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An zuständiger italienischer Stelle erklärt «an diese außergewöhnlichen Schutzmaßnahmen damit, daß e» Pflicht der italienischen Regierung sei. die bei ihr akkreditierten Bot- schäften und Gesandtschaften zu schützen. Man habe deshalb vorbeugende Maßnah- mengetrofsen. falls die Volksmenge in ihrer begreiflichen und berechtigten Empörung irgend etwas unternehmen sollte.
In maßgebenden Kreisen werden weitere Maßnahmen angekündigt. die Italien gegen die Auswirkungen der Sanktionspolitik schützen sollen. In der zweiten Sitzung des Faschistischen Großrates am Dienstag abend werden vermutlich irgendwelche Maßnahmen finanzieller und wirtschaftlicher Natur beschlossen werden. Am Dienstag abend um 10 Uhr. zur gleichen Stunde, zu der der Faschistische Großrat zu- sammentritt, findet eine Protestkundgebung aus der Piazza Venezia statt.
Badoglio an die Front abgereist
Marschall Badoglio. der neue Generalgouverneur und Oberbefehlshaber für Ita- lienisch-Ostafrika. ist bereits Montag abend von Neapel aus mit dem Dampfer „Sannio" nach Asmara und damit an die Front abgereist.
Die Ankunft des neuen Oberstkommandie- renden in Ostafrika wird sür den 25. oder 26. November erwartet. General de Bono wird zur gleichen Feit nach Nom abreisen. Bis zum Eintreffen Badoglios ist mit keinen größeren militärischen Aktionen zu rechnen. Danach aber ist ein energisches Vorgehen aus allen Fronten in Aussicht genommen. In
zwischen versuchen die Abessinier an mehreren Stellen der Front kleinere Manöver, die jedoch zum Scheitern verurteilt sind.
Die Abberufung des Generals de Bono hat bei der abessinischen Negierung keinerlei Ueberraschung hervorgerusen. Im allgemeinen erwartet die abessinische Heeresleitung von dem Kommandowechsel in Kürze große italienische Angriffe. Die Meldungen, wonach Ras Desto mit seinen Truppen von Dolo aus einen überraschenden Vorstoß auf Lughcerrandi gemacht und den Italienern große Verluste beigebracht habe, werden von abessinischer Seite bestätigt.
Am Fasan-Fluß nehmen nach abetsi- nischen Beobachtungen die militärischen Bewegungen der Italiener ihren gewohnten Fortgang. An der Nordfront sollen die ita- lienischen Truppen ihren Vormarsch voll- ständig eingestellt haben. Neuere Nachrichten von der Front liegen in Abessinien nicht vor.
Der neueste italienische Heeresbericht vom Montag nachmittag hat folgenden Wortlaut: ..Marschall de Bono drahtet: Aus der Front des 2. Armeekorps sind feindliche Abteilungen in der Gegend von Mai Tünchet in die Flucht geschlagen und über den Takazze-Fluß zurückgeworfen worden. Im Mündungsgebiet des Mai Veri am Takazze-Fluß ist eine andere Gruppe abessinischer Krieger geschlagen worden. Sie hat unter Zurücklassung einiger Toter das Gelände geräumt. Bei diesem Gefecht ist der Fitaurari Bitau gefangen genommen worden. In Ogaden werden die Arbeiten zur Befestigung unserer eroberten Stellungen fortgesetzt. Die Luftwaffe hat wichtige kleine und große Erkundungsflüge unternommen."
Vor öem ?ioreü Zegea die ^Iteotsler von IVlsrseiUe
Ekuer öwilchenfall tm Köntssmörderi ' prozeß
Paris. 18. November
In Aix-en-Provence begann am Montag der Prozeß gegen die wegen Mittäterschaft an der Ermordung des Königs von Jugoslawien und des französischen Außenministers Barthou angeklagten drei Kroaten Raytsch. Mio Kralj und Pospischil. Das Gerichtsgebäude wird von einem starken Aufgebot mobiler Garde zu Fuße und zu Pferde bewacht. Ueberall sind Schranken und Drahtzäune errichtet und nur ein sehr enger Weg ist sür die Inhaber her Eintrittskarten freigelassen. Das Innere des Gerichtsgebäudes gleicht einem wahren Heerlager.
