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Schwarzes Brett
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s Calw, den 10. September 1935
Achtung, BetriMWwr!
Meldet Arbeitsplätze für ausscheidende Soldaten
Im Oktober 1935 wird eine größere Zahl von Soldaten nach ehrenvollem Dienst aus der Wehrmacht ausscheiden. Es bedeutet eine nationale Pflicht, ihnen alsbald nach ihrer Entlassung Arbeit zu geben. Der Neich-kriegsminister hat mit dem Präsidenten der Neichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung eine Verein- barung getroffen, nach der die Arbeitsämter mit der alleinigen Vermittlung und Unterbringung der ausscheidenden Soldaten beauftragt sind.
Von denBetriebsführernwird erwartet, daß sie die Arbeits. ämterbeidieser Aufgabeweite st- gehend unter st ützen und sämtliche freien Arbeitsplätze zur Besetzung Mitteilen. Vor allem müssen alle Arbeitsplätze, die durch den Eintritt der bisheri. gen Stelleninhaber in die Wehr- mackit src.i werden, den ausscki ei. venven <L>oldaten Vorbehalten bleiben. Die Arbeitsämter nehmen jeder- zeit Stellenmeldungen entgegen und sind auch bereit, den Betriebsführern beratend zur Seite zu stehen. Es empfiehlt sich, die freiwerdenden Arbeitsplätze möglichst srüh zeitig dem örtlich zuständigen Ar- beitsamt auszugeben, damit entsprechende Vorbereitungen getroffen werden können und genügend Zeit zu einer sorgsamen Auswahl nach beruflichen Gesichtspunkten, die aus- schließlich im Interesse der Betriebsführer lieat. zur Verfügung steht.
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Dom Calwer Wochenmarkt
Die Beschickung des letzten Calioer Wo- -chenmarktcs mit Gemüse und Obst war wiederum sehr stark, der Verkauf indessen leider recht schleppend. Wesentliche Preisüberschreitungen wurden nicht festgestellt, eher eine Senkung der Obst- und Gemüsepreise. Nur die Kartoffelpreise zeigten steigende Tendenz. Angefahren waren etwa 25 bis 30 Zentner Deckenpfronner Kartoffeln, deren Preis von der Marktkontrolle von 4d0 ^ auf 4.20 ^ herabgesetzt werden mußte.
An Obst von Selbsterzeugern waren dem Markt ca. 17 Körbe Frühäpfel zu 15—25 Pfg. je Pfund,' Birnen 28 Körbe zu 12—30 Pfg. Zwetschgen 32 Körbe von 12—15 Pfg.; Pflaumen 18 Körbe zu 10—14 Pfg.; Reineclauden 2 Körbe zu 14 Pfg.; Mirabellen 2 Körbe zu 20 Pfg. zugeführt. Um halb 11 Uhr waren noch unverkauft: 6—7 Körbe Aepfel, 5 Körbe Birnen, 11 Körbe Zwetschgen, (welche aber Mm Teil von anwesenden Händlern noch aufgekauft wurden das Pfd. zu 6 Pfg.), Pflaumen etwa noch 8 Halbleere Körbe, und ZH Korb mit grünen Reineclauden. Das Obst dürfte immer noch eine bessere Auslese erfahren. Auch an Gemüse blieb ein grosser Teil ausverkauft.
Die Kleinhandelspreise: Kartoffel 5 Pfg. pro Pfund, der Zentner 4.20 RM. (bei Lieferung ins Haus entsprechender Zuschlag), Zwiebel 10, Wirsing 10, Weißkraut 12, Blaukraut 10—16, gelbe Rüben 12, Bohnen 16 bis 20, Spinat 20, Tomaten 10—15 je das Pfund. Kopfsalat 7—10, Endivien 10—12, Gurken 10—30, Rettich 5—7 Pfg., das Stück.
Voraussichtliche Witterung für Mittwoch und Donnerstag: Zwar noch nicht beständiges, aber vielfach heiteres und trockenes, besonders nachts herbstlich kühles Wetter.
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Ein Hochdruckrücken erstreckt sich von Mitteleuropa nach Norden. Im Osten zeigt sich
schwacher Tiefdruck. _
Höhenfreibad Stammheim: Wassertemperatur 18 Grad Celsius. '
Aepfel 15—20, Birnen 8—20, Zwetschgen 9 bis 12, Pflaumen 8—15, Trauben 28—35, Pfirsich 30—40, Quitten 20, Mirabellen 25, Brombeeren 30 Pfg. je das Pfund. Landbutter und frische Eier fehlen z. Zt. vollständig auf dem Markt.
Die Regentage der letzten Woche kommen dem Spätobst und dem Spätgemttse noch sehr zu statten. Damit beleben sich die angesichts der langen Trockenperiode gesunkenen Hoffnungen auf einen qualitativ hochwertigen Ernteertrag.
