Bersamntlimgsturut derNSDAP. über Stuttgart

Neununddreitzig überfüllte Massenversammlungen an einem Tage

6. i». Stuttgart, 25. Oktober

DerFühreristdiePartei die Partei ist Deutschland!' Dieses Losungswort fand seine herrlichste Be­stätigung in dem Versammlungs­sturm, der am Freitag abend ganz Stuttgart im Banne hielt. In 39 großen Massenversammlungen, von denen jede einzelne überfüllt war. so daß vielfach Parallelversammlungen notwendig wurden, sprachen die ersten Redner des Gaues zum Volke, umtost vom jubelnden Beifall der Massen. Wenn je ein Meckerer und ewig Unzufriedener die Behauptung aufgestellt hat. daß der Schwung fehle, daß die Partei die Massen nicht mehr so begeistern könne wie einst, als wir die Macht noch nicht hat­ten gestern abend ist er e i n d e u t i g d e r Lüge überführt worden.

DasWunder des Nationalsozialismus' einstmals von den Gegnern der Bewegung nicht verstanden es wiederholt sich immer aufs neue. Kopf an Kopf drängten sich die Mafien in den Sälen, in denen die glutroten Fahnen der Bewegung, die heute die Fahnen des geeinten Deutschen Reiches sind, leuch­ten. Schneidige Märsche klingen, werden ab­gelöst von den Hellen Stimmen der Jugend, die in Sprechchören das Bekenntnis ablegt zum ewigen Deutschland. Und dann sprechen die Redner: Sachlich erörtern sie die Lage in und um Deutschland, leidenschaft­lich rütteln sie die Gewissen jedes Einzelnen auf: Für Deutschland.

Und immer wieder unterbricht sie stürmi­scher Beifall. Nach wenigen Sätzen ist der Kontakt zwischen Zuhörern und Rednern da; die vielen Hunderte, mögen sie nun Partei­genossen sein oder nicht, empfinden kaum mehr, daß ein Anderer zu ihnen spricht. Denn was er sagt, es ist ihr ureigenstes deutsches Denken. Sie erkennen nur aufs neue mit voller Klarheit: Niemals hat sich die Führung dieser Bewegung vom Volke gelöst und niemals kann sie sich vom Volke lösen. Die Nöte und Sorgen des kleinen Mannes sind die Nöte und Sorgen der ganzen Bewegung; und jeder. Führung und Gefolgschaft kämpft aus seinem Platz, diese Nöte und Sorgen zu überwinden.

Der Führer ist die Partei die Partei ist Deutschland, ist das ganze deutsche Volk!' In gemeinschaftlichem. leidenschaftlichem Kampswollen wird, wo immer eine Not an den deutschen Menschen und an das ganze deutsche Volk herantritt, das Ringen aus­genommen. der Schwierigkeiten Herr zu wer­den und die Hemmnisse zu beseitigen. Wer sich außerhalb dieser Kampfgemeinschaft des ganzen Volkes hält, ist nicht wert. Deutscher zu sein das ist zugleich die Warnung an alle Saboteure des nationalsozialistischen Ausbauwerkes, die deutlicher als je aus jeder dieser Versamm­lungen spricht.

St« Slick in die Nersammlungssüle

Nm 8 Uhr abends begannen wir die Nund- lahrt durch Stuttgarts Versammlungssäle. Schwerer, frostiger Regen peitscht durch dir stacht. Als wir wenige Minuten später im Franksckien Saal bau in Hes lach anlangen, da ist das erste, was wi. cen:Ueberfüllter Saal! Niemand kann m.yr äinein! Die Rede des stellv. Gauleiters Pg. Schmidt wird in die anderen Wirtschafts, räume übertragen. Nun. wir drücken uns

doch in den Saal dessen Türe nun so lange nicht geschlossen werden kann, bis wir vieder weiter müssen. Als nach dem Sprech- hor der Hitlerjugend der stellv. Gauleiter »um Pult tritt, wird er mit stürmischem Bei- 'all empfangen. Ehe er seine Rede beginnt, gedenkt er des in Wallhall eingegangenen Mitkämpfers des Führers. Gauleiter Loeper. Leise klingt das Lied vom guten Kameraden durch den Raum.

