Wie die Ealwer Schulen de« Tag de« deutschen Volkstums begingen

Der Tag des deutschen Volks­tums, der auf Anordnung des Kultmini- steriums letzten Freitag im Saal des Geor- genäums inCalw gefeiert wurde, vereinigte Lehrer und Schüler der höheren Schulen zu einer nachhaltigen Stunde der Besinnung und des Gelöbnisses zum Deutschtum. Nach­dem Professor Moosbrugg er in einlei­tenden Worten auf die Bedeutung des Tages im allgemeinen und die große Familie des deutschen Volkes hingewiesen hatte, von der einzelne Glieder leider gezwungen sind, in fremden Landen ihr Brot zu verdienen, was uns besondere brüderliche Pflichten ihnen gegenüber auferlegt, berichtete Studienrat Hammer als Vertrauensmann des VDA. für den Kreis Calw über seine Eindrücke von der gewaltigen Pfingsttagung des VDA. in Königsberg.

An Hand zahlreicher Lichtbilder führte er die Schüler über den polnischen Korridor zur Trutzburg des Ostens, der herrlichen Ma­rienburg, an den Hauptort der Tagung, Kö­nigsberg, mit seinem historisch berühmten Schlosse aus der Dcutschorbenszeit, an die Bernsteinküste mit den Ostseebädern Rau­schen, Cranz und dem Kriegshafen Pillau, auf die kurische Nehrung mit ihren Dünen­hügeln, von wo aus ein Blick auf das be­drängte Memelland geworfen wurde. Dann ging es über die weiten Flächen des leicht gewellten Landes mit ihren Getreidefeldern und Pferdekoppeln in die malerische Sce- lanbschast im Innern Ostpreußens, wo jeder Stein und jeder Turm von der herrlichen Zeit der Erschließung dieses Landes durch den streitbaren Deutschritterorden wie auch von der Bedrohung und den Verwüstungen erzählt, die die russische Dampfwalze in den Augusttagen 1914 hier anrichtete.

Ueber Lützen und Allenstein führte der Vortragende nach Hohenstein zum Tannen­des großen Generalseldmarschalls eine Kund­gebung stattfand. Bilder von allen Einzel- bergdenkmal, wo in der Nähe der Ruhestätte heiten der Tagung zogen vorüber, zuletzt von dem überwältigenden Festzug mit dem Aufmarsch der deutschen Volksgruppen aus aller Welt. Den Abschluß bildete der Besuch des altersgrauen, deutschen Danzig, dessen Bewohner lieber Not und Bedrängnis auf sich nehmen, als sich in die Abhängigkeit

fremder Herren oegeoen.

Umrahmt war der Vorträg von einer bnn- j

ten Folge ^vaterländischer Dichtungen, die das Los der Vertriebenen «nd Auswanderer schilderten oder Bilder von der Ostmark vor uns erstehen ließen, sowie entsprechende Lieder wie:Sachs, halte Wacht!" undDie deutschen Farben", die vom ganzen Saal ge­meinsam gesungen wurden.

Im zweiten Teil wies Studienrat Brei- tinger auf die wichtige Arbeit des VDA. hin, der die Brücke zwischen dem Reich und den Brüdern im Ausland darstellt. Heute, wo das Nativnalitätenproblem und die Min­derheitenfrage brennende Gegenwartsfragen sind, ist diese Arbeit wichtiger denn je. Von der Erhaltung des Deutschtums an den Grenzen und in der Zerstreuung hängt in hervorragender Weise bas Schicksal Deutsch­lands und sein Einfluß auf die übrige Welt ab. Daher ist auch der Groschen, der von den Ealwer Buben und Mädchen gerne bezahlt wird, nutzbringendes Kapital. Ueber 200 Mk. wurden an Beiträgen und Leistungen für die Jugendblätter des VDA. an der Schule im Laufe des Jahres aufgebracht und weiter- gelettet, an 200 Mk. haben die Straßen­sammlungen für den VDA. des Jahres er­geben, ein schönes Geld, wenn man bedenkt, daß mit einer Zuwendung von 30 RM. unter den Sudetenbeutschen eine Familie ein hal­bes Jahr vor dem Tode des Verhungerns bewahrt werden kann.