Brief aus Hirsau
Am Ende der Kurzeit.
Die Kurzcit geht jetzt ihrem Ende entgegen. Für Hirsau und besonders für die Kurverwaltung mar der Sommer ein voller Erfolg. Zahlreiche Kurgäste aus allen Teilen Deutschlands und viele „Kraft durch Freuöe"-Urlanber aus Westfalen, Schleswig, aus Sachen fanden in Hirsau Erholung und neue Lebenskraft. Allgemeine Anerkcn-
Der Leiter der Wirtschastskammer für Württemberg und den Regierungsbezirk Sigmaringen, Präsident Kiehn. MdR., hat folgenden Aufruf erlassen:
Mit der Auflegung einer langfristigen Anleihe von 500 Millionen Reichsmark hat die Rerchsregierung eine Finanzmaßnahme einge- lcitet, die zur notwendigen Konsolidierung kurzfristiger Arbeitsbeschaffungskredite führen und die erfolgreiche Fortsetzung eines kühnen und genialen Kampfes um dre volle Wiedererlangung unserer wirtschaftlichen und politischen Freiheit gewährleisten soll. Die unter dem sieghaften Aufbauwillen unseres Führers stehende einheitlich und straff zusammengefaßte Wirtschafts- und Finanzpolitik der nat.soz. Negierung hat es mit Ueberwindung größter Schwierigkeiten erreicht, im In- und Ausland das Vertrauen und den Glauben an eine gesunde und stabile Aufwärtsentwicklung der deutschen Wirtschaft wieder zu erwecken. Die bewundernswerten Ergebnisse der Arbeitsschlacht und die neuerlichen offenen und klaren Darlegungen der beiden für die Wirtschafts- und Finanzpolitik Verantwortlichen Reichsmini.
Jm Anschluß an seine Hauptversammlung in Bad Liebenzell unternahm der Bund für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern eine Wanderfahrt in die Umgebung von Bad Liebenzell. Im ersten Morgensonnenschein wurde das Juwel des Nordschwarzwaldes, das Monbachtal, durchwandert. Seine unberührte Naturschönheit rief das Entzücken der Wanderer hervor und besonders der große Heimatfreund Ludwig Finckh war begeistert darüber, ein solches Kleinod kennen zu lernen. Die Ortsgruppe Bad Liebenzell des Schwarzwalüvereins erhielt allscitige Anerkennung über die sinnvolle Pflege des Tales, dagegen wurde die Aufstellung einiger Reklameschilöer an der Pionierbrücke durch Monakamer Geschäftsleute sehr gerügt und deren sofortige Entfernung verlangt. Die frühere Pionierbrücke selbst ist von der Forstverwaltung in wenig glücklicher Weise durch einen Eisensteg mit Betonsockel ersetzt worben — die Ernenerung durch eine Natursteinbrücke wäre bringend zu wünschen.
Nun führten verschiedene Autobusse die Gäste aus dem Schwarzwald und seiner Buntsanösteinlanöschaft heraus in das Muschelkalkgebiet des Heckengäues. Der Büchelberg mit seiner herrlichen Aussicht auf den Schwarzwald und das Würmtal wurde erstiegen. Professor Dr. G. Wagner gab sachverständige Erläuterungen über den geologischen Aufbau des ganzen Gebietes. Scharf kritisiert wurde die begonnene Aufforstung des Berges, die ihm seine Eigenart nehme und dabei der Allgemeinheit keinen Nutzen bringe. Als Schafweide lasse sich sicher die beste landschaftliche Nutzung erreichen. Der Büchelberg müsse unbedingt als Naturschutzgebiet erklärt werden. Die weite Fahrt führte vorbei an dem prächtigen Dorfkirchlein zu Hausen zum Schleglerschloß in Heimsheim, durch Uhlands Gedichte wohl bekannt.
Tiefenbronn und seine Kunstschätze
Neues aus dem Schwarzwaldlager der HI.