Dann aber schlägt der stellv. Gauleiter alle in seinen Bann schon mit den ersten Worten: Heute ist es genau so wie früher, wir ringen immer um Herzen und Hirne und Seelen der deutschen Volksgenossen. Wir haben die Versammlungen einberufen, um wieder einmal klarzulegen, daß jeder Ein- zelne verpflichtet ist. seine Pflicht aus seinem Platz zu tun. um vor uns selbst und vor der deutschen Zukunft Rechenschaft abzulegen und das ganze Volk auszurichten auf die Auf- gaben, die vor uns liegen.'

Wir müssen weiter. Im Dinkelacker- Sa a l b a u das gleiche Bild. Der Raum ist bis aus den letzten Platz gefüllt. Hier leitet die Versammlung ein Sprechchor von Werk­scharen in blauen Arbeitskitteln. Politischen Leitern. SA., HI. und BdM. ein. der in ein leidenschaftliches Treubekenntnis ausklingt. Stadtschulrat Pg. Dr. Fritz Cuhorst über-

eugt mit seinen Ausführungen auch den

auesten. daß über allem andern die Pflicht

gegenüber Voll und Reim sterst uno yau scharfe Abrechnung mit den Klüngeln Ewig- Gestriger. die das Aufbauwerk des Führers noch immer zu sabotieren versuchen.

Wo immer wir auf unserer Rundsahrl durch Groß-Stuttgart in einen Versamm­lungssaal kommen, zeigt sich, daß die engstk Verbindung zwischen Führung und Be- wegung noch genau so besteht, wie rn der Kampszeit. Wir hören den stürmischen Bei- fall, der der Abrechnung des Ministerpräsi- denten. Pg. M e r g e n t h a l e r. in der Lie- derhalle, mit den konfessionellen Unruhestif- tern. dankt. Wir sehen viele Hunderte mi! gespannter Aufmerksamkeit den Ausführun­gen des Innenministers Pg. S ch m i d in der Turn- und Fe st Halle Feuerback folgen, erleben den Jubel über die kraftvoll len Ausführungen des Polizeidirektors Pg Dreher im Kursaal Bad Cann­statt und erleben die überzeugende Wir­kung der Worte des Kreisleiters Pg. Ma u e i in der Sängerhalle in Untertürk­heim. mit denen er vielen Hunderten vor Arbeitern das Wesen des wahren Sozialis­mus, der im WinterhilfSwerk des deutscher Volkes leinen sckiönlten »nd edelsten Aus- druck findet, darstestl. Auch eine ocr auesten Kampfstätten der Bewegung, der Wulle- Saalbau. wo Pg. Hilburger spricht, ist bis auf den letzten Platz gefüllt, wie in jenen Tagen, da verhetzte Volksgenossen

Neue Aufgabe für Lustschiff «Graf Zeppelin"

Friedrichshafen, 25. Okt. Während daS jetzt schon in seinem siebenten Betriebsjahr stehende deutsche LuftschiffGraf Zeppelin' seine vorjährige Fahrtenperiode mit einer Weihnachtssahrt nach Südamerika und zurück beendet hat. ist ihm in diesem Jahr vor dem Beziehen des Winterquartiers noch eine be­sondere Ausgabe zuaekallen. die lick aus dem fortschreitenden Ausbau des deutschen Ozean- Luftpostverkehrs und der engen Zusammen­arbeit zwischen Zeppelinreederei und Deut­scher Lufthansa ergibt. Da die beiden für du Flugboote der Lufthansa als schwimmend« Stützpunkte im Südatlantik dienender DampferWestfalen' und ..Schwabenland' zur Ueberholung nach Deutschland zurück­kehren müssen, wird in der Zwischenzeit ar Stelle der Flugzeuge das Luftschiff zur Durch­führung des Postverkehrs auf der Atlantik- strecke eingesetzt werden. DerGraf Zeppe­lin' wird deshalb in der Zeit zwischen dem 15. November und 1. Dezember drei Pendel­fahrten zwischen seinem üblichen brasiliani­schen Ankerplatz Pernambuco und dem Luft- Hansahafen Bathurst an der Westküste Afri­kas >'nl--rnel>men. Am letzten Mittwoch hat

