des Theaters befindliche Modellaus - stell uttg der Bauten und Anlagen der NSG.Kraft durch Freude". Hierbei erreg­ten vor allem die Modelle der geplante» riesigen Ostseebadeanlagen, von denen der Leistungsbericht gesprochen hatte, berechtigtes Aufsehen.

Nach der Pause nahm das mit großer Spannung erwartete Festspiel «MitKraft durch Freude ins Weltall" seinen Ansang.

KdF.-Tonfilmwagen vor dem Führer

Vor der Reichskanzlei waren, als der Füh. rer sich von der Reichskanzlei aus aus die Fahrt jpim Theater des Volkes begab, die Tonsilmwagen der Deutschen Arbeitsfront, die auch dem Volks» enossen in den entlegensten Land- und Ge- irgSgegenden gute Filme zugängig machen, in Paradeansstellung aufgefahren. Sichtlich erfreut nahm der Führer diese Kundgebung der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude^ entgegen. Aus seiner Fahrt von der Reichs­kanzlei zum Theater wurde dem Führer von der Menschenmenge große Begeiste­rung entgegengebracht.

Morse« Eröffn««« der JeMloOWe

Der Führer wird spreche«

Berlin, 27. November.

Ein neue« gewaltiges Bauwerk» die Deutschlandhalle, deren Bau vor genau einem Jahr erst beschlossen wurde, wird am Freitagabend im Rahmen einer großen politischen Kundgebung in Gegenwart des Führers und der Reichsregierung eröffnet werden.

Die Deutschlandhalle dient nicht nur sport­lichen Zwecken, sie wird als größter Ber- sammlungsraumDeutschlands auch zu großen politischen Kundgebungen und Aufmärschen benutzt werden. Der Riesenbau hat etwa das dreifache Fassungsvermögen des Sportpalastes und stellt ein neues Wahrzeichen des nationalsozialistischen Aufbauwillens dar.

Die große Eröffnungsfeier erhält unter Be­teiligung von starken Abordnungen sämtlicher Gliederungen der Bewegung als politische Kundgebung des Gaues Groß-Berlin der NSDAP, einen besonders festlichen Charakter.

Deutschland, Bollwerk gegen Bolschewismus

Eine Unterredung des Führers mit dem Präsidenten derUnited Preß"

Berlin. 27. November.

Der Führer und Reichskanzler empfing vor einigen Tagen den bekannten amerikani­schen Journalisten Mr. Baillie. den Prä­sidenten der Unidet Preß, und gewährte ihm eine Unterredung, zu deren Beginn der Füh­rer erklärte:

«Deutschland ist das Bollwerk des Westens gegen den Bolschewismus und wird bei des­sen Abwehr Propaganda mit Propaganda, Terror mit Terror und Gewalt mit Gewalt bekämpfen."

Auf die Frage nach den Gründen der Judengefetzgebung von Nürnberg erwiderte der Führer und Reichskanzler: Tie Notwendigkeit der Bekämpfung des Bolschewismus ist einer der Hauptgründe für die Judengesetzgebung in Deutschland. Diese Gesetzgebung ist nicht anti­jüdisch. sondern prodeutfch. Tie Rechte der Deutschen sollen gegen destruktive jüdische Einflüße geschützt werden."

Der Führer und Reichskanzler wieS dann darauf hin, daß fast alle bolschewisti­schen Agitatoren in Deutschland Juden gewesen seien, sowie darauf, daß Deutschland nur durch wenige Meilen von Sowjetrußland getrennt sei, so daß es stän­diger wirksamer Abwehrmaßnahmen be­dürfe. um Deutschland gegen die Umtriebe der meist jüdischen Agenten des Bolschewis­mus zu schützen.

Im weiteren Verlauf der Unterredung sagte der Führer, daß aus den Zehntauscn- den von Offizieren, die nach dem Kriege ent­lassen wurden, eine Art intellektuel­les Proletariat entstanden sei. und daß viele von diesen, obwohl akademisch ge­bildet. als Straßenkehrer. Autofahrer und in ähnlichen Berufen Arbeit annelpnen muß­ten. um ihr Leben zu fristen. Auf der ande­ren Seite hätten die Juden, die weniger als 1 Prozent der Bevölkerung ausmachten, ver- sucht, die kulturelle Führung an sich zu rei- ßen und die intellektuellen Berufe, wie z. B. die Jurisprudenz, Medizin usw., über­schwemmt. Der Einfluß dieses intellektuellen Judentumes in Deutschland habe sich überall zersetzend bemerkbar gemacht.

