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Calw, den 26. Oktober 1935

Die Kleidersammlung für das Winlerhilfswerk

hat, wie uns von der NS-Frauenschaft mit­geteilt wird, in der Stadt Calw ein recht befriedigendes Ergebnis gezeitigt. Besonders erfreulich ist, daß die gespendeten Wäsche-und Kleidungsstücke, deren Zahl hoher ist wie im Borjahr, sich durchweg in einem sauberen und guterhaltcncn Zustand befinden. Die mit der weiteren Berwertung betraute NS-Frauen- schaft weiß das zu schätzen! Leider sind trotz des eifrigen und dankenswerten Einsatzes der Truppführer vom NAD. einzelne Spenden u nabgeholt geblieben. An die freund­lichen Spender ergeht hiemit die Bitte, ihre Gabe im II. Stockwerk der „Alten Post" ab- gcben zu wollen.

Das Ergebnis der ersten WHW.- Reichssammlung im Kreis Calw

Das nunmehr zur Neichssammlung des Wintcrhilfswerks vom 13. Oktober vorlie­gende Sammelcrgebnis aus dem Kreis Calw besagt, daß in den Gemeinden unse­res Kreises an Eintopfspende 2067,70 MM. aufgekommen sind. Die Reichs­sammlung (Hauslistenspende) hatte ein 'Gesamtergebnis von 1111,70 NM.

Turner-Auszeichnung

Vom Reichsbund für Leibesübungen wurde dem Vorstand des Turnvereins Oberhaug- stett, Hauptlehrer Hummel, für seine sport­lichen Leistungen das deutsche Turn- und -Sportabzeichen in Silber verliehen.

Erfolg im Segelflug

Scharführer Fritz Hennefarth von der Fliegerschar Calw hat auf dem Hornberg die Ö-Prüfung im Segelflug mit Erfolg abge­legt. Bei der L-Prüfnng wird ein Scgelslug mit Mindestdaner von 5 Minuten und Start­überhöhung verlangt. Kurz darauf startete H. zum Prttfnngsflug für den amtlichen Segelflugzeugftthrerschcin. Dieser besteht aus 5 Flügen mit einer Gesamtzeit von minde­stens 3ll Minuten und bruchfreier Landung. Hiebei erzielte H. 3^ Stunden bei Wind­stärke 10. — Die Schulung geht weiter bis Hur letzten Prüfung, nämlich einem 6Std.- Flug, einem Höhenflug von 1090 Mir. und mnem Ueberlandflug mit 50 Klm. Günstige Wetterverhältnisse (Thermik) sind zu diesen Prüfungsflügen Voraussetzung.

Zirkus Holzmüller

hat gestern abend seine Eröffnungsvorstellung in Calw gegeben. Was er seinen vielen, schaulustigen Gästen bot, war gediegene ,Z i r k u s kn nst, und man konnte erfreut feststcllen, daß die in den Vorankündigungen gegebenen Versprechen voll eingclöst wurden. In der Manege des geräumigen Zweimast- .zeltcs spielt sich eine bunte, abwechslungs­reiche Folge zirccnsischen Lebens ab:

Luftakrobaten schwingen in verwegenen Sprüngen durch die Kuppel des Zeltes, Ex­zentriker und Equilibristen zeigen ihre ver­blüffenden Künste, ein Drahtseilakt und zwei Meister der Fußbalance lassen das Gesetz der Schwerkraft vergessen, die Geschwister Holz­müller zeigen mit einer einzigartigen Dres- surlcistung mit dem Wundcrelcfanten „Nur- mi" und einer elegant gerittenen „Hohen Schule" ein ungewöhnlich glänzendes Kön­nen, und mit dem Schimpansen „Fritzi", einem originellen Wunücrdressurakt und den derb- komischen Zwischenspielen der Spaßmacher erhält das Programm eine ausgesprochen fröhliche Note, die man im Zirkus nun ein­mal nicht missen mag. Ein schneidig musizie­rendes Zirkusorchester tut das Seine, die Gäste gut zu unterhalten und den kunstvollen Spielen in und über der Manege den ihnen eigenen Reiz zu geben.