Die drei Angeklagten wurden unter starker Bewachung in den Saal geführt. Der Gerichtspräsident forderte alle Anwesenden aus. lür einen ruhigen Verlaus des Prozesses
vaZllericvtZZedsuäs v. ^ix-en-kravence, in klein . <ler kroreö gegen clio ^litversckvörer dei «lein ^ttentst suk <len König ^texan- öer v. lugoxtsviea in klsrreiUe beginnt tNeuvork-Times, K.j
oerzuiragen. L-cyon zeyn Minuten nach oer Mahnung des Vorsitzenden kam es zu einem er st en Zwischenfall. Ter einzige Verteidiger der drei Angeklagten! Desbons, lehnte einen der beiden vom Gericht gestellten Dolmetscher jugoslawischer Staatsangehörigkeit mit der Begründung ab. er sei
Polizeispitzel. Der Präsident versuchte Klarheit zu schaffen, wurde aber von dem Verteidiger überschrienen und schließlich blieb keine andere Möglichkeit, als die Sitzung zu unterbrechen. Bei Wiederbeginn der Sitzung stellte sich heraus, daß der von dem Verteidiger angegriffene Dolmetscher gar nicht mit dem Anwesenden identisch war. sondern daß das Gericht schon von sich aus auf ihn verzichtet hatte. Die Angeklagten nahmen die beiden Dolmetscher an.
Die Verhandlungsdauer wird auf 8 bis 14 Tage geschätzt. Da die Angeklagten kein Wort französisch sprechen, muß jedes Wort übersetzt werden.
Reue Unruhen in Kairo und Alexandrien
Studenten und Polizei veranstalten englandfeindliche Kundgebungen
Kairo, 18. November.
Die Unruhe und Erregung in der Stadt hält an. Am Montag vormittag ist es an zahlreichen Plätzen zu Zusammenrottungen der Menge und zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Auch dies- mal waren an den Kundgebungen hauptläch. lich Studenten beteiligt. Dem starken Polizeiaufgebot gelang es jedoch überall, die Menge rasch zu zerstreuen. Wiederum wurden mehrere Leute, darunter auch Studenten, verletzt. Die Demonstranten begaben sich schließ- lich zu dem „Haus der Nation", wo eine englandf e i ndliche Kundgebung veranstaltet wurde. Als dann die Kunde eintraf, daß ein weiterer Student in einem Krankenhaus feinen Verletzungen erlegen sei. zogen Hunderte von Studenten zu dem Krankenhaus, wo es zu weiteren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Tie Polizei ging ver- schiedenemal mit dichtbesetzten Polizeilastwagen gegen die Menge vor. In allen Versammlungen schworen die Demonstranten, bis zum Tode sür die Befreiung Aegyptens vom englischen Joch zu kämpfen. Drei amerikanische Journalisten wurden in der Nähe des Hauses der Nation von der Menge bedroht. Als sie er
klärten, daß sie Amerikaner und keine Engländer seien, ließ man jedoch von ihnen am
Wie weiter gemeldet wird, marschierten in Alexandrien Hunderte von Polizi- sten durch die Hauptstraßen und riesen: „Nieder mitHoare. wir wollen den Sudan." Auch in Assut und Minia kam es zu kleineren Unruhen. Weitere englische Pressemeldungen besagen, daß eine verschärfte italienische Propaganda unter den Aegyptern eingesetzt habe.