Aus diesem Grunde war es nötig." sagte der Führer, «Maßnahmen zu ergreifen, um dieser Zersetzung einen Riegel vorzuschieben und ein« klare und reinliche Scheidung zwi­schen den beiden Raffen herbeizuführen."

Das Grundprinzip, nach dem diese Frage in Deutschland behandelt wurde, sei. daß den Deutschen gegeben werden solle, was den Deutschen zustehe, und dem Juden, was die­sem zustehe. Er betonte, daß dies auch dem Schutze der Juden diene und ein Be­weis hierfür sei. daß seit den einschränken­den Maßnahmen die antijüdische Stimmung im Lande sich gemildert habe.

Auf die Frage Mr. Baillies, ob weitere gesetzgeberische Maßnahmen in dieser Frage zu erwarten seien, antwortete der Führer, daß die Neichsregierung von dem Bestreben geleitet sei. der Selbst­hilfe des Volkes, die sich unter Um­ständen in gefährlichen Explosionen entladen könnte, durch gesetzgeberische Maß­nahmen vorzubeugen, um aus diese Weise, wie bisher. Ruhe und Frieden in Deutschland zu wahren. Auf dem Kursürsten- damm in Berlin seien ebensoviele jüdische Geschäfte wie in Neuyork und anderen Hauptstädten, und ihr Augenschein lehre, daß der Betrieb dieser Geschäfte absolut un­gestört vor sich gehe.

Er glaube, daß durch die Nürnberger Ge­setze neue Spannungen viellei^t verhindert würden. Sollten diese allerdings kommen, so würden unter Umständen weitere gesetzliche Maßnahmen notwendig werden.

Zur Frage des Bolschewismus er­klärte der Führer und Reichskanzler, daß Deutschland das Bollwerk sei, das den Westen vor der Ausbreitung des Bolschewis­mus von Sowjetrußland aus schütze.In den Vereinigten Staaten, die geographisch weit entfernt von Sowjetrußländ liegen, dürste", so bemerkte der Führer weiter,das Verständnis hierfür nicht überall vorhanden sein."Dagegen sei dieserZusammenhang jedem ohne weiteres verständlich, der die Lage von Deutschland aus betrachte einem Lande, das nur wenige Flugzeug- oder Schnell­zugsstunden von Rußland entfernt sei.

Deutschland", wiederholte der Führer, wird fortfahren, den Kommu­nismus mit den Waffen zu be­kämpfen, die der Kommunis­mus selbst anwendet."

Nach dem Aufbau der deutschen Armee befragt, äußerte der Führer:

Der Zweck der Wiederherstellung der deutschen Wehrmacht ist, Deutschland gegen Angriffe fremder Mächte zu schützen. Deutsch­land ist eine Großmacht erster Ordnung nnd hat ein Recht darauf, eine erstklassige Armee zu besitzen."

Auf die Frage nach dem Verhältnis der heutigen deutschen Wehrmacht zu der Stärke des Heeres von 1914 meinte der Führer, eine Millionenarmee, wie sie Deutschland 1914 aufgestellt hätte, könnte nur unter dem Druck der Erfordernisse eines neuen Krieges entstehen eines neuen Krieges, vor dem Gott, wie er zuversichtlich hoffx, Deutschland und die kommenden Generationen bewahren werde.

Der Führer wies im übrigen auf seine früheren Vorschläge nach Stabilisie­rung der europäischen Heeres- stärkcn auf 200 000 bis 300 000 Mann hin. Diese Vorschläge seien seinerzeit sämt­lich abgelehnt worden.

Bei Betrachtung der deutschen Heeres­stärke müsse man im übrigen die geo­graphische Lage Deutschlands be- racksichtigen. Wenn in Amerika ein Land- streifen von 100 Kilometer Tiefe von einem Feinde besetzt würde, so sei dies kaum mehr, als eine kleine Schramme, die Amerika leicht ertragen könne. Deutschland dagegen würde bei Invasionen von solchem, für die Ver­einigten Staaten vielleicht kleinen Ausmaße in seinem Lebensnerv getroffen sein.