Am Samstag war im Freizeitlager Eisenbach der HI. wieder Freizeitschtchtwechsel. Die zahlreich eingetroffenen Jg. stellen die letzte Freizeitkameradschaft des gut belegten SchwarzwaldlagerS dar. Die Herbstsonne hüllt alles in ihren wärmenden Glanz und Nachts ist für die nötige Wärme ausreichend gesorgt, so daß keiner zu frieren braucht.^
nung und Bewunderung haben bei den Gästen die erneuerten Kuranlagen gefunden. Das Fehlen eines Schwimmbades hat sich allerdings als empfindlicher Mangel hcraus- gestellt. Die Kur- und Gemeindeverwaltung wirb daher auf diese Tatsache ihr besonderes Augenmerk richten und den Wünschen der Gäste, die immer wieder lebhaft geäußert wurden, nach dieser Richtung Rechnung tragen müssen. Die zahlreichen Veranstaltungen in den Kuranlagen waren durchweg gut besucht und haben den Gästen immer eine angenehme Abwechslung geboten. Die Wiedereinführung der Kurtaxe hat sich im Hinblick auf die allgemeinen Kosten des Kurbetriebs als notwendig und zweckmäßig erwiesen. Die Erfahrungen, die in diesem Kursommer gesammelt wurden, werden bei voller Auswertung im nächsten Jahr zu gutem Erfolg beitragen; der Ausblick auf den nächsten Kursommer erfüllt mit guter Zuversicht, ist doch ein stetes Vorwärtsschreiten in der Entwicklung Hirsaus als Kurort festzustellen.
ster auf der Königsberger und Leipziger Me sie rechtfertigen die Üeberzeugung, daß Ersparnisse, die der erreichten Wirtschakts- belebung zu verdanken sind, nicht besser und zuverlässiger angelegt werden können als durch Zeichnung der öffentlichen Anleihe für die Zwecke weiterer Arbeitsbeschaffung. Kapi- talreserven, die im Laufe der letzten Jahre gerade infolge der großzügigen Arbeitsbe- schafsungsmaßnahmen der Regierung da und dort in der Privatwirtschaft wieder angesammelt werden konnten, müssen nach dem Grundsatz nat.soz. Wirtschaftsauffasiung „Gemeinwohl vor Einzelinter- e s s e". soweit sie als Betriebsmittel für die Privatunternehmung zur Zeit entbehrlich erscheinen, den Zwecken der Reichsregierung nutzbar gemacht werden. Sie müsien im Wege der Anletyezeichnung tn den Dienst der Volksgemeinschaft gestellt werden zur Verwirklichung der letzten Ziele unserer großen Aufbauarbeit. Es besteht daher für alle Glieder der Wirtschaft die innere Verpflichtung. dem mit der Auflegung einer 500-Mil- lionen-Anleihe zur öffentlichen Zeichnung ergangenen Rufe des Führers nach Kräften zu folgen.
in der Magöalenenkirche waren has nächste Ziel. Der dortige Pfarrer erklärte mit grosser Sachkenntnis die Meisterwerke schwäbischer Kunst des Mittelalters, den berühmten Hochaltar von Schüchlin, die Seitenaltäre und die herrliche, aus Gold und Silber getriebene Monstranz. Diese Schätze sind das wertvollste, was von dem Hirsauer Kloster, dem diese Kirche einst zugchörte, noch vorhanden ist. Beim gemeinsamen Mittagsmahl überbrachte Ministerialdirektor Dr. Asal, Karlsruhe, die Grüße des Landes Baden an den württembergischen Bund für Heimatschutz. Er hoffe, daß sich aus der diesjährigen Tagung im Grenzgebiet eine enge Arbeitsgemeinschaft zwischen dem württembergischen Bund und der „Badischen Heimat" entwickle. Graf von Degenfeld erklärte, daß er die gleichen Wünsche hege.
Sodann wurde noch Oeschelbronn, das aus Schutt und Asche wieder erstandene nationalsozialistische Dorf besucht. Der dortige Bürgermeister begrüßte die Fahrtteilnehmer im Ratssaal herzlich. Landrat Dr. Wenz, Pforzheim, gab einen eingehenden Bericht über die Organisation des Wiederaufbaues und Dipl.-Architekt Lang erläuterte die Idee, welche die Architekten geleitet habe. „Zurück zum alten bodenständigen, deutschen Bauernhaus" war die Losung. Dank der Unterstützung durch das Reich und das ganze Volk konnte ein Musterborf geschaffen werden. Die schmucken Fachwerkhäuser riefen aufrichtige Bewunderung hervor und die ganze neue Dorfanlage machte einen echt deutschen Eindruck.
In Pforzheim endigte die Fahrt, die allen Teilnehmern reiche Eindrücke von der Schönheit der deutschen Heimat vermittelt hat und man möchte zum Schluß nur noch wünschen, daß alle Volksgenoffen Gelegenheit haben könnten, die^ Heimat, ihre Entstehung und ihre Geschichte sowohl unter Führung des Gelehrte» wie des Dichters kennen zu lernen.
Die vorletzte Lagerkameradschaft hatte vergangenen Freitag die Freude, Landeshandwerksmeister, Pg. Bätzner, bei sich zu sehen. Der Gast hielt den Jüngsten aus Handwerk und Handel nach einem Rundgang durch das Lager einen mitreißenden Vortrag über die nationalsozialistische Weltanschauung, der von den Jungen mit großer Begeisterung ausgenommen wurde.
WMWse SchWWWM
Calw, den 10. September 1935
Gauorganisattonsamt
11/35/1*1.