Dem Zirkus, der noch bis Sonntag nacht in Calw Gastspiele geben wird, ist eine statt­liche, recht gepflegte T ierschau mit Raub­tieren und exotischen Tieren angegliedert. Der Besuch der Zirkusvorstellungen wie der Tierschau kann jedermann nur empfohlen werden!

Lichtspiele Bad. Hof

„Die Liebe und die erste Eisenbahn"

Eine sehr reizvolle und interessante Schil­derung des sich regenden deutschen Fortschrit­tes gibt der große, heitere Robert Neppach- Film der Ufa ,„,D teLiebeunbdieerste Eisenbahn" mit Karin Hardt, Jda Wüst, Fritz Kampers u. a. m. Ein reizendes Volks­stück von „Anno Toback" und zugleich ein Film vom heldischen Sieg der Vernunft über

Kleinmut ond Unvernunft, vom frohen Sieg des Humors über verbitterte Spießcrweis- heit und vom seligen Sieg der Liebe über väterliche Tyrannei und Engherzigkeit! Die­ser Film ist lebendig geschilderte Geschichte in menschlich bezaubernder Form. Er läuft am Sonntag Mittag und Abend in den Lichtspielen Badischer-Hof in Calw.

Tonfilmvorführung der Gaufilmstelle

In Hirsau wurde von der Ganfilmstclle Württemberg-Hohenzollern der NSDAP, der Tonfilm: „Die Reiter von Deut sch - Ostafrika" in einer Nachmittagsvorstel­lung für Kinder und abends für Erwachsene unter Massenbesuch vorgeführt. Schon die vorhergehenden Kurzfilme gaben als Ton- bcricht der Woche mit SA-Aufmarsch, Deutsch­landflug unserer Flieger, Autorennen und Olympiavorbercitungen, Einblick in das freudige und erfolgreiche Schaffen, wie cs im

In Martins moos ist am Donnerstag abend, wie bereits in Kürze berichtet, der neue Bürgermeister Pg. Friedrich Dirr durch Landrat Nagel in sein Amt einge­führt worden. Der feierliche Akt, zu welchem sich neben dem Landrat auch stell». Krcis- leiter Bosch, Krcisamtsleiter für Kommu­nalpolitik Fischer, sowie die Bürgermeister der Nachbargemcinden, der Altbürgermeister, der Hauptlehrcr und die die Gemeinderäte von Martinsmoos eingefunden hatten, wurde in dem mit Neichsfahne und Blumen würdig ausgeschmückten Beratungszimmcr des Bür­germeisters im Rathaus vollzogen.

Zu Beginn der Amtseinführung händigte Beigeordneter Kugele dem neuen Bürger­meister die Anstellungsurkunde der Gemeinde aus: damit war die Ernennung von Pg. Dirr zum Bürgermeister erfolgt. Anschließend schritt Landrat Nagel zur Vereidigung und Verpflichtung. Der Landrat sprach zuvor von den Forderungen, die der neue Staat allen Volksgenossen, besonders aber dem Beamten gegenüber erhebt: vorbildliche Pflichterfül­lung, eiserner Arbeitswille und unbeugsamer Einsatz für Staat und Bewegung. Wer das eigene Ich nicht hinter den Dienst am großen Ganzen zu stellen vermag, hat keine Eignung für den Bcamtenbcruf!

Aus aufrichtigem Herzen würdigte der Landrat die in 23jähriger Dienstzeit von Alt­bürgermeister Schaible für die Gemeinde Martinsmoos geleistete Arbeit und dankte dem von seinem Amt Zurückgetrctenen für seine bewährte, stets auf das Wohl der Ge­meinde bedachte Tätigkeit, die jederzeit die Zufriedenheit der Aufsichtsbehörde gefunden. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen entwarf Lanürat Nagel ein klares Bild von den Aufgaben, Rechten und Pflichten eines Bürgermeisters.

