Rom erhofft starke Zugeständnisse
Der Fünferausschuß tagt — „Friedliche Durchdringung" Abessiniens?
^ ^ , Üm es zu verhindern, 'daß Italien dieses
^ Senf, 9. September. ° - -
i Die Tatsache des Zustandekommens desl Mnferausschusses zur Schlichtung des italie- nisch-abesftnischen Konflikts — übrigens ein persönlicher Erfolg des polnischen Außenministers Beck — hat die Lage in Genf etwas /entspannt, ein Umstand, der auch in den Pressestimmen der beteiligten Länder zum Ausdruck kommt.
Am Samstag vormittag hielt der Fünfer- ausschuß unter dem Vorsitz des spanischen Vertreters de Madariaga seine erste Sitzung ab. Minister Eden berichtete über die Pariser Verhandlungen und erläuterte eingehender, als dies in der Ratssitzung geschehen ist, die damals an Italien gemachten Angebote. — Nach Nom und Addis Abeba wurden gleichlautende Telegramme mit der Aufforderung gerichtet, während der Verhandlungen nichts zu unternehmen, was zur Verschärfung desStreitfalles beitragen könnte.
Nach den Meldungen der englischen Abend-, blätter soll Mussolini dem Fünserausschuß diese Zusage gegeben haben.
Wie man sich in italienischen Kreisen di«
Lösung des Falles denkt, geht aus einer Aeuße- ,»UNg eines römische» Sonderberichterstatters shervor, in der dieser darauf hinweist, daß man «« italienischen Truppen in Eritrea als «inePolizeitruppe anerkönnen könnte,
Me im Namen und Auftrag des Völkerbundes I handeln könne. Es würde sich nach italienischer -'.Auffassung also darum handeln, in Genf eine ^Einigung aus der Grundlage sehr weit- /a ehender wirtschaftlicher Zuge, inandnisse an Italien und vielleicht sogar eines italienischen IProtektorates über einen Teil Abessiniens herzu st eilen. Der Ne- sgus, so erkläre man italienischerseits, würde einen solchen Vorschlag annehmen können. Dagegen würden einige Fürsten in der Provinz ,oies wahrscheinlich ablehnen und ihre Haltung /würde den italienischen Truppen Gelegenheit > geben, vor allem in der Gegend von Adua einige Strafexpeditionen durchzu- ! führen.
Voraussttzung^für eine solche Lösung sei natürlich die Anerkennung des italienischen Standpunktes durch den Völkerbund in der -Frage der Stellung Abessiniens in den inter- ! nationalen Beziehungen sowie die Zustimmung Englands. Obgleich man sich auch in Rom darüber klar sei, daß bei dem augenblicklichen Stand der Genfer Verhandlungen wenig .! Aussicht dafür vorhanden sei, müsse berücksichtigt werden, daß gewisse diplomatische Vertreter in der italienischen Hauptstadt im Sinne einer solchen Lösung arbeiteten.
Der Genfer Sonderberichterstatter des gleichen Blattes bestätigt im gewissen Sinne die Möglichkeiten, die man in Rom für eine Lösung des Streitfalles sehen will. Der Genfer Berichterstatter-Ausschuß werde der italienischen Regierung höchst interessante -Vorschläge unterbreiten. Man werde sich nicht nur aus wirtschaftliche Zugeständnisse beschränken, sondern auch gewisse sinan- zielle und technische Erleichte, ru iigen anbieten, die es Italien ermöglichten, ein Aktionszen- trum zu errichten und Abess i- Nien im Sinne der italienischen Interessen zu durchdringen. Hier- jbei werde man berücksichtigen, daß auch der 'Neaus aus seine Recknuna komme.