bas Luftschiff seine 15. diesjährige und zu- gleich letzte Programmäßige Südamerikafahrt angetreten. Am 15. November wird dann von Pernambuco aus die erste Postsahrt nach Bathurst angetreten. Nach viertägiger Ruhe­pause. während der derGraf Zeppelin' am Ankermast festgemacht wird, folgt am 22. No­vember die zweite und am 29. November die dritte Fahrt nach Afrika, die am 1. Dezem­ber in Pernambuco endet. Kapitän Leh- mann, der Führer des Luftschiffes bei sei­ner Sondermission, erklärte in diesem Zu­sammenhang. daß diese Pendelfahrten an die Schiffsführung keinerlei wesentlich neuen Anforderungen stellen werden, da die in Be- tracht kommende Fahrtroute zum größten Teil bekannt ist. Nach Erledigung der Afrikaflüge wird da? Luftschiff am 3. De­zember nochmals, und zwar letztmalig in diesem Jahr, von Pernambuco aus Rio de Janeiro ansteuern, um Post und Pafiagiere aufzunehmen. Darauf tritt es die Rückfahrt nach Friedrichshäfen an, wo es am 9. De­zember eintreffen wird, um während des Winters zur Vornahme der üblichen Gene- ralrevillon in der Halle zu bleiben.

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Die würdige, alte Dame schließt entsetzt die Augen, Georg aber weiß mit einem Male, wen er um Rat fragen soll: Bob Nile, den Zweiten Offizier! Alle anderen Offiziere des Schiffes. Kapitän Vanister eingekchlofien. sind verhältnismäßig moderne Leute, über­legen. weltmännisch, wie es sich für Offiziere eines Lurusdampfers schickt. Bob Rist ist über die fünfzig, ein Mann, der noch auf den Segelschiffen die neunschwänzige Katze als Schiffsjunge gekostet hat. ein Seemann, der stch auf allerlei morschen Eimern mit dem Kap Horn und der Südste. mit Tai­funen, Zyklonen und rebellischen Besatzun­gen herumgeschlagen hat. und der nur einem alten Gönner und Kameraden mancher Abenteuer, der jetzt in der Direktion der ..Blue Anchor Line' sitzt, kein Kommando aus diesem feinen Passagierdampstr ver­dankt.

Georg wartet ruhig, bis das Gespräch zu Ende ist. Lange braucht er nicht zu warten.

^ alte Dame die Augen wieder aut- schlägt. ist ihr erstes ein kühles, verabschie­dendes Kovfneigen gegen Mr. Rist.

Ter ..Zweite' besieht stch verwundert den Funker, der ihm im Liierilur in dienstlich respektvoller Haltung den Weg vertritt. What's the matter?'

..Eine Bitte. Mr. Rist. Würden Sie m rn einer wichtigen Angelegenheit, die do Echisl betiiist. eine Unterredung in Ihr, Kabine gewähren?'

Keine Zeit', knurrt der Alte.Muß fetzt aus die Brücke. Warum gehen Sie nicht zum Captain?'

Weil die Folgen unübersehbar wären, wenn ich das täte.'

Der alte Seemann schnauft verwundert. Klingt ja sehr geheimnisvoll. Sie heißen?'

Reetz. Zweiter Funker.'

Oha! Richtig. Ter German! Hm. Dienst­liche Meldung?'

Nein. Sir. Aber es könnte eine dienstliche Meldung nötig werden.'

..Dummes Zeug, mein Junge. Bilden Sie stch ein. ,ch kann hier mit Ihnen einen Ge- vatterklatsch abhalten, wenn ich im Dienst bin he?'

..Nein Sir. Ich muß auch selbst bald zum Dienst. Um zwei habe ich wieder Freiwache. Dari ich dann zu Ihnen kommen?'