Die neue Deutsche Gemeinöeorünung hat dem nunmehr unter maßgeblicher Mitwir­kung der Partei ernannten Bürgermeister eine vollkommen unabhängige Stellung, dafür aber auch ein gesteigertes Maß an Verant­wortung gebracht. Der Bürgermeister ist heute allein verantwortlich er Füh­rer seiner Gemeinde. Diese Führerschaft aber verpflichtet! Der echte Führer ist kein sich hinter seinen Rechten verschanzender Dik­tator — sondern ein Nationalsozialist, das heißt ein Manm der nur Pflichten kennt und dessen Ansehen auf durch eigenes Vor-

Die Winterhilfsspende der deutschen Zägerschaft

Wie im vergangenen Jahr wird die deut­sche Jägcrschaft auch in diesem Jahre ihre Opferwilligkeit unter Beweis stellen und durch namhafte Spenden zum Gelingen des Winterhilfswerkes beitragen. Reichsjäger- meister Hermann Göring hat an die deutsche Jägerschaft einen Aufruf erlassen, sich mit aller Kraft für das Winterhilfswerk einzu­setzen.

In der Zeit vom 1. November bis 20. De­zember wird nach der Anordnung des Neichs- jägermeisters aus jedem Revier eine Wild­menge an das Winterhilfswerk abgegeben, die mindestens fünf vom Hundert der Nutzwilüjahrcsstrccke des betreffenden Re­viers betrügt. Als Hauptabliefcrungstage wurden folgende Tage bestimmt: Mittwoch,

Dritten Reich im Schwünge ist. Aber ganz besonders packend war der Hauptfilm. Er zeigte das entschlossene, furchtlose Ringen, mit dem in Deutsch-Ostafrika 3000 deutsche Kolonisten zusammen mit 11000 bis ans Ende treu bleibenden Eingeborenen lein glänzen­der Beweis für die Kolonisationsfähigkeit unseres Volkes!) gegen 300 000 Engländer und Inder unter Führung unseres Generals Lettow-Vorbeck unerschüttert bis zum schreck­lichen Waffenstillstand von 1918 durchgehalten haben. Alles das ist packend, spannend, er­schütternd und wahrlich wert, daß an jedem Ort, an dem diese Filme zu sehen und zu hören sind, sich alle Einwohner dazu cin- findcn.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung für Sonntag und Montag: Unter dem Einfluß der vom Mittelmeer nach Polen verlaufenden Tief­druckfurche ist Fortdauer des unbeständigen, zeitweise regnerischen Wetters zu erwarten.

bild erworbenes Vertrauen gegründet ist. Er hat Recht und Gesetz zu achten, den Gemetnüe- bürgern kameradschaftlich mit Rat und hel­fender Tat zur Seite zu stehen, die Staats­jugend, das heiligste Gut der Nation, warm- h-rzig zu fördern und Träger des Staats­und Parteiwillens zu sein. Um diese letzt­genannte Pflicht zu erfüllen, muß der Bür­germeister auch hart in der Abwehr staats­feindlicher Angriffe und stark in seiner Be­kenntnisfreude zum nationalsozialistischen Staat sein. Landrat Nagel schloß seine Aus­führungen mit dem Versprechen, dem neuen Bürgermeister jederzeit mit Rat und Tat — nicht als Vorgesetzter im alten Sinne, son­dern als Kamerad — zur Seite zu stehen.

Nach der Verpflichtung übermittelte Alt­bürgermeister Schaible seinem Nachfolger im Amt herzliche Glück- und Segenswünsche, während Bürgermeister Dirr seinem Vor­gänger für seine 23jährige Tätigkeit im Dienste der Gemeinde dankte und ihm einen langen und freundlichen Lebensabend wünschte.