Angebot erneut zurückweise, werde man dies- mal ein Sicherheitssystem damit verbinden, das den Befürchtungen Mussolinis Rechnungtrage. Man erinnere in Gens in diesem Zusammen- Hang an die Unterredung, die der französische Ministerpräsident auf der Fahrt nach Genf mit dem englischen Minister Eden gehabt habe und in deren Verlauf Laval bereits einen Sicherheitsplan entwickelt habe, der sich auf einer inter- nationalen Polizei aufbauen soll. Diese Polizei, die sich vornehmlich aus Mitgliedern neutraler Staaten, insbesondere Schweden zusammensehen soll, könnte jedoch unmittelbar unter italienisch en Einfluß gestellt werden. Der Sonderberichterstatter der „Aaence Economique et Financiöre" erklärt abschließend, daß diese Formel bereits Gegenstand eines Meinungsaustausches sei.
Eine neue Dreierkonferenz?
In London wird eine Nachricht stark beachtet. derzusolge eine Dreierkonferenz zwischen Großbritannien, Frankreich und Italien in Stresa in Aussicht genommen sei, eine Nachricht, die jedenfalls von englischer Seite bisher nicht dementiert wird.
Auch der Havasberichterstatter in Nom meldet, daß der leichte Optimismus, der bis- her hinsichtlich einer für Italien befriedigenden Lösung der abessinischen Frage bestanden habe, verflogen sei. Die einzige Möglichkeit, doch noch zu einer Lösung zu kommen, würde ineinerArterneuterDreierkon- ferenz zwischen Mussolini, Laval und Sir Samuel Hoare oder Baldwin in einer italienischen Stadt bestehen. Von den drei Möglich, keiten, die der Duce vorgesehen habe: „mit Genf — ohne Genf — gegen Genf"', gelte die erste bereits als fast hoffnungslos, die zweite sei jetzt die wahrscheinlichere.
Auflösung sämkttcher ital. Konsulate in Abessinien
Die italienische Gesandtschaft hat die sofortige Zurückziehung sämtlicher italienischer Konsuln aus ganz Abessinien nach Addis Abeba angeordnet, um für den Kriegsfall abreisebereit zu sein. Eine große Gepäcksendung der italienischen Gesandtschaft nach Dschibuti erfolgt Sonntag früh.
Weitere Truppentransporte
Wie stets sind wieder gerade am Wochenende die Truppenverschifsungen nach Ostafrika sehr umfangreich gewesen. Am Samstag verließen 4000 Mann Neapel. In den frühen Morgenstunden lichteten die Transportschiffe „Dandolo" und „Olympia" mit 2000 Tonnen Material und 300 Autos an Bord die Anker. Auch die erste Abruzzen- Division „Gran Sasso" hat heute die Ausreise angetreten.
Die Abreise deutscher Frauen und Kinder
Am 15. September reisen mit dem Dampfer „Adolf Woermann" 12 deutsche Frauen und Kinder aus Dschibuti ab, die Abessinien verlassen haben. Weitere 9 Anmeldungen zur Abreise liegen vor. Von der Gesamtzahl sind 18 Frauen und Kinder und 3 Männer. Sämtliche Abreisen erfolgen auf eigenen Wunsch.
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„Is nich nötig. Kind. Hab ich schon besorgt. Na, denn auf Wiedersehen. Bernhard. Laß )>ir's gut gehen, hörst du. Und schreib' mal. -öder laß die Agnes schreiben, 'n Telefon- gespräch Pretoria-Berlin is ja vorläufig noch >zu teuer."
Er gab dem Blinden die Hand.
„Das Mädel pumpst du mir wohl noch aus fünf Minuten, ja?"
„Natürlich. Papa", sagte Fredersen weich. -.Und wenn du's über dich bringen solltest, uns zu besuchen —"
„Hast du'n Begriff von 'ner Oberstenpen- fion. Ja. wenn ich 'n Industrieller wäre und Pleite gemacht hätte, dann — das geht na- türlich nicht auf dich. Bernhard", fügte der alte Her, hastig hinzu. „Tu hast ja nich: Pleite gemacht, du bist keinem Menschen was schuldig, und keiner kann dir was nachsagen. Na — du weißt schon, wie ich's meine. Also, mein Lieber — mach's gut. Komm.'Agnes."