Mit demFlensburger Spruch" als Sprech­chor, der aus 60 Kehlen wuchtig durch den

Saal hallte erneuerten die Anwesenden das Gelöbnis der Treue zu ihren Brüdern und Schwestern, die zwar jenseits der Gren­zen wohnen, mit uns aber durch die Bande des Blutes und der Kultur verbunden ein Volk bilden, das nicht untergehen kann und ö§rf. Das Deutschland- und das Horst Wessel­lied bildeten den Abschluß der eindrucksvollen Kundgebung, die in vielseitiger nnd nachhal­tiger Form wertvolles Gedankengut des neuen Deutschland in Herz und Geist der Kinder versenkte. Ü4.

In der ev. Volks- und Mittelschule wurde der Tag des deutschen Volkstums mit der Hissung der Reichsflagge vor dem Schulhaus cingeleitet, wobei der Vorstand, Rektor Eberle, über die Bedeutung des Tages und vom Kampf unserer deutschen Brüder und Schwestern, insbesondere derer im Me­melland, um die Erhaltung ihrer deutschen Art und Sprache redete. Im nationalsozia­listischen Staat, so führte er aus, hat sich der Durchbruch des völkischen Denkens vollzogen, der ohne Bindung an staatliche Grenzen alles in die deutsche Volksgemeinschaft ein­bezieht, was deutsch spricht und fühlt und was immer blutmäßige Verwandtschaft auf­zuweisen hat.

Im Schulhof fand später die eigentliche Feier statt, die als schlichte, eindrucksvolle Gedenkstunde gestaltet war und unter dem Leitsatz:Volk will zu Volk" stand. Den Nahmen gaben von Schülern der Obcrklasse vorgetragcne Heimatlieder, Sprechchöre und Gedichte, die Hauptlehrer Wies meyer eingeübt hatte. Nach einer kurzen Ansprache des Rektors sprach Studienassessor Stei­nin g er über das Deutschtum im Ausland. Der Vortragende wies darauf hin, daß die deutschen Grenzen nur zwei Dritteile des deutschen Volkes umschließen. Außerhalb un­serer Grenzen leben 38 Millionen Deutsche! Und unter ihnen sind die Schwaben vorne dran. ES gibt kaum eine Familie in Würt­temberg, von der nicht Fäden in alle Welt

Hinsehen. Es war Mangel an Raum, Man­gel an Brot und Verdienst, der schon vor Jahrhunderten Deutsche zwang, irgendwo in der Welt Heimat und Brot zu suchen. Sie nahmen ihre Muttersprache und ihr Brauch­tum mit, und die meisten haben diese Güter bis heute treu bewahrt.

Die Heimat hat sich, lange Zeit nicht um diese versprengten Volksgenossen gekümmert. Heute fühlen wir, daß diese Millionen außer­halb der Grenze eine Blut- und Schick­salgemeinschaft mit uns bilden. Sie stehen in einem harten Kampf, der umso schärfer wird, je trener sie zu ihrem Volks­tum stehen. Nur wenn wir ihre Not als unsere Not ansehen, wird es ihnen ge­lingen, ihr deutsches Wesen zu bewahren und geistig wieder heimzufindcn. Manches Wis­senswerte aus der Geschichte der deutschen Auswanderung und den Ländern, welche heute die meisten Ausländsdeutschen beher­bergen, war in den Vortrag eingeflochten. Nach dem Gesang des Deutschlandliedes schloß Rektor Eberle mit einemSieg-Heil" auf unseren Führer die Feier.

Fahrpreisermäßigung zum Cannstatter Volksfest

Außer den Sonderzügen, die die NS.-Ge- meinschciftKraft durch Freude" zum Cann- stattcr Volksfest veranstaltet und für die der Fahrpreis um 75 Prozent ermäßigt ist, be­stehen noch folgende verbilligte Fahrmöglich, keiten nach Stuttgart:

Am 23.. 25., 26.' und 30. September Fahrkarten nach Stuttgart mit 33 Pro- zerrt Ermäßigung, jedoch nur von Sta- tionen, die nicht mehr als 75 Kilometer von Stuttgart entfernt sind.

Bei geschlossenen Teilnehmergruppen Bon mindestens 25 Teilnehmer Fahr- -arten von allen Stationen im Bereich der Reichsbahndirektion Stuttgart mit 25 Prozent Ermäßigung.