Namens der Kreisleitung gab stellv. Kreis­leiter Bosch seiner Freude Ausdruck, einen alten, bewährten Nationalsozialisten als Bür­germeister beglückwünschen zu können. Er verwies Sen Parteigenossen auf seine Füh­rerpflichten und Aufgaben im Dienst von Staat und Bewegung und legte ihm hiebei nahe, neben der Aufklärungsarbeit über das Wollen der Partei im Kampf um den Neu­bau des Reiches der Jugend sein besonderes Augenmerk zu schenken. Dem Altbürger- meistcr sprach er Dank und Anerkennung für seine gewissenhafte Pflichttreue in schweren Jahren aus und hoffte, daß cs diesem ver­gönnt sein möge, die Früchte reifen zu sehen, die er mit gesät. Für Schule und Ortsschul­rat sprach anschließend Hauptlehrer Fegert über das Gemeinsame in der Arbeit von Rathaus und Schule, während Bürgermeister Müller, Neubulach als Aktuar der Ge­meinde Sem neuen Bürgermeister seinen Glückwunsch und dem alten seinen Dank ab- stattctc. Landrat Nagel schloß die Feier­stunde im Gedenken an den Führer und sein maßgebliches Mitwirken an der Deutschen Gemeindcordnung. — Später versammelte sich die Einwohnerschaft zu Ehren des neuen Bürgermeisters in der „Krone". An dem ge­mütlichen Zusammensein dortselbst beteiligten sich auch Landrat, stellv. Krcisleiter und Be­zirksbauernführer.

der 13. November, Mittwoch, der 27. Novem­bers und Mittwoch, der 18. Dezember. Eine Ablösung durch Geldspenden darf nicht er­folgen. Wegen der Ablieferung des Wildes setzen sich die Kreisjägermeister mit den zu­ständigen Kreisbeauftragten des Winterhilfs­werkes in Verbindung.

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Altensteig, 25. Okt. Die seit fünf Wochen hier und in der Umgebung untcrgebrachten Ferienkinder aus dem Gau Halle-Merseburg kehrten gestern in ihre Heimat zurück. — Gestern nachmittag ereignete sich auf der Straße Altensteig—Besenfeld ein tödlicher Vcrkehrsunfall. Der 30 Jahre alte Schnei­der Gottlob Bauer von Hochdorf wollte an der Einmündung der Hochdorfer Steige einen in Richtung Altensteig fahrenden Lastzug der Firma Rath-Altcnsteig kreuzen. Hierbei stieß

Der Bürgermeister mutz Nationalsozialist sein

Echtes Führertum kennt nur Pflichten und unbeugsamen Einsatz für Staat und Bewegung

Schwarzes Brett

»art»lamML NaLdevck verböte«.

Calw, den 26. Oktober 1933

NSDAP. Kreiskasscureviscr. Betr. Ver- mögcns Übersichten: Der Gauschatz- mcister verlangt mit Schreiben vom 24. ds. Mts. die sofortige Einsendung der Uebcr- sichten per 30. Sept. 35 von den Stützpunkten bezw. Ortsgruppen: Neuhengstett, Agenbach, Altburg, Deckcnpfronn, Gechingcn und Mött- lingen. Die fehlenden Meldungen sind um­gehend an die Kreisleitung Calw einzusen­den und künftighin unaufgefordert bis zum 5. jeden Monats hieher zu übersenden.

Kreiskasscnrevisor.

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ketreute»Üvi-»i,t»»< «rieri

RS-Frauenschaft GauamtSleitung 6/35/L

Die Kreisamtsleitungrn werden gebeten, di« Meldungen zu den Kursen der Ortsgruppen» amtsleiterinnen direkt an die Führer«»»«»» schule Walds«, zu leiten.

