, die dresen Demonstrationszug auflösen wollten, mit Steinwürsen empfangen wurden und von der Schußwaffe Gebrauch machen mußten. Nach Mitteilung von dieser Seite seien auch^ Polizeibeamte verletzt worden.
Dus Einsturzunglück ln Bukarest
Bukarest, 9. Juni. i
In Bukarest beschäftigt man sich sehr eingehend mit der Schuldfrage am Einsturzunglück. Die bisherigen Ermittlungen ergeben, daß der Einsturz zweifellos auf mangelhaftes Material und ungenügende Sorgfalt bet der Errichtung der Tribünen zurückzuführen ist. Die zuständigen Architekten und Unternehmer, sowie die für die Vergebung s der Bauarbeiten Verantwortlichen Gemeindebeamten sind verhaftet worden. Wie ! jetzt bekannt wird, brach schon vor dem Einsturz der großen Tribüne eine kleinere zu- i sammen. Die Zahl der Verletzten war in diesem Fall aber nur gering. Die Zeitungen ^ bringen zahlreiche Einzelheiten. Es find bis- s her drei Tote zu beklagen. Die Zahl der Ver- : letzten beträgt 600 bis 700.
Dev Kampf
mit den Geßlenien
N-man vnn «arl K-ssak Raqtenn«
Aovvrigüt bo VrometbeuS-Verlag. Gröbenzcll
Nergerlich ließ der Inspektor ein Donnerwetter über seine Leute los, aber der Mann, der Außendienst hatte, konnte Nachweisen, daß er seinen Rundgang gemacht hatte, und so blieb nichts übrig, als sich damit zu trösten. daß man es wohl mit einem ganz raffinierten Kerl zu tun gehabt hatte, ein Trost, der für Inge allerdings zu mager war!
Verwirrt ging sie mit dem Inspektor noch ms Labor.
Neinl Es fehlte nichts ... konnte auch nichts fehlen, denn hereingekommen war der Mann nicht!
Sie dankte dem Inspektor, der vergebens nach einem Abdruck der Füße oder Hände gesucht hatte, und machte dann Ordnung.
Für heute hatte sie genug!
Und von nun an mußte sie wohl noch vorsichtiger sein!
Ihr Vater hatte recht gehabt!
Bei einem Haar hätte es schlecht ausgehen köiinen!
Wäre sie nicht mehr ins Labor zurückgekommen, oder hätte sie das Geräusch nicht gehört, wäre dem Einbrecher eine ganze Menge Material in die Hände gefallen!
Sie ließ den Tresor einschnappen, löschte das Licht und prüfte die Sicherheitsvorkeb- ffungen besonders genau. ^
Man war ja. wie es den Anschein hatte, wirklich nicht mehr sicher.
Auf alle Fälle war sie froh, daß ihr Vater bald zurückkam ... allein war es doch ein bißchen unheimlich...
Angeregt und lebhaft erzählend ging Max Bolle mit Agoston Serati. dem Redakteur des „Popolo", durch die Via de Plebiscito; als sie dann, von der Piazza Venezia herkommend. in die Via del Jmperio einbogen, die herrliche Straße, vielleicht die schönste, sicher aber die erhabenste der Welt, da blieb er starr stehen, breitete die Arme aus und rief begeistert: „Ach nee. da staunste Knöppe!"
Serati lächelte geschmeichelt und faßte feine ganze Bewunderung, seinen ganzen Stolz in zwei Worte zusammen: er sagte nichts als langsam „Jl Duce!'.
Max Bolle war lange nicht in Nom gewesen: er kannte es überhaupt nur aus slüch- tigen Besuchen, und wie er nun an der Seite des kundigen Kollegen dahinschritt, war ihm, als würde sich ihm eine neue Welt auftun.
Er blickte mit staunender Bewunderung auf die Ueberreste des alten Rom. die auserstanden aus Schutt und Trümmern, los- gelöst von den häßlichen, unwürdigen Zu- bauten, machtvoll, überwältigend Zeugnis ablegten für das Rom Cäsars. Trojans, des Augustus, Konstantins, für das Noma aetcrna, das ewige Nom!