FrariMnjein-lHt SerMMörung in Eyrkn
Jerusalem, 18. November
Die französische Geheimpolizei hat nach finer Meldung aus Beirut eine Verschwörung aufgedeckt, die die „Befreiung Syriens und Libanons von der Fremd Herrschast und die Vereinigung des Libanon mit Syrien" auf ihre Fahnen geschrieben haben zoll. Gleichzeitig hat die französische Polizei umfangreiche Verhaftungen vorigenommen. Unter den Verhafteten. 37 Perlon e n. sollen sich bekannte Rechtsanwälte, llniversitätsprofessoren und ein höherer Be- runter der libanesischen Polizei befinden.
Nordchina wird ein selbständiger Staat
Tokio. 18. November
Wie die .Agentur Rengo" meldet, prophezeien Presseberichte aus Peiping die voraussichtlich sür den 20. November bevor- stehende Ausrufung einer autono- m e n R e g i e r >i n g der s ü n s n o r d- chinelischen Provinzen Hopei. Schantung Schansi. Tschachar und Sui- yuan. Die bevorstehende Erklärung wird, de» Pressemeldungen zufolge, zahlreiche Bei- spiele der schlechten Verwaltung der .Nan- kingregierung auszählen. wobei besonders aus die Nationalisierung des Landes hinge- wiesen werden wird. In der Erklärung wird ferner die finanzielle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der fünf nordchinesischen Provinzen von Nanking ausgerufen und schließ
lich auf die Förderung der freund! Ichastlichen Beziehungen Nord! chtnaszuIapanundManschukua hingewiesen.
Kwankung-Armee droh! Nanking
Nach einer Meldung aus Tschangtschiuf hat der Sprecher der Kwantung-Armee soll gende Erklärung abgegeben: „Jedem Versuch der Negierung in Nanking, die autonom^ Itische Bewegung in Nordchina durch Entsent düng von Truppen zu unterdrücken, wird von der Kwantiiug-Armee mit Waffengewals begegnet werden. Die Vorbereitungen hier! sür sind schon getroffen. Ein Einmarsch deö Nanking Truppen in Nordchina verstoß! gegen das Borer-Abkommen und den Waft jeilstillstand von Tangku."
Neueste Nachrichten
Auf dem Reichsbauerntag in Goslar hat Reichshauptabteiluugsleiter Dr. Brummenbaum das nächstjährige Geschenk der deutschen Bauer« an de« Führer verkündet: einen Drillichanzng sür jeden deutschen Soldaten, hergestellt aus zusätzlichem Flachs, den jeder Bauer im kommende» Jahre auf seinem Hof anbaucn wird.
Am 15. und 18. November fand im Reichskriegsministerium in Berlin eine Zusammenkunft der Oberstkriegsgerichtsräte und Kriegsgerichtsräte der drei Wehrmachtteile statt. Die Versammlung diente -er Gestaltung der wicdererstandeuen Militärgerichtsbarkeit.
Ei« in der französischen Kammer verteilter Bericht übe' die französischen Heeresausgaben für 1936 beziffert die letzteren ans 6 952 Milk. Francs. Es sollen die Bestände der französ. Streitkräste ungefähr 654 609 Mann einschl. -er Offiziere und Mannschaften in den Kolonien betrage«.
In Limoges (Frankreich) kam es im Anschluß an eine Versammlung der Fenerkreuz- ler zu schweren Zusammenstößen mit Anhän
ger« der Volksfront. Die kommunistische Hu» manite meldet, baß 80 Personen, darunter auch Polizeibeamte, schwer verletzt worden feien.
Die Herbsttagnng des Großen Faschistische» Rates ist nach der zweite« Sitzung, die von Montag abend 10 Uhr bis 1 Uhr nachts dauerte, «m einen Monat vertagt worden. Mussolini erstattete vor dem Nat einen zweistündigen Bericht militärischen und politischen Charakters.