Betr.: KokardensürPolitischeLelter.
Die vielen diesbezüglichen Rückfragen werden aus diesem Wege dahingehend beantwortet, daß die Kokarden erst im Zeltlager der Politischen Leiter in Fürth und zwar am Tage des Eintreffens der Sonderzvge durch das Gaustandquartier im Rahmen des zugestandenen KontinoentS für Marschteilnehmer kreiswcise zur Verteilung gelangen.
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NS-Fraucnschaft, Ortsgruppe Calw. Am Dienstag, 20 Uhr, Arbeitsabend. Erscheinen Pflicht.
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BDM. Standort Calw. Heute abend 8 Uhr Heimabend zum Einüben der Sprcchchöre und Lieder für das Untcrgausportfest. Es müsien unbedingt alle kommen. — Das Turnen am Mittwoch wird auf Freitag, 8 Uhr, verlegt.
Wer am 21./22. Scpt. nach Freudenstadt geht, muß sich am Ringtreffen am Sonntag beteiligen. Treffpunkt: 2 Uhr Turnhalle in Calw. Mitzubringen: Sprechchor-, Lieber- textc und Sport.
Folgende Betriebssichrer und Handwerksmeister geben Jungarbeiterfreizcit:
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Karl Rehm, mech. Wagnerei, Calw. Hermann Bauer, Sattlermeister, Calw.
Kinder und Heilmittel
Auf dem derzeit in Stuttgart stattfindenden Homöopathen-Kongretz hielt Dr. Kübele-Calw einen Vortrag über „homöopathische Behandlung der Kinderkrankheiten". Der Redner spendete eine Fülle wertvoller Erfahrungen. Wenn man an Kindern mit Homöopathischen Mitteln glänzende Erfolge feststelle, so sei dies doch ein Zeichen für den Wert und die Wichtigkeit der Homöopathie. Die Kinder zeigen eine große Re- aktionsbcreitschaft. In der Homöopathie wende man das Heilmittel aber nicht bloß gegen das Krankheitssymptom an, sondern gleichzeitig werde die ganze Konstitution behandelt. In dieser Aufstützung der Gesamtkonstitution beruhe einer ihrer Vorzüge. Man benütze auch zweckmäßigerwcise diätetische und physikalische Maßnahmen, wo sie nötig werden. Mit dem Studium kommt man nach der Ansicht des Redners nie zu Ende und man erlebt täglich neue Ueber- raschungen in der Wirkung dieser „Arznei- Persönlichkeiten".
Bemerkenswert war der Hinweis, daß man die homöopathischen Verdünnungen nüchtern zu geben hat, weil ihre Wirkung in diesem Zustand weniger behindert ist, ferner die Tatsache, daß die Reaktionsbereitschaft des Organismus wechselt. Aber je treffender man verordnet hat, umso höhere Verdünnungen kann man anwenden. Wenn die Jugend auch große Heilungstcndenzen habe, so müsien doch durch das Heilmittel die Wege frei gemacht werden. Dr. Köbele teilte sodann eine Fülle von Einzelheiten aus seiner Praxis mit, aus denen hervorgeht, wie rasch und sicher man mit dem passenden Mittel wirken kann und wie durch diese Erfolge die Lust an der ärztlichen Arbeit täglich wachse.
Es gibt keine „Gesetzeslücken" mehr!
Am 1. September d. I. ist das Gesetz zur Aenderung des Strafgesetzbuches in Kraft getreten und damit eine grundlegende Verschiebung in der Stellung des Strafrichters zum Gesetz geschaffen worden. Künftig wird grundsätzlich jeder bestraft, der eine vom Gesetz für strafbar erklärte Tat ober eine solche begeht, die zwar im Strafgesetzbuch bis jetzt noch nicht als strafbar genannt ist, die aber nach dem Grundgedanken eines Strafgesetzes und nach gesundem Volksempfinden Bestrafung verdient, ohne daß sie bis jetzt gesetzesmäßig unter Strafe gestellt gewesen wäre. Kommt kein bestimmtes Strafgesetz zur Anwendung, so wird die Tat nach dem Gesetz bestraft, dessen Grundgedanke auf sie am besten zutrifft. Es ist also künftig im Strafrecht die Rechtsempsindung durch sog. „Analogie" zugelasien. Damit erhält der Richter in gewissen Grenzen die Befugnis, nicht nur Recht zu finden, sondern selbst dort Recht zu setzen, wo seither eine Gesetzeslücke war.
Gemeinwohl geht vor Einzelinterefse!
Aufruf an die württ. Wirtschaft — Anleihezeichnung dient der Aufbauarbeit
Wanderfahrt des Bundes für Heimatschutz
Der Abschluß der 26 . Bundestagung in Bad Liebenzell