Schließlich fragte Mister Baillie den Füh­rer und Reichskanzler noch, ob Deutschland die Wiedergewinnung von Kolo­nien an strebe. Der Führer und Reichs­kanzler antwortete, daß Deutschland seine kolonialen Ansprüche niemals aufgeben würde.

»

Die Unterredung, die der Führer deni Präsidenten der United Preß genährte, hat ein Streiflicht auf die Fragen geworfen, die in manchen Teilen der Weltöffentlichkeit heute in bezug auf Deutschland diskutiert werden.

Ter Führer hat die Fragen, die sich inier- essanterweise in vorwiegendem Maße mit der deutschen Judengesetzgebung also einer rein innerpolitischen Angelegenheit befaßten, mit Argumenten beantwortet, deren Logik zwingend ist.

Aus der Beantwortung der Fragen, ow ihre psychologischen Ursachen haben, in der vieliach 'betriebenen sensationellen Mache gegen Deutschland zeichnet der Führer mit eindrucksvoller Deutlichkeit das Bild der weltbolschewistilchen Geiahr. Tie bolsche­wistischen Umtriebe in der ganzen Melk die gerade >n diesen Tagen wieder zu neuen Ver- brechen gesührt haben, bilden eine aktuelle Erläuterung zu den Worten des Führers.

Tie Antworten, die der Fühler a»> die Fragen erteilte, die die deulsche Wehrmacht betrasen werden in der Welt ebenso zur Be- ruhiguiig beitragen wie die Antwort aus die Frage nach den Kolonialanipiüchen in ihrer Klarheit Zweckel über die politische Haltung Deutschlands anslchalten. Klare Antworten sind es die der Führer gab - in ihrer Klarheit neue Bausteine zum w>rk- lichen politischen Verständnis der Völker untereinander.

Erfolge nat.-soz. Wirtschaftsankurbelung

Aufsteigende Linie der Krankenversicherung als Wirtschastsbarometer

Berlin, 27. November.

Mit am stärksten hatte in den Jahren deS Wirtschaftsverfalls die Krankenversicherung zu leiden, die von allen Sozialversicherungszwei­gen den größten Beitragsausfall zu verzeich­nen hatte. Die Beitragseinnahmen schrumpf­ten auf fast die Hälfte zusammen. Während im Jahre 19 2 9 in der Krankenversicherung noch 2,24 Milliarden Mark an Beiträ- gen aufkamen, waren es 1932 nur noch 1,17 Milliarden. Entsprechend mußten die Ausgaben an Versicherungsleistüngen hal­biert werden.

Inzwischen ist es der beispiellosen Energie der nationalsozialisti­schen Regierung gelungen, die Wirt- schast wieder in Gang zu bringen. Auch die Krankenversicherung hat an dem Wirtschafts, aufschwung starken Anteil. Wie der Abtei- lnngsleiter im Reichsverband der Ortskranken, kaffen, Dr. Paul, im Zentralblatt für Neichsversicherung und Neichsversorgnng aus­führt, ist entsprechend dieser Entwicklung nach der Krankenkassenmitgliederstatistik der Reichs­anstalt die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer seit Anfang 1933 um über 5,1 Millionen gestiegen. Durch diese Auflockerung und Entlastung des Arbeitsmarktes wurden der Krankenversiche­rung, die am 31. Januar 1933 mit 17,5 Mil­lionen Versicherten auf dem bis dahin tiefsten Mitgliederstand angekommen war, bis zum 1. Juli 1935 über 3,3 Millionen neue Mitglieder zugcführt.

Dieser Zuwachs ist ausschließlich der Gruppe der Versicherungspflichtigen zugute gekommen, lieber vier Fünftel des gesamten Mitglieder-

standes der Krankenkassen stehen heute w.edec als reguläre Pflichtmitglieder im vollen Schutz der Krankenversicherung, und nurnoch4,6 Prozent der Mitglieder gegenüber 13,6 Prozent Anfang 1933 werden als Arbeitslose von der Reichsanstalt gegen Krankheit versichert. Die Wiedereingliederung des Arbeitslosenheeres in die Wirtschaft hat zu einer Stärkung der Beitragskraft geführi. Unter Zugrundelegung des Beitragssatzes von durchschnittlich 5,12 Prozent kommt man für 1935 auf eine Grundlohnsumme von 21,4 Milliarden Mark gegenüber je 18,5 Milliar­den in den Jahren 1932 und 1933.