M eine Freiwache beginnt erst um vier!' Bob Rist steht aus seinen rokgeränderten alten Seemannsaugen den Funker scharf an. Meinetwegen können Sie dann in meine Kabine kommen. Aber das sag' ich Ihnen gleich: Kommen Sie mir nicht mit Petzereien und Logisklarsch. Sie sagten: Das Schilf! Wenn Sie von was andern, reden, fliegen Sie raus '

Aye. aye. Sir. Um vier Uhr.'

Da soll mich doch der und jener von hinten und vorne begutachten wenn ich je so etwa- Blödsinniges gehört habet' Bob

sciies verwerierres isencyl zautt rot an vor Zorn.Wollen Sie mich zum besten haben, Funker, oder glauben Sie selbst an das Garn, das Sie mir da gesponnen haben?'

Es ist so. wie ich sage. Sir. Ich habe Sie um diese Unterredung ersucht, um Ihren Rat zu hören, was ich tun soll.'

Verhaften lasten natürlich!' schreit der Alte wütend.Warum haben Sie das nicht gleich getan?'

Georg atmet auf.Sie glauben also nicht. Sir. daß etwas Wahres an der Geschichte sein kann?'

Bob Nise ist an den kleinen Wandschrank gegangen, har sich einen Whisky eingegofien und heruntergekippt. Jetzt schenkt er das Glas zum zweiten Male voll und schiebt es Georg hin.Auf den Schreck. Funker!' An- der? Leute animiert der Alkohol. Bob Nise beruhigt so ein Gläschen Old Scotch wun­dersam. Er pilanzt sich hinter den Tisch und stützt die Ellbogen auf.Wenn Sie mir die Geschichte in einer Hafenkneipe erzählt hät­ten. junger Mann, ich hätte Sie für den un- verschämtesten Lügner gehalten, der je ein Garn gesponnen. Aber hier an Bord ...' Die wafierblauen Augen des Alten bekom­men Plötzlich einen metallischen Schimmer.. Kalkuliere, so alt ist Bob Nike wohl noch nicht, daß es ein Grünhorn wagt, ihn an Bord anzuulken!'

Ruhig hält Georg den forschenden Blick des ..Zweiten' aus. Bob Rn? nickt befriedigt und kratzt dann nachdenklich seine etwas breit geratene Nase.Daß Sie nicht gleich dem Captain Meldung gemacht haben war rich­tig. Ich Hab' den finsteren Hund den Mr.... der Teufel soll seinen finnischen Namen aussprechenl auch schon beobachtet. Ter Kerl ist einer von denen, die stch lieber zu Tode zwicken lasten als etwas sagen, was ste nicht lagen wollen.'

Irr PW »ermittelt Mt!

Scharfes Dementi ans dem Vatikan ln. Rom, 25. Oktober.

Die im Zusammenhang mit der Vcrmitk- lungsaktion des französischen Ministerpräsi- denten Laval im italienisch-abessinischen Streitfall aufgetauchten Gerüchte, daß der Papst eine Vermittlungsaktion unternom­men hätte, werden nunmehr von dem In­formationsdienstLa Corrispondenza' un- ter Berufung auf vatikanische Kreise in einer sehr scharfen Er- klärung dementiert.

Der Vatikan hat sich bisher jeder Stel­lungnahme zu diesem Streitfall enthalten. Der hohe italienische Klerus hat aber, ohne daß der Vatikan dagegen eingeschritlen wäre, von sich aus Stellung bezogen. Die Erzbischöfe von Udine und Brescia hahen die Bevölkerung zu öffentlichen Gebeten für den Sieg der italie- nischen Waffen aufgerusen und in den Botschaften der Bischöfe von Cremona. Losen za und Noto wird daraus hin­gewiesen. daß die italienischen Truppen gegen die Barbarei' undf ü r A u s b r e i. tung der römischen und katho- liilhen Kultur' kämpfen.

glaubten, die Bewegung des ewigen Deutsch­lands mit Stuhlbeinen erschlagen zu können.