Die Doppeltür fiel zu.
„Tja, also. Madel — was ich dir noch sagen wollte — wie geht's denn deinem Mann so —"
„Gut, Vater", sagte Agnes Fredersen »ubia. „Er bat sich in Berlin noch 'mal un
tersuchen lassen, zwei Lage vor unfercr Reife. Es ist soweit alles in Ordnung."
„So so. Das ist ja schön. Aber ich meine nicht nur gesundheitlich — er hing doch sehr an seinem Geschäft —"
„Ja —" sagte Agnes langsam.
„Ich versteh' ja nicht viel von seinem Beruf. aber soviel doch, daß ich weiß: wenn ein Kaufmann wie Bernhard sein Geschäft aufgibt. denn is das so. wie wenn unsereins den bunten Rock auszieht. Verflucht bitter —"
„Oja —'
„Aus ihm selber ist da ja nicht viel 'rauszubringen — er macht ja immer das gleiche ruhige Gesicht. — aber wie trägt er's denn so?"'
„Sehr — männlich. Vater", sagte sie. nicht ohne Anstrengung. ..Er hat eingesehen, daß es ein Exportgeschäft wie seins heule zehnmal so schwer hat als früher, und daß er das eben nicht schassen kann — und da kam dann die große Gelegenheit, der Verkauf der Beziehungen seiner Firma an die Südafrikaner — und er nahm an. ES war ungefähr wie der Verkauf einer Arzt-Praris. Wir haben alles zusammen aufgestellt. Bernhard und ich."
„Daß du mit deinem Mann arbeitest, hat mir gefallen." sagte Oberst Wiethaus. .Wie weit du ihm wirklich eine Hilfe bist, kann ich ja nicht beurteilen. ES hat mir jedenfalls gefallen. Aber was mir nicht io gefällt, ist deine Nervosität. Und deshalb wollte ich noch 'n paar Minuten mit dir sprechen — sieh' mal. ich kann mir's ja denken, daß du nicht immer ein leichtes Leben hast mit Bernhard, seitdem er — seitdem er nicht mehr sieht. Glaube nicht, daß ich daS unterschätze. Aber da Hilst nun mal nix. Mädel, da mußt du dich durchbeißen."
„Ich Hab mich nie beklagt. Vater", sagte sie. „Mein Gott, mein Gott, es war schwer zu ertragen."
Muselmanisches Freiwilligenkorps ^
26000 berittene mufelman- nischeGuragis haben sich am Samstag dem Kaiser in Addis Abeba als Freiwilligen- korps zur Verfügung gestellt. Ihr Anführer erklärte, gemeinsam mit den koptischen Christen für den Kaiser und die Freiheit Abef- siniens kämpfen zu wollen. Auch der Führer der Arabischen Partei in Palästina hat er- klärt, daß die Sympathie aller arabischen Stämme Abessiniens gehöre.
In Addis Abeba ist die erste japanische Medikamentensammlung im Werte von 20 000 Zen singe- troffen. Eine weitere, für das Note Kreuz bestimmte Sendung ist unterwegs.
Eine scharfe Rede
des italienischen Propagandaministers
Der italienische Propagandaminister, Graf
Ciano, ein Schwiegersohn Mussolinis, der bei den italienischen Truppen in Eritrea Dienst tut, hielt, wie aus Asmara, der Hauptstadt von Eritrea berichtet wird, eine Rundfunkrede' in englischer Sprache. Er beschuldigte zahlreiche^ abessinische Fürsten, alles zu tun, um den Frie-' den in Afrika zu stören und der Weltwirtschaft/ und der Weltzivilisation einen reichen Markt zu entziehen. Solche Machenschaften stellten in einer Welt, die an einer der stärksten Krisen leide, ein Verbrechen gegen die menschliche Solidarität und die moderne Zivilisation dar. Das italienische Volk sei bereit, sich durch jedes Mittel, selbst durch die alleräußersten, jedem zu widersetzen, der zum Schaden Italiens den Lauf der Geschichte aufhalten wolle. Die wahren Freunde des Friedens in Afrika und in der Welt müßten jetzt wissen, was es heiße, von Sühnemaßnahmen oder anderen Mitteln zu sprechen, die geeignet seien, Italien in der Durchführung seiner Aufgabe zu behindern.