Selbstverständlich war mit der Zunahme de, Arbeitsplätze auch mit der Erhöhung des Krankenstandes zu rechnen, um so mehr, als hie früheren Arbeitslosen durch jahrelange Untätigkeit in Entbehrung viel von ihrer frü­heren Widerstandsfähigkeit verloren haben. Die Zahl der mit Arbeitsunfähigkeit verbundenen Krankheitsfälle dürfte 1935 etwa 7,3 Millio­nen gegenüber 6,1 Millionen im Jahre 1933 betragen. In besonders hohem Maße sind sie Kosten für Zahnbehandlung gestiegen, deren Anteil am Gesamtaufwand für Krinkenhilfe gegenüber 1929 verdoppelt ist. Ungeachtet der Steigerung des Aufwands der Krankenversicbe- rung auf zahlreichen Gebieten haben reichsgesetzlichen Krankenkassen zur C der Wirtschaft ihre Beitragssätze jach gesenkt.

Der Stellvertreter des Führers hielt in Güttingen vor dem gesamten Offizierskorps des Standortes einen Vortrag. Die Einrvrk- nerschast Güttingens bereitete Rndols Hrß einen begeisterten Empfang.

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üvwsll von tzieioricsi Weiler Covvrtgbi bo Karl-Dunker-Verlag. Berlin

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An halbverkohlten Holzwänden züngeln Flammen, die Eckenplatten da unten glühen bereits.

Da erkennt der Erste, daß die Lage bitter- nnst ist. Ein Weinen ist iast in seiner Stimme, als er sich zu Georg wendet.

Zur Brücke Reetz!"

Georg weiß was das bedeutet. Er stiegt fast noch schneller als der Offizier bah Teck entlang. Wie ein Ton aus einer andern Welt schlägt lein Name von irgendwoher an sein Ohr.

Ist bas nicht Georgia, die da in den Kette der Stewardessen den Eimer schwingt? Weiler Weiter! Ans die Brücke! Ter Erste rast znm Sprachrohr, ruft den Maschinen- raum an. Tann zum Rudergast der inimer noch wie eine steinerne Statue auf seinem Posten steht:

Ruder herum! Steuerbord wenden! Wir fahren nach Honolulu zurück!"

Ins Kartenhaus! Ter Erste reißt dem blei­chen iiingcn Aspiranten dort die Meßblätter ans den Händen. Tie Poüiion! Mo lind wir? Fieberhaft rechne! er. Vierzehn Stunden! In vierzehn Stunden können wir die Hawars erreichen. In eck vielleicht sogar, wenn die Maschinen mit voller Kraft arbeiten können. Wenn!

Als der Erste aus dem Kartenhaus wieder an' die Brücke tritt ist kein Gesteht kalt wie Eis.Lasten Sie mii der Sieuerbordwaclie die Boote klar machen," bestehlt er dem Viel­

ten Offizier,und Sie. Reetz, gehen Sie ans Ihren Posten in der Funkbuöe. Funken Sie SOS.!'

*

Georg sagt hinüber zum Fnnkraum. Als er die Tür aufreißt, prallt er vor Ueber- raschung beinahe zurück. Banfs ist nicht da. Statt seiner sitzt der zweite Funkosfizier am Apparat.

Savedros Gesicht glüht wie im Fieber. Das Haar klebt schweißnaß an seiner Stirn. Blutunterlaufen unstät sind seine Augen.

Das Feuer. Reetz ..." lallt er mühsam ist es gelöscht?"

.Nein. Mitteldeck und Kajüte sind ver­loren. Auch im Vorschiff brennt'S, Mr. Savedra."

Auch rm Vorschiff brennt's," wiederholt Savedra in blödem Tonfall. Zusammenge- krümmt wie eine verzerrte Gnomensigur, hockt er da vor dem Apparat, vollkommen verstört.

