Aufgabe des deutschen Frauenarbeitsdienstes
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NvlkWS-llnge wirb vsrgMkmn
Die Polizei greift auf dem Wochenmarkt ein Nottweil, 17. Nov. Beim letzten Wochenmarkt mußten die Beamten der hiesigen Polizei in verschiedenen Fällen eingreisen, da sich Verkäufer und Käufer Verstoße gegen ihre Pflichten als deutsche Volksgenossen zuschulden kommen ließen. Ein E i,e r h ä n d l e r, der mit 200 Eiern aus den Markt gekommen war, hielt seine Ware zurück, um einen Preis von 13 Psg. für das Stück zu erhalten. Der Höchstpreis für Eier beträgt nur 11 Psg. Durch Anordnung der hiesigen Polizei mußte er nun unter Polizei- licher Aufsicht seine Eier um den Höchstpreis, also um 11 Psg., verkaufen, da es eine Gemeinheit ist, gerade in jetziger Zeit aus der augenblicklichen Knappheit Gewinn schlagen zu wollen. Ein weiterer Fall zeigte sich beim Butterverkaus. Ein Händler war mit einer ziemlich geringen Menge Butter aus den Markt gekommen. Nun wußten einige hiesige Frauen nichts Gescheiteres zu tun, als drei und vier Pfund Butter einzukausen, und so den übrigen Volksgenossen die Möglichkeit zu nehmen, sich auch mit Butter ein- zudecken. Auch hier griff die Polizei ein, denn sie hatte in Erfahrung gebracht, daß gerade diese Frauen sich in früheren Zeiten mit einem Pfund begnügten. Tie Butter wurde von der Polizei halbpfundweise verkauft.
Hierzu wird noch mitgeteilt, daß in küns, tigen Füllen die Polizei noch strenger gegen derartige Schädlinge an der deutschen Volks, gemeinschaft Vorgehen wird.
Es wix- unnachlLchtliS eingelchritlktt!
Kirchh ein,-Teck, 17. Nov. Bei einer Kontrolle über die Einhaltung der Preise für Konsumwnrst in einer Gemeinde dcS Kreises wurde festgestellt, -aß ein Metzger rote Würste mit einem erheblichen Mindergewicht verkauft hat. Die Würste stammen von einer Metzgerei in Ebersbach. Da der Verkauf von Würsten mit zu geringem Gewicht nichts anderes als eine unzuliis» sigePreiserhöhung bedeutet, hat das Oberamt die vorhandenen Würste beschlagnahmt und dem Winterhilfswerk in der Gemeinde übergeben. Außerdem wird der betreffende Metzger noch der Preisüberwachungsstelle angezeigt werden. Möge dies zur allgemeinen Warnung dienen.
SerMirng elner ElnbreKerkanbe
Stuttgart, 17. November. In letzter Zeit war in Stuttgart eine Diebesbande tätig, dje sich, eine besondere Einbruchsspezia- lität ausgesucht hatte. Da den Burschen ihre ersten Unternehmungen geglückt waren, wurden sie m der Folge immer dreister, waS ihnen dann schließlich gestern zum Verhängnis wurde. Es war von Anfang an klar, daß hier gewerbsmäßige Einbrecher in Frage kommen mußten, weshalb auch die Kriminalpolizei alsbald einen besonderen lieber- wachungs- und Paßdienst einrickstete. In den einzelnen Fällen wurden die Wohnungen meist mit Nach'chlünel geössnet und Bargeld sowie Schmuck- und Kleidungsstücke gestohlen. Allein an Bargeld sind den Tätern insgesamt I2W Mark in die Hände gefallen. Es handelt sich durchweg um polizeibekannte und vorbestrafte Personen und zwar den 20 Jahre alten Wilhelm Wiedmann, den 28 Iah» alten Walter Dürr und den 19 Jahre alten Karl Noll, sämtliche ans Stuttgart, durch deren Festnahme bis sitzt 23 Einbrüche aufgeklärt wurden. U. a. ist auch mit einem gestohlenen Auto eine größere Fahrt nach auswärts unternommen worden. Ge- rade vor ihrer Abfahrt nach Eßlingen, wo ein neuer Einbruch durchgeführt werden sollte^ wurden zwei Mitglieder der Bande durch Kriminalbeamte a»i dem hiesigen Hanptbahnhof festgenommen. Der dritte Täter konnte heute in Echterdingen ergriffen werden.
Betrunkene
geben gegen einen Schutzmann vor
Lixeodsricb» 3 er 148 ?r«»,e Schwöb. Gmünd, 16. Nov. Gestern abend, kurz vor 7 Uhr, stürzte ein Radsabrer an
Berlin im November.