Vorbeimarsch vor dem Führer
Der Abschluß der großen Herbstmanöver in der Lüneburger Heide
Celle, 7. September.
Mit einem Kampfbild von packender Viel- gestalt und größter Eindringlichkeit schloß dei letzte Tag der großen Herbstübungen des 6. Armeekorps.
In einem weiten Viereck nimmt das Offizierskorps Aufstellung. Der Kommandierende General des 6. Armeekorps, Generalleutnant vonKluge, meldet dem Führer die Offiziere. Dann beginnt die große Kritik, nach einer Hebung, wie sie in so großem Stile 17 Jahre nicht mehr dagewesen ist. Nach General, leutnant von Kluge spricht der Kommandeur der Heeresgruppe II, General der Artillerie v. Leeb, dann bringt der Oberbefehlshaber des Heeres, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, seinen Dank zum Ausdruck für alles, was er in diesen Tagen sehen konnte.
Zum Schluß tritt Reichskriegsminister Generaloberst v. Blomberg an das Pult und gibt der Bedeutung der Ereignisse und der Lei- stungen des ganzen Jahres Ausdruck. Die Wehrmacht marschiere unerschütterlich hinter der Fahne, die der Führer über Deutschland aufgezogen habe. Der Aufmarsch der Wehrmacht auf dem Reichsparteitag 1935 sei das Zeichen innerster Verbundenheit des deutschen Soldaten mit der nationalsozialistischen Welt- anschauung.
Der Parademarsch
Mittlerweile haben viele Zehntausende von Schlachtenbummlern das Paradefeld auf dem Truppenübungsplatz Munster-Lager besetzt. Die Ehrengäste von Negierung, Bewegung, Wehrmacht, Behörden, Wissenschaft, Kunst uird Wirtschaft haben die mit frischem Grün verkleideten Gasttribünen bestiegen, unter ihnen der englische General Füller, der während und nach dem Kriege die englische Tankwaffe befehligte und der ganzen Hebung beigewohnt hatte. Vor der Ehrentribüne ist ein kleiner Aufbau errichtet, von dem der Oberste Befehls. Haber AdolfHitler den Parademarsch ab- nimmk.
Gegen 11 Uhr erklangen die Kommandos, wurden die Trommeln gerührt, letzte die Musik ein und dann ziehen von der Hausmannshöhe her in nordwestlicher Richtung auf den Kronsberg zu die feldgrauen Kolonnen vorüber. Der Vorbeimarsch erfolgte in der für die Herbst- iibung vorgenommenen Gliederung der llebunasverbände.
Mehr als zwei Stunden dauerte der Vorbei, marsch. Damit waren dir Uebungen abgeschios. sen, deren Schlußakt nochmals die Zehn- tausende in hellste Begeisterung versetzt hat. Ihrem Dank gaben sie in stürmischen Kund- gebun.qcn für den Führer Ausdruck.
MWL
Her kAkirer Im tUuasierlager. Der k'ülirer dst sied dekaontlicti nsck den- li-uppeiiudunzsplslr Uunster deZeden, svo er den dtsnöverri des VI. Armeekorps deivavnle. Unser kild reißt den Vorveimarscd von Infanterie vor dem külirer und de» leitenden dlänner» der VVevrmackt.
IHeinr. Hvklmann.