Wo er die ganze Zeit gewesen ist. will Ge­org tragen, da steht er daß auch Laoedras Gestcht schwarze Flecken trägt. Augenschein­lich ist er irgendwo nnien im Schick gewesen hat stch vielleicht nur mit Mühe und No: vor dem Feuer retten können. Georg unterläßt die Frage. Das andere ist auch hundertmal wichtiger:

Wir fahren nach Honolulu zurück." sagt er rajch. «Ich habe Befehl, LOS. zu funken."

Savedra nickt mechanisch. Als Georg an den Apparat treten will, breitet er abweh- renö die Ellbogen auswärts und hängt sich mit dem Oberkörper fast über den Tisch.

Ich funke!"

Georg zuckt die Achseln. Savedra ist sein Vorgesetzter, ist Funkosfizier. und hier ist man im Dienst. Ist za auch ganz egal, wer hier funkt. Ruhig, in dienstlicher Haltung wiederholt er den Befehl des Ersten:

SOS. DampferHiawatha" brennt. Kurs Ostsüdost." Dann die genaue Position, die ihm der Erste angegeben hat. Er steht die Finger Savedras die Knöpfe des Morse­schreibers Niederdrücken. Tunkt im Geiste ge­wohnheitsmäßig mit. Plötzlich zuckt er er- schrocken zusammen. Was morst der Zweite denn- da! Das ist ja ganz falsch! Ganz falsch! lim Himmels willen, er gibt ja eine ganz falsche Position an!

Georg faßt Savedra am Arm. Er schreit ihm geradezu die Position noch einmal in die Ohren. Ein stummes Nicken. Savedra morst weiter. Wieder falsch! Georg hört es denk- lich. Siedendheiß sstigt es ihm in die Augen. Bei Gott. der Zweite ist wahnsinnig gewor­den. oder doch so verstört durch den Schrek- kcn. daß er vollkommen den Kops verloren hat. unziirechnungsfähig ist. Tie Schicke die da draußen auf dem Meere die SOS.-Ricke auckangen und zur Hille herbeieilen werden ank dieser falschen, von Savedra angeaebe- neu Position keineHiawatha" finden.

Da da meldet stch schon ein Schiff. Ganz kern kommt es her. Georg horcht mit allen Sinnen nach den schwachen Hellen und dunklen Tönen im Apparat.

Verstanden!" Funkt das fremde Schick. Geben Sie noch einmal Ihre genaue Po- üicou."

lind wieder antwortet Savedra. der breit wie eine unheimliche Kröte vor dem Tisch sitzt, die falschen Längen, und Breitengrads.

Da stößt Georg einen heileren Schrei ans lind packt ihn am Aermel um ihn tonzu- zerren. Savedras ganzer Körper setzt sich zur Wehr. Tückisch glimmen die Augen des Funk- ofsiziers. Seine Rechte tastet über den Npva- rnt. hält stch klammernd iest während die Linke unwillkürlich nach der Hasttasche fährt. Etwas zögernd ist Sie Bewegung, halb schau ausgegeben ehe sie ihr Ziel erreicht. E arg faßt instinktiv fast gleichzeitig nach der st""ck'e des Gegners, um ihm die Wacke zu entreißen, bevor er sie ziehen kann. Sekundenlang ist ein diimvies Wundern in ihm als er stst- stellt. daß die Hüsttasche leer ist. Wo bat Savedra seinen Revolver? Im nächsten i"'", ment must er beide Hände gebrauchen > , die Linke Savedras abzuwehren. die st > seine Gurgel klammern will.

Meuterei" zischt der Fiinkockizier.ich bin Ihr ... Ihr Vorgesetzter!"

Keuchend ringen sie. Savedras Körv»r fällt schwer gegen den Apparat. M'«

Armen wirst er sich über ihn. a' ein kostbares Gut decken.

.Seien Sie doch vernünftig. Sir!" keucht Georg und versucht den schweren Körner fortzureißen.Sie stinken fa falsch. Lasten Sie mich doch ..."

Ein heiteres Lachen, da? mehr Bellen klingt. Mit einem iäbrn Rack Savedra hoch und aibt den Apparat sicu.

Funken Sie doch!"

Nack einmal bellt sein Lachen aick gräß­lich mißiöneng. Wie aaa Furien geiagt» stürzt Savedra aus der 3u>>-"'>>^'

lForisitznug jvtgl.)