Im Neichsarbeitsdienstaesetz, das in diesem Jahre verkündet wurde, sind die grund- legenden Punkte nicht nur für die Arbeitsdienstpflicht der jungen Männer verankert, sondern das Gesetz enthält gleichzeitig die Ausrichtung für eine zukünftige Arbeitsdienstpflicht für die Mädche n. lieber Sinn und Ausgaben deS Frauenarbeitsdienstes gab es zunächst zwei Anschauungen, die sich gegenüberstanden und erforderten, daß man sie in der Praxis erprobte. Das war ein- mal die Idee des Franenarbeitsdienstes als Erziehungsschule des jungen Mädchens zur Disziplin und Mutter unter starker Betonung einer praktischen hauswirtschastlichen Schulung. Demgegenüber stand die Idee des Arbeitsdienstes als eines Arbeitseinsatzes für daS Volk durch das junge Mädchen und seine Erziehung durch die tat- sächliche Leistung zu der Erkenntnis de« eigenen Verantwortung für die Volksgemeinschaft.
Die Entwicklung der Arbeit vom Januar 1934 bis heute hat nun gezeigt, daß sich der Deutsche Frauen-Arbeitsdienst immer stärker zu der zweiten Form entwickelt hat: Aufgabe des Franenarbeltsdienstes ist es durch praktischen Arbeitseinsatz an der Front wirklich etwas zu leisten, das sür die Volksgemeinschaft von direktem Nutzen ist Wie richtig dieser Weg ist. sieht man am besten, wen» man einen V>ick in eine? der metzr als 400 Franenarbeitsvieninager in Reich tut. In der Nähe Berlins rm havel- ländischen Luch stehl ein aller Vau ir Königshorst. der' noch von Friedrich den Großen herrührt. Hier arbeitet die Fabrik
oer Kreuzung Hintere Schmidgasse—Baldung- straße. Ein in der Nähe befindlicher Polizeibeamter begab sich zu ihm und wollte seine Personalien feststellen. Dabei versuchte der Radfahrer die Flucht zu ergreifen, konnte jedoch Von dem Polizeibeamten fest gehalten werden und stiftete starken Widerstand. Inzwischen kamen seine Kameraden ebenfalls aus Fahrrädern vorbei und mischten sich» ohne irgend einen Anlaß in die Handlung des Beamten ein. Sie glaubten so- fort gegen den Polizeibeamten tätlich Vorgehen zu muffen und verletzten ihn am Kopf und im Gesicht erheblich. SA-M änner, die in einem Personenkraftwagen vorbeikamen, erkannten sofort die gefährliche Lage des Polizeibeamten und kamen ihm zu Hilfe. Nur dadurch war es möglich, sämtliche drei Personen festzunehmen und sie auf die Polizeiwache zu verbringen. Dort ergaben die Feststellungen, daß die 3 ziemlich starkangetrunken waren und ihre gestern vom Arbeitsamt erhaltenen Un - terstützungsgelder in Alkohol umgesetzt hatten. Sie wurden in S ch utz- haft genommen. Außerdem wird gegen sie bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und wegen Körperverletzung Anzeige erstattet werden.
«nverbeWIichtt Setzer verhaftet
kisenderiekt 3 er K 8 -?r«,s»
Niedernhall. OA. Künzelsau, 17. November. Bor einigen Tagen wurde hier der ehemalige kommunistische Ortsgruppenleiter Friedrich Brändlet» wegen übler Hetzreden gegen den nationalsozialistischen Staat in Schutz- Haft genommen und in ein Konzentrationslager eingeliefert. Sine deutliche Warnung für alle diejenigen, die glauben, heute noch gegen den nationalsozialistischen Staat und damit gegen di« Einheit der Ration Hetzen zu dürfen!
arbeiten« neben der Abiturientin die Haustochter neben dem Mädchen aus dem Büro
Es mag sicher sür manches Mädchen, dar aus dem Büro der Großstadt kommt, anfangs nicht leicht sei», sich mit dein Tages- plan vertraut zu machen. Im Winter ist um '/r6 -Uhr Wecken, im Sommer wähienk der Ernte früher. Nach dem Frühsport unt der feierlichen Flaggenhisiung geht es hinaus zu den Siedlern. Tort wird >emand aut dem Felde gebraucht, jetzt zum Beispiel zum Kartoffelbiiddeln; in einer kinderreichen Familie ist die Hilfe des jungen Mädchens im Haushalt mehr von Nutzen. Es ist selbstverständlich, daß die einzelnen Lager nur solche Mädchen zum Siedliingsdienst schicken, von denen sie erkannt haben, daß sie bieten Ausgaben gewachsen sind. Ein Mädchen, das Jahre hindurch sein Brot an der Schreibmaschine verdienen mußte bedarf einer gewissen Zeit, um sich umstellen zu können.