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Das Evangelium vom Größeren Deutschland

Volksdeutsche Weihestunde im Haus des Deutschtums in Stuttgart

Stuttgart, W. E>epi.Denn an oas ge- quälte Memelland!' Dieser Spruch stand als bitterernste Mahnung und Anklage über der Bühne im gr7^ des Hauses des

Deutschtums, wo am Sonntag vormittag der Landesverband Württemberg des Volks­bunds für daS Deutschtum tm Ausland an­läßlich des Tages des deutschen Volkstums eine Volksdeutsche Weihe stunde veranstaltete. Wenn auch die beiden Redner über andere Gebiete der Volksdeutschen Ar­beit sprachen, so stand doch der Gedanke an das gequälte Memelland im Mittelpunkt der Kundgebung. Zu der Feierstunde hatten sich auch Ministerialdirektor Dr. Dill. Vertre­ter der Wehrmacht, Oberregrerungsrat Dr. Drück, Stadtschulrat Dr. Cuhorst. Prä­sident Honoldvon der Neichsbahndirektion Stuttgart, die Vertreter des Deutschen Aus­land-Instituts. zahlreiche Mitglieder des VDA. eingefrrnden. Starken Beifall fand zu Ansang der Vekenntnisspruch eines memel- ländischen Mädchens, der in den Satz mün­dete: Memel unsere Heimat. Deutschland unser Vaterland!

Dann ergriss der Landesleiter des VDA.. Dr. Krehl. das Wort zu einem Vortrag überRingendes Volkstum in Ungarn und Bessarabien'. Ausgehend von der Volksdeut­schen verpflichtenden Erlebnisgemeinschafi und der Unantastbarkeit artgleich gebunde­ner Volksgenossen im Reich und jenseits der Grenzen, wandte sich der Redner den gro­ßen Aufgaben der Gegenwart zu. In flammenden Worten geißelte er die un- erhörte, aller Gerechtigkeit Hohn sprechende N e r a e w a l t i a u n a der Memellän-

k.

d e r d'ckr^ Litauen. In längeren Aussührun. ^en gab er dann, stützt auf persönliche Er- ebnifse, einen umfassenden ^ 7 s'?rblick über das Volkstum in Ungarn und Bessarabien. das sich, auch materiell, in einer außerordent­lichen Notlage befinde und an unser deut­sches und im besonderen an unser schwäbi­sches Volksgewisserr appelliere. In all dieser Not bezeichnet es der Landesleiter des VDA. als einen starken Trost, daß unsere Volks- deutschen Brüder und Schwestern in Ungarn und Bessarabien wie überall in der Welt, dank der Großtat unseres Führers zum stolzen Bewußtsein der Einheit deutschen Blutes erwacht sind. Der Vortrag des Landeslerters fand den dank­barsten Beifall. Als zweiter Redner sprach Bruno Hübler, ein Sndetendeutscher, über Kampf und Not seiner sudetendeutschen Volksgenossen, die in einer Welt des Hasses um ihren Glauben an Deutschland kämpfen müssen. Auch er betonte, daß erst mit der Machtergreifung Adolf Hitlers im Reiche die Volksdeutsche Erkenntnis gesiegt habe. Darum gelte es. das Reichsvolk zu mobilisieren und das Evangelium vom größeren Deutschland zu predigen, denn es gehe um die Entscheidung, ob 35 Millionen deut­scher Menschen, sür die das Reich zu klein geworden sei, leben oder sterben sollen.

Die Weihestunde klang aus in ein Treuebekenntnis zu den deut­schen Brüdern im Ausland und zu un- serem Führer Adolf Hitler, ein Bekenntnis, das in dem Gesang der Nationalhymnen seinen erhebenden Ausdruck fand.

Jen Nachbar erschossen

Aushausen, OA. Neresheim, 21. Sept.

Freitag mittag ereignete sich auf einer Wiese in Aufhausen eine furchtbare Mord- t a t. Der 31 Jahre alte Hans Rothaupt, Erbhofbaucr von Schlägweidmiihle, wurd« von dem 38 Jahre alten Landwirt Johannes Böh ringer von der Steinmühle, Mar­kung Oberdorf, aus nichtigem Anlaß in kalt­blütiger Weise niedergesch offen.