Ans Murcia und Cartagena wirb berichtet, daß seit einigen Tagen zahlreiche Fälle von Blutvergiftungen festgestellt worden sind. Bis jetzt sind über 4000 Personen erkrankt. Zwei von ihnen sind gestorben; ei« Arbeiter verlor infolge der durch die Vergiftung hervcr- gernscnen Schmerzen den Verstand und beging Selbstmord. Die Vergistungserscheinun- gen ähneln denen von Grubenarbeitern.
In Belfast sNordirlandj kam es zu neue« Zwischenfällen. I» der North Thomas Street, wo die protestantischen und katholischen Einwohner durch Barrikaden voneinander getrennt sind, explodierte eine Bombe. Mehrere Fenster wurde« zertrümmert. In einer Gaststätte wurden Revolverschüsse abgesenert.
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Der Lademeister schweigt schuldbewußt. Es ist schon wahr, die Sache hat ihn hart mitgenommen. Bates ist von Natur kein Held und seit jenen Stunden, in denen er mit dem Tod nm die Wette gearbeitet hat. ist ein ängstliches Zittern in seiner Seele zurück- geblieben. Aber recht hat er darum doch. Man merkt zwar keinen Rauch, aber vorhin hat er ganz deutlich den Brandgeruch wahlgenommen.
„Es kann tief in der Ladung sein. Mr. Nisr". wagt er schüchtern einzuwenden. Der Alte brummt verächtlich eines seiner Lieb- lingskraftwörter.
„Einen Tunst von Rauch müßte man doch wahrnehmen können. Mann, wenn die Ladung irgendwo brennt. Ich merke nichts." Bob Rise ist innerlich fest davon überzeugt, daß der Brandgeruch nur in der Einbildung des verängstigten Lademeisters existiert, aber er gibt vorsichtshalber trotzdem die entsprechenden Befehle.
..Freiwache wecken. Den ganzen Laderaum durchsuck)en. Pumpen und Feuerspritzen klar!"
Tie Leute der Freiwache fluchen und murren laut, altz sie aus dem Mannschaftslogis herausgepurrt werden. Brandgeruch im Laderaums Blödsinn! Bloß wieder so ne Schikane vom Eaptain, um einem die Freizeit zu verderben.
„Stinkt schon lange zum Himmel hier aus Kern Eimer", knurrr einer laut, während sie
mißmutig dem Lademeister zur Arbeit folgen. „Kein Wunder, daß ihr es endlich auch merkt!"
„Wenn ihr irgend etwas findet, sokort Meldung an mich au! die Brücke," befiehlt der „Zweite" dem Lademeister.
„Aye. Aye. Sir."
Uebelgelaunt schreitet Bob Nile zurück über das Teck. Er weiß selbst nicht recht: Rührt sein Aerger daher, daß dieser Feigling von einem Lademeister ihn mit der blö''. sinnigen Meldung ausgeschreckt hat oder ist es. weil er jetzt, hier aut Deck wieder selbst deutlich einen undefinierbaren Geruch in der Luft spürt? Er grübelt diesem Problem ko intensiv nach, daß er last zusammensährt, als plötzlich am Fuß der Stiege zur Kom- mandobrücke ein Mann vor ihm steht, der höflich an leine Neiiemütze faßt.
„Einen Augenblick. Eaptain."
„Bin nicht der Eaptain." knurrt der Alte ärgerlich. „Bin der wachthabende Offizier. Sir. Und mein Name ist Bob Rite, wenn einer auf einer Pardune geritten kommen und Sie fragen sollte!"
..Kriminalinspektor Wesley." stellt sich der Mann vor. „Entschuldigen Sie. Mr. Rist, aber wißen Sie. daß dieses Schiff einen Verbrecher beherbergt?"
„Und ob ich da? weiß!" will Bob Rise. der jetzt in dem Mann einen der in Honolulu an Bord gekommenen Detektive erkennt, jagen, als chm zum Glück noch gerade ieul.
Ehrenwort einsällt. Er räuspert sich verlegen. „Hm. Sie meinen diesen unauffindbaren Mr. Siones?"