Tie Erfahrungen, die man aber bisher gemacht, zeigen, daß man mit der Arbeit im Frauenarbeitsdienst aus dem richtigen Wege ist. Ein Beweis dafür mag der Neid sein der sich un übelwollenden Ausland I durch eine Hetze bodenlosester Art auswirkt.
Von all den in ausländischen Zeitungen erwähnten Fällen ist auch nicht ein einziger wahr. Man kann es allerdings versteherz, wenn Kreise, denen die er» stärkende deutsche Nation Unbehagen bereitet, mit scheelen Augen ansehen, wie der Arbeitsdienst die deutsche Frau erzieht und kckiult zum Arbeits. und Kampigelährten des Mannes, wie es der Führer a»s dem letzten Neichsparteitag aus der Frauentagung zuw Ausdruck brachte.
ArMent un- Direktor im Konzentrationslager
Säuberung des deutschen Kohlenhandels von Volksschädlingen
Berlin, 17. November.
Das Geheime Staatspolizeiamt hat vor einiger Zeit den damaligen Präsidenten des Zentralverbandes der Kohlenhändler Deutsch, lands, Freudemann, und seinen Direktor. Karl Borchardt. verhaftet. Die Ueber- prüfung der Buchführung und der Geschäfts- gebarung sowie der weltanschaulichen Grund- sätze dieser Beiden hatte ergeben, daß sie den Grundsatz: „Gemeinnutz vor Eigennutz" wohl ständig im Munde führten, selbst aber in keiner Weise vorlebten.
Freudemann hatte sich als ehrenamtlich tätig ausgegebcn, sich aber als Leiter der Organisation hohe Beträge zu gebilligt; Borchardt verschaffte sich in selbstsüchtiger Weise nichtzurecht- fertigende Gewinne. Der Staat hat ihnen nunmehr im Konzentrations, lag er Gelegenheit gegeben, sich darüber klar zu werden, daß uns mit leeren Phrasen, hinter denen sich Selbstsucht versteckt, nicht gedient ist.
Durch das rasche Eingreifen der Staatspolizei wurde der Spitzenverband des deutschen Kohlenhandels in letzter Stunde vor größten finanziellen Schwie- rigkeiten bewahrt, so daß nach der Bereinigung der inneren Verhältnisse in der Leitung des Zentralverbandes der Kohlen- Händler Deutschlands E. V. künftig vereint- wortungsbewußte Arbeit im Sinne nationalsozialistischer Zielsetzung gewährleistet, ist. Daß die beiden Bolksschädlinge aus der NSDAP ausgeschlossen wurden, ist selbstverständlich.
SeskeUeir «Ns cirs Ke/irvai'LUtaU-
Turnen nnh ZMt
Turner-..
TV. Baiersbronn I — TV. Calw I 4:5 (2:3)
TV.Hochdorfl — TV.Haiterbach I 10:8 (4:5)
TB. Altcnsteig I — TB. Ebhauscn 1 9:10
Vorturuerstuube in Horb
Vergangenen Sonntag zog der Turnkrets Nagold in der Turnhalle in Horb seine Turnwarte und Vorturner zusammen. Kreis- Oberturnwart Pantle-Calw eröffnet« den Lehrgang mit einer kurzen Morgenfeier. Aus dem reichen Schatz ihres turnerischen Könnens vermittelten die einzelnen Fachwarte im Bodenturnen, Ringen und Spielen den Turn- warten neues Gut, zur Ausgestaltung -er Wtntcrarbeit in der Halle. Die Arbeit wurde unterbrochen von erläuternden Ausführugen des Kreis-Dietwartes über „Dtetarbcit auf dem Turnbodcn".
Anschließend wurde noch das wichtige Ge biet, das Geräte- und Hindernisturnen durch gearbeitet. Hier wurde hauptsächlich auf saubere Ausführung der einzelnen Uebungsteisi und auf die Hilfestellung bei denselben hin- gewiesen. Den Abschluß bildete eine Aus^ spräche über die zur Zeit schwebenden Fragen in der DT. und des NfL. Der Lehrgang war getragen von echt turnerischem Geist und legte Zeugnis ab von der vielseitigen Arbeit, die in den Vereinen des Turnkreiscs 8 geleistet wird. In seinem Schlußwort mahnte der Leiter des Lehrganges nochmals an die hohen Aufgaben des Tnrnwarts und Vorturners.