Ueber den Hergang erfahren wir folgende Einzelheiten: Das Vieh des erschossenen Rot- Haupt, das von dessen Sohn gehütet wurde, geriet auf die Wiese des Böhringer. Aus diesem Grunde gerieten die Grnndstücksnach- barn in einen Wortwechsel. Im Verlauf die­ser Auseinandersetzung zog Böhringer einen Revolver. Der erste Schuß verfehlte sein Ziel. Rothaupt hatte noch seine heraneilende Base zurückweisen können. Kurz daraus gab Böh- ringer aus seiner Mauserpistole rasch hinter, einander drei weitere Schliffe ab. von denen Rothaupt in Herz, Lunge und Arm getroffen wurde. Der Schwerver­letzte stürzte nieder und verschied nach weni­gen Minuten blutüberströmt in den Armen seiner Base. Der Mörder ging ohne ein Zei­chen der Beunruhigung auf den Hof zu und machte sich dann auf den Weg nach Lauchs- Heim. wo er sich dem Landjäger stellte. Hans Nothaupt genießt in der ganzen Umgebung den Nus eines willigen Arbeiters und eines hilfsbereiten Kameraden; er hinterlüßt eine iunae Witwe und zwei Knaben.

Neueste Nachrichten

Rach den Berechnungen des Instituts sür Konjunkturforschung haben wir 1827 einen Einfuhrüberschuß an Nahrungs- «nd Futter­mittel» im Werte von 4,8 Milliarden RM. gehabt. 1834 ist trotz der schlechten Ernte nur ei» Einfuhrüberschuß von 1,3 Milliarden RM. erforderlich gewesen.

Gegenwärtig findet ans der Jngendburg Stahleck bei Bacharach am Rhein eine Ta­gung aller Gauführer des ReichsverbandcS für deutsche Jugendherberge» statt. Die Uebernachtnngszissern in den Jugendherber­gen find in den letzten Jahren in die Millio­nen gestiegen; zur Zeit befinden sich 23 neue Häuser im Ban.

Der V-Zug StraßbnrgWiesbaden ist am Samstag abend 280 Meter vom Bahnhof Hagenau entsernt mit einer Lokomotive zn- sammengestoße«. 21 Personen wnrden ver­letzt.

Stuttgarter Wocheninarktpreise v. 21. Sep­tember. Großverkauf: Tafeläpfel 14 bis 20, Kvchäpfel 8 bis 14. Kochbirnen 8 bis 14, Tafelbirnen 16 bis 25, Tafeltrariben, Psäl- zer 12 bis 17, hiesige 22 bis 24. Brombeeren 85 bis 40, Preiselbeeren 34 bis 36. Mirabel­len 20 bis 26. Pfirsiche 20 bis 30, Walnüsse 35 bis 40. Harrszwetschgen 13 bis 16, Wachs­bohnen 25 bis 30, Stangenbohnen 20 bis 30, Wirsing 8 bis 10, Weißkraut 7 bis 8, Rot­kraut 10 bis/II, gelbe Rüben 5 bis 6, Zwie­bel 6 bis 8, Tomaten 12 bis 14, Spinat 12 bis 14 Pfg. je das Pfund; Kopfsalat 4 bis 8, Endiviensalat 4 bis 8. Blumenkohl 20 bis 60. Gurken 10 bis 30, Rettich 3 bis 8. Sei- lerie 6 bis 20, Kopfkohlrabi 3 bis 6 Pfg. je das Stück; 100 Stück Eimnachgurken 30 bis 35 Pfg., rote Rüben 6 bis 7. Karotten 8 bis 10, Monatrettich, rote 6 bis 7, weiße 7 bis' 8 Pfg. der Bund. Als Kleinverkaufspreis gilt ein Zuschlag von 33 Prozent zu den Großhandelspreisen als angemessen. Markt­tage: Zufuhr in Obst etwas zurückgegangen, i» Gemüse reichlich. Verkauf in Obst gut. in Gemüse schleppend.

Stuttgarter Kartoffelgroßmarkt auf den» Leonharbsplatz vom 21. September. Zufuhr 100 Zentner. Preis für 50 Kilogramm: In­dustrie, runde gelbe 3,60 bis 3.80. Kuppin- ger. runde gelbe 4.20 NM.

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