„Las kommt vir auch nicht zu. Agnes — dich zü beklagen. Ueber leine Pflicht beklagt man sich nichr. Und du hast einen Mann, auf den du stolz fein kannst. In dieser verdammten Dreckzeit sein Geschält so weiter zu führen. jahrelang, in seinem Zustand — Hut ab, Agnes. Andere haben 'n Kompagnon oder wie man das nennt — er schmeißt den La- den ganz alleine. Das is doch 'was. Und wenn er erkannt hat. daß man sich eben nicht sein Leben lang dagegen anstemmen kann, dann löst er sich ab. ganz still, und ohne Aufsehen. Hat mir imponiert. Agnes, und mir imponiert so leicht nischt. das weißt du. Ich bin ja im Grunde ganz froh darüber, daß ihr da nach Südafrika 'runter fahrt —"
„Ich auch. Vater", murmelte sie mit trok- kenen Lippen.
..— denn dann hört wenigstens das Liebäugeln mit der Theaterspielerei auf."
„Das ist ja schon so lange vorbei. Vater."
„Iaso. Gott sei Tank. DaS ist nichts für dich."
„Ich habe auch gar kein Talent dafür, Papa."
„Gott sei Tank, daß du's nicht hast. Is nischt für meine Tochter und schon gar nischt für Bernhards Frau. Na. Schwamm drüber. Der lange Rede kurzer Sinn: ich will mich auf dich verlassen können. Mädel. Sieh mich an!"
Sie hob den Blick und loh ihn an. „Ich glaube, du kannst dich auf mich verlassen. Vater", sagte sie ohne Klang, aber sehr ruhig.
Der alte Herr gab ihr die Hand. ..Schön. Glückliche Reise, mein Mädel. Zum Bahnhof geh' ich alleine. Nur keine Abschiedszeremonie."
Er küßte sie sogar, was in ihrem Leben sehr selten vorgekommen war. Sie klammerte sich plötzlich schwer an feinen Hals und Preßie sich eng an ihn an. Dann trat sie zurück. Er
lächelte ihr zu und ging lehr steil uno au>- recht auf sein Zimmer.
Agnes sah ihm nach. Was sie dachte, war nicht zu erkennen.
Sie fand ihren Mann In einem unbeque» men Armsessel vor dem Kamin, in dem kein Feuer brannte.
Er stand auf, wie immer, wenn sie hereinkam.
„Gehst du nicht mit zum Bahnhof. Kind?"
„Nein, Vater will es nicht. Du weißt ja. wie er ist."
„Dann wollen wir zu Ende arbeiten, Kind —"
Er wandte sich zum Schreibtisch. „Wenn es dir recht ist —fügte er höflich hinzu und machte sich auf den tastenden Weg zu dem Stuhl zurück, hinter dem er wieder Aufstellung nahm.
.Er ist sehr geschickt geworden', dachte Agnes.
Seit knapp zwölf Stunden wohnte er in diesem Hotelzimmer und kannte sich so gut aus. daß er kaum mehr an ein Möbel an- stieß.
„An Höhnemann L Co.. Maschinenfabrik. Halle", sprach Fredersen in die Luft.
Agnes letzte sich eilig, ipanrile Dogen. Blaubogen und Kopie-Blatt in die Maschine uns begann z» schreiben.
Diesmal war es -in schwieriger Brief, eine langwierige und komplizierte Abwicklungs- angelegenheit. Frederien mußte oir Pausen machen, zweimal fragte er sie wegen eines Ausdrucks um Rar. Auch mußle öfters aus die frühere Korrespondent Bezug genommen werden. Leitz-Ordner F—H. Frederien kannte die Korrespondenz, die sich auf die letzten drei Jahre erstreckte, fast auswendig, er besaß ein glänzendes Gedächtnis, da? sich seil seiner Erblindung noch gesteigert hatte.
^ ^ tFvrtsetzung folgt.) ^