Groß-Stuttgart hat an diesem Freitag abend gezeigt, daß feine Bewohner in ge­schlossener Einheit dem Nationalsozialismus verfallen sind und bleiben, und daß. wann immer sie der Ruf der Bewegung erreicht, sie sich restlos zur großen allumfassenden Verpflichtung bekennen, die lautet: Für Deutschland!

Neueste Nachrichten

Die Hitlerjugend nimmt am Blutmarsch des S. November in München teil. Für jeden alte« Kämpfer, der stirbt, tritt ei» Hitler- Junge ei«. Aufgabe «ud Verpflichtung der HI. gegenüber der Bewegung gehe» ans die­ser bedeutsamen Tatsache hervor.

Der Reichskirchenausschnß, der die Deut­sche Evang. Kirche leitet und vertritt, hat die ihm dnrch die Verordnung des Reichs- und Preußischen Ministers für kirchliche Ange­legenheiten vom 8. Oktober 1935 übertrage­nen Befugnisse übernommen. Zum Vor­sitzende« des Reichskirchen-Ansschusses ist Generalsnperintendent 0. Zöllner bestellt.

I» einem Dorfe des Wilnaer Kreises sPo» len) entstand ei« Feuer in einem Arbeits- ranm, in dem 13 Bauersfrauen mit der Hanf» anfbereitung beschäftigt waren. Die Flam» me» schnitten den Frauen den Ansgang ab, sodaß trotz sofortiger Rettungsversuche zwei der Frauen verbrannten.

Daily Expreß" zufolge hat Dänemark in England 18 einsitzige Gauntlet-Kampsslng- zeuge bestellt. Es handelt stch um die schnell­sten Flugzeuge, die die britische Lnststreit- macht besitz.

Das Gericht in Pittsburgh (Pennsylvauienj verfügte über die Verteilung von 15 L Mill. Dollar ans dem Nachlaß des in Lengerich ke- grabenen Junggesellen Karl Banning. Der gesamte Nachlaß beträgt 2-H Mill. Dollar, von denen bis ans 3V9VÜ Dollar alles nach Deutschland geht.

Georgs Aiem nocit pwtzncy wieoer.ruio glauben Sie doch...?'

«Ich glaube, daß diese Reise nicht gut ab­geht. mein Junge', sagt der Alte ruhig. «Will Ihnen mal was erzählen, was sonst noch keiner hier an Bord weiß: Freitag ist Freitag, und wir haben an diesem Unglücks­tag Frisko verlassen. Sollte gesetzlich ver­boten werden, yes. Ich weiß. Ihr jungen Grünspechte glaubt nicht an so was. Ihr meint. Gott und Teufel. Wind und Wellen meistern zu können, weil Ihr ein paar Maschinen ersunden habt, die es früher noch nicht gab. Aber ich. Bob Rise. sage Ihnen: Funker: Ter Freitag ,st kein Tag. an dem man eine christliche Seefahrt beginnt! Aber das ist noch nicht alles. Sehen Sie. Funker, an diesem Tag als ich die erste Wach? auf der Brücke antrat, ist mir etwas Besonderes passiert. Ich komme ins Kartenhaus und werfe einen Blick auf den Kurs, und da denk' ich doch, der Affe laust mich: Der Kurs war geändert falsch abgesteckt!' Die Stimme des Alten dämpst sich unwillkürlich. Bei allen Planken und Pardunen: Der abgesicckte Kurs zeigte genau die entgegengesetzte Rich­tung. zurück in den Halen! Ta Hab' ich ? ,n den alten Knochen gespürt daß die Reise nicht gut ausqeht. Captain Vanister hal'e die Wache vor mir. Aber auch wenn der jüngste Midshipman aut der Brücke gestan­den hätte, er würde keinen lo blödsinnigen Kurs abqesteckt haben. Grinsen Sie nicht. Funker!' brüllt er plötzlich, obwohl G orq keine Miene verzogen ha:. .Ich batte an Morgen überhaupt noch nichrs getrunken, höchstens einen Whisky oder zwei! Ich sirae Ihnen da hat einer gewarnt der einen Fiichkopt trägt statt eines ehrlichen Christcn- gesichts!'

^Fortsetzung iolat) ^