Er war unglücklich, daß er nicht sofort überall hinkonnte; er wollte auf das Kolosseum klettern, in die grauenhaften marma- kinischen Kerker steigen, auf das Forum No- manum und dann, als er durch die grandiosen Bogen der Basilika des Maxentius das schwerdunkle Grün der farnesischen Gärten auf dem Palatin sah, hatte Agostin Serati Mühe, ihm begreiflich zu machen, daß er sie iedt besuchen könne.
Während ihm dann der Redakteur, den er aus der Pressa kennengelernt hatte, unermüdlich und mit dem ganzen Temperament deS Italieners das neue Rom zeigte, das Nom des Duce, erinnerte sich Bolle, daß er leider doch nicht zum Vergnügen gekommen war. und fragte den Redakteur nochmals: „Sie glauben also nicht, daß Jsserloh schon hier war?"
Der Italiener schüttelte den Kopf, daß die dunklen Haare flogen.
„Ich glaube, nein, caro mio! Ich sage Ihnen, es war ein Irrtum vom Redakteur! O Commendatore di Spada haben sehr Lärm gemakt mit das arme Venuti! Irrtum! Grandiose Irrtum. Signore Bolle!"
Der Reporter schätzte in Serati einen tüchtigen Kollegen, gelegentlichen Mitarbeiter der „Weltpost", aber er war sich darüber, ob er ihm in diesem Falle vertrauen könnte, nicht ganz klar.
Der Chefredakteur deS „Popolo". Commen- datore di Spada, war nicht anwesend, sein Stellvertreter hatte den Irrtum bedauert, und von Serati bekam er seit zwei Stunden gleichfalls nichts anderes zu hören.
Und doch — und doch — ihm war. als würde man ihm den wahren Sachverhalt verheimlichen, ihn auf eine falsche Spur lok- ken, und er beschloß, den Reporter, der die fragliche Nachricht seiner Zeitung gebracht hatte, diesen Venuti, selbst aufzusuchen, selbst auszuhorchen!
Er begleitete Serati. der zur Redaktion mußte, zu dem Prachtbau des „Popolo". dankte ihm für seine Bemühungen, verabschiedete sich gleich von ihm, und schon am Abend saß Bolle mit Carlo Venuti in einer lauschigen Ecke einer Trattoria bei einer köstlichen Flasche Lacrimae Christi, der beide fleißig zusprachen.
Da der Italiener Bolle mit Serati im Hause des „Popolo" gesehen hatte, war er der Einladung gerne und geschmeichelt gefolgt. und als setzt Bofle auf die Sache zu sprechen kam, die ihn bewegte, hob Venuti hastig das Glas. „O ja, ja, Signore Bolle, das sein ein Miraculum! Wissen Sie. ick verstehen das nickt! Ick haben einen Freund, der aben gearbeitet bei Signore Jsserloh in Berlin .. . er kennen ihn und er aben ihn gesehen auf das Flughafen!"
Er hob lebhaft die Arme. „O ick etten geschworen, daß er sein dagewesen . . . Teufel! Teufel!', er kratzte sich den Kopf. „Das sein ein Jammer. Signore Commandatore sein sehr böse!"
Bolle lachte.
„Sie sprechen aber sehr gut Deutsch. Ei- gnore Venuti!"
„O freilick, freilick! Ick waren gefangen ein Jahr! O caro mio. mick aben gefangen so große Tiroler", er stieg auf den Stuhl, und wenn er richtig zeigte, war der Tiroler doppelt so groß wie der etwas klein geratene Venuti. „Ick wollen schieben, das Gewehr nickt losgegangen und er mick haben gefangen! Sehr grobes Mensch das Tiroler, aber serr kuttes Mensch!"
Der Reporter goß ein. „Ja. sehr zart sind sie nicht, etwas massiv. Signore Venuti, aber ein butterweiches Herz... im übrigen sind Sie doch der Ansicht, daß Signore Jsserloh doch hier war?"
„O no. ick haben mick geirrt! Mein Freund aben sich geirrt! Wenn Commendatore di Spada sagen, Signor Jsserloh waren nickt in Nom. war er nickt hier! Capito?"
Bolle sah Venuti prüfend von der Seite an.
Dieser brave Kerl hatte ohne Zweifel Angst vor seinem Chef.
- . . . . „ ^ . LSortsetzung solgt.^ -