Stuttgarter Wochenmarktpreife v. 16. Nov. Großverkauf: Tafeläpfel 18 bis 26. Kochnpfel 10 bis 15, Taselbirnen 18 bis 26, Kochbirnen 10 bis 14. Quitten 23 bis 34. Walnüsse 34 bis 43. Wirsing 7 bis 8. Not- kraut 7 bis 8. Rosenkohl 20 bis 25, Grünkohl 6 bis 8, rote Rüben 6 bis 7. gelbe Rüben 5 bis 6, Tomaten lFreiland) 15 bis 18, (Treibhaus) 25 bis 30, Spinat 8 bis 10 Nps. je das Pfd.; Kopfsalat 4 bis 12. Endiviensalat 4 bis 10. Blumenkohl 20 bis 60. Rosenkohl 12 bis 18. Gurken 20 bis 60. Net- lieh 3 bis 7. Sellerie 6 bis 20. Kopfkohlrabi 2 bis 6 Nps. je das Stück; Karotten, runde, kleine 7 bis 10. Monatrettich, rote 6 bis 7. weiße 8 bis 10 Nps. je der Bund. Als Kleinhandelspreise gilt ein Zuschlag bis zu 33 Prozent zu den Großhandelspreisen als angemessen. Marktlage: Zufuhr in Obst und Gemüse reichlich. Verkauf in Obst befriedigend, in Gemüse schleppend. Filderkrank: Für die Lieferung selbsterzeugten Krautes unmittelbar an den Verbraucher gilt sür Stuttgart und Umgebung ein Preis von 3,30 bis 3.50 NM. je Zentner als angemessen. Für deutsche S P e i s e z w i e b e 1 ist von der Hauptvereinigimg der Deutschen Garten- und Weinbanwirtschast ein G r v „ Verkaufspreis von 4,45 NM. je 50 Kilogramm srei jeder deutschen Station festgesetzt. Als K l e i n v e r k a u s s P r e i s ist von dem Neichskommissar sür die Preisüberwachung ein Preis von 7 Nps. je Psd. als anaemesscn erachtet.
OLstmarkte. Herrenberg: Lasel- bzw. Wirtschastsäpsel 8.00 bis 14.00. Edelsorien bis 17.00 M., Taselbirnen bis 15 Nt.» Mostäpfel 5.50 M.. Mostbirnen 5.00 Pt. — T ü- dingen: Aepsel 5.80 M.. Birnen 3.50 bis 4.00 M., Taseläpsel 16.00 bis 22.00. Tafel- birnen 18.00 bis 25.00 M. — Reutlingen: Taseläpsel 13.00 bis 20.00 M.. Wirt- schastsobst 9.00 bis 11.00 M.. Taselbirnen 15.00 bis 25.00 M.
SaS WmterWswerk in -en Schulen
Knltminister Mergenthaler hat angeordnet, daß im Unterricht aller Schulen das Winterhilsswerk des deutschen Volkes in geeigneter Weise zu besprechen ist. Dabei sind Sinn und Ziel. Plan. Aufbau. Umfang sowie die einzelnen Arbeitsgebiete und die Sammlungen sür Einzelzwecke ,» behandeln. Wo es möglich ist. sollen die Schulen auf geeigneten Gebieten das Winker- hilsswerk durch freiwillige Mitarbeit unler. stützen.
Steig herunter von Deinem hohen Rotz, der Du meinst: ich bin ein self-made-man, ich bin was ich bin, aus eigener Tüchtigkeit! Adolf Hitler hat's Dir gesagt: Der ganzen Nation, der Tüchtigkeit und dem Opfermut von Generationen und Generationen Deines ganzen Volkes verdankst Du Deine Position! Drum hast Du um so mehr die Pflicht, auch Deinerseits zu Helsen, und gerne zu helfen!
Von der
Kirchensteuer
des Rechnungsjahres 1935 sind 3 Viertel zur Zahlung fällig.
Es wird gebeten, Zahlungen an die Kirchenpflege zu enkrlchten. » Evang. Airchengemetnderat: Dekan Hermann.
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im Alter von 16—22 Jahren aus Landwirtschaft.
Wer, sagt die Geschäftsstelle ds. Blattes.
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sind gsgsnwllrtig sstir gstragk. ^/enn Lis «ins ru vsrmistsn bsvsn, sokrsidsn Sis vis sm vsstsn in ctse Zsitung aus, ckann bskommsn Sis bäisllisd- dsdsr gsrads gsnuq.
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Oer neue spannende Ula-?>Im, der in dei Oestaltung seines dem lebendigen biente entlebnlen Rottes rum packenden Zeitbild in der üderreugenden Lcbllderung »einer dlenscben und deren Umwelt rum interessanten Qesetlsctialtsbiid und in der genauen Ausrottung eines durcbaus möglicben Kriminaltalle» rum kriminellen Sittenbild wird.
Ot« Vkocksoncdoii vom Ksloknpartsttazs ckor krsilistt.
kobsrt öariak I-issI Varlak g«b.
Vsi-mäststs
l.Lupksim Oalvt
Oal>v, cksn 17. ktovsmkse 1936