Der Schulungskurs für Jugendgruppenreferen. tinneu in der RS.-Frauenschast kann nicht wie im Rundschreiben Folg» 73/35 bekanntgegebrn. vom 25. bis 30. November stattfinden, sondern mußte bis Fanuar IS3« verschoben werden. Näher» Mitteilung erfolgt noch an di« KreiS» amtsleiterinnen. Vom 25. bis 30. November finde« noch rin Kurs für OrtSgruPpenamtSleiterinne, statt.

Deutsche Arbeitsopferversorgung. Der Kreiswalter. Am Sonntag, deu 27. Okt. von nachm. 2 Uhr ab findet im Gasthaus zum „Ochsen" in Calw eine Mitgliederver­sammlung statt. Erscheinen ist Pflicht.

I ««!!».. §51. s

HI.-Bannbeseh l. Das siir Sonntag, 27. Oktober» angeordnete Geländespiel Unter, bann l gegen II wird «ege« der schlechte« Witterung verschoben.

er mit dem Hinteren linken Rad des An­hängers zusammen, wurde auf die Straße ge­schleudert und blieb tot liegen. Der Unfall scheint dadurch entstanden zu sein, daß der Lastzug zu weit links gefahren ist. Der Tote hinterläßt eine Frau mit 4 Kindern. Er galt als vorsichtiger Fahrer.

Nagold» 25. Okt. In einem Kamerabschafts- abend der Ortsgruppe der NSDAP, verab­schiedete Kreisleiter Bätzner den Kreisamts­leiter für Kultur Pg. Wieland, der beruflich nach Bad Cannstatt versetzt worden ist.

Horb a. N.» 26. Okt. Vorgestern wurde hier der erste Fall spinaler Kinderlähmung bet einem achtjährigen Mädchen festgestellt, das sofort nach Tübingen in die Klinik verbracht wurde. Die notwendigen Borsichtsmaßnah. men, um einer weiteren Ausbreitung ent­gegenzuwirken, sind angeorbnet worden. Vier Klassen der hiesigen Schulen wurden bis 3. November geschlossen.

Weikersheimer Pferdemarkt. Der Weilers- heimer Pferdemarkt war gut besucht. Mit dem Pferdemarkt war eine Prämiierung ver. Kunden, bei der es sich zeigte, daß sehr schönes Pferdematerial dem Markt zugesührt war. Schwere Pferde wurden gehandelt das Paar zu 2800 bis 3000 NM. Leichtere Pferde das Paar zu 2000 bis 2400 RM. Zufuhr insgesamt 63 Stück.

Biehpreife. Munderkingen. Oberami Ehingen: Farren 350 bis 450. Ochsen 545 bis 560. Kühe 150 bis 550. Kalbeln 320 bis 700. Rinder 75 bis 320 RM. - Schömberg. OA. Nottweil: Kühe 300 bis 400. Kallunnen 400 bis 650. Jungrinder 150 bis 300 NM. je Stück.

(Schluß des redaktionellen Teils.)

(Außer Berantwortnng der Schristleitnng.)

Die Leonberger Bausparkasse e. G. m. b. H^ Leonberg berichtet über eine günstige Ent­wicklung des Geschäfts im ersten Halbjahr 1935. Die Neuabschlüsse an Bausparverträgen konnten im ersten Halbjahr 1935 um 135 v. H. gesteigert werden. In diesen Tagen hat die Leonberger Bausparkasse erneut über eine halbe Million Reichsmark unkündbares Bau­geld bereitgestellt. Die Gesamtausschüttungcn erreichen damit die beachtliche Höhe von 15'/, Millionen RM.

8is bsclsvton: d^usik wie noch nisl vis neue, wunder­volle Klangwirkung macht jecksn c!sr»5von7elsfvnksn« ru einem sprachlich unci musikalisch reinen krlebnis. 8ie rollten clen »7 523 « kören, clsn Klangvollkommsnen l -üit Nähren: 7 523 Wi. N// 235,-, 7 523 QV7I. N/Ü 2Ü4.-.

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