„Nein. Sir. Einen ganz anderen. Sie haben da einen Passagier m Kabine 84. der sich Mr. Jotahiliaa nennt."
Aha — denkt Bob NUe vergnügt — es lebe die strafende Gerechtigkeit. Haben Sie dich doch, mein Junge. Nun mir soll eS ein Vergnügen sein, wenn die Polizei dich ohne mein Zutun hängt. Laut lagt er mit der un- schuldigsten Miene von der Welt: „Ein Finne, so viel ich weiß."
Ter Beamte nickt. „Ja. Finnländer ist er von Geburt. Allerdings amerikanischer Bür- ger. Aber sein Paß ist falsch. Ich habe mich seit unserer Abfahrt eingehend mit dem Herrn beschäftigt. Er kam mir trotz keiner einwandfreien Papiere irgendwie bekannt vor. Jetzt Hab ich's. Er ist ein gewisser Karel Mikelion. der von verschiedenen Behörden in den Staaten gesucht wird nennt sich aber nach Bedarf auch Baron Korff. Mr. Iakob- sen oder Fürst Besnoisky. Ein ganz gefährlicher Kunde."
„Oho! StaatSfeind? Bolschewistischer Ver- schwörer?"
Ter Beamte verneint lächelnd. „Er hat eine Reihe von raffinierten Betrügereien und Hochstapeleien aut seinem Konto."
Bob Rise macht ein verdutztes Gesicht. Also auch Betrüger und Hochstapler ist dieser fanatische Revolutionär? Das hat er eigentlich von dem Mann nicht erwartet.
„Hm. Wollen Sie ihn verhaften?"
„Noch nicht." sagt der Detektiv bedächtig. „Ich bin meiner Sache noch nicht ganz sicher. Ein paar Tage werde ich meine Beobachtungen noch sortsetzen. Ich wollte nur den Eaptain von vornherein informieren. Einen Haftbefehl habe ich ja nicht in den Händen ab?r dre „Hmwacha" ist amerikanischer Lo
den und der Eapiain hat das Recht, den Mann vorläufig testzunehmen und ihn mit nach den Staaten zurückzuführen."
„Gur. Mr. Weslly. Ich werde den Eap- tain unterrichten. Er wird Sie zu sich bitten lassen."
„Ich Höste, ihm dann die Beweise vorlegen zu können." iagr der Beamte und greift, sich verabschiedend, an die Mütze.
Bob Rike ist schon halb auk der Stiege, als er innehält und noch einmal schmittelnd die Nase hebt. Damned! Jetzt ist der sonderbare stickige Geruch doch wieder da! Unwillkürlich fliegt lein Blick nach dem Vorschiff ob nicht der Lademeister oder einer von der Freiwache mit keiner Meldung austauchl. Aber die Luken liegen dunkel und verschlossen da.
Ein Steward ein Tablett mit Gläsern ae- schickt über das leiie schlingernde Teck balan- cierend. kommt eben »m Eilschritt vom Rauch» salon her vorbei. Bob Nile rust ihn an.
„Hallo, Steward! Alles in Ordnung vorn?"
„Wie meinen Sie. Sir?"
„Na. im Rauchsalon und im Saal. Es riecht io sonderbar."
Der Steward hebt verwundert den Kopf. „Vielleicht die abgebrannten Kerzen. §:r. Man hat im Salon und un Treppenhaus Lampions ausgehängt."
Meinelwcgen stnd s die Kerzen, denkt Bob Nike erbittert und steiot weiter zur Brücke empor. Er ärgert sich über das verwunderte Gesicht des Stewards und über keine eigene unnütze Frage. Tie ganzen Passagiere und da hinten in den Gesellschastsräumen versammelt. Der Eaptain ist da. der ..Erste", eine ganze Kompanie von Stewards. Die würden es längst gemerkt haben wenn etwas faul wäre in den Räumen. Und die Lampions sind natürlich verschlossen und gesichert.
> .(Fvrtfetzung folgt.)
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