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«üMiky darum, wercye Hauung Fttnrretch uns andere Nationen angesichts einer Bedrohung der Unverletzlichkeit eines von ihnen Unterzeichneten Vertrages einnehmen würden.
Londoner Blättern zufolge dürften die Verhandlungen in Gens folgende Reihenfolge yaben:
1. Vorlegung des Berichtes des Schlichtungsausschusses über Ual-Ual,
2. Vorlegung des Berichtes über die Pariser Dreimächtebesprechungen,
3. Rede des abessinischen Vertreters,
4. Rede des italienischen Vertreters.
Diese Reihenfolge ergebe sich daraus, daß
Abessinien der klageführende Staat sei. Hierauf werde der Völkerbundsrat selbst über das zu befolacnde Verfahren zu beschlichen haben,
ü. a. über den Artikel der VLlkerkun^sätzung, der zur Anwendung kommen solle. Dre Entscheidung hierüber dürfte von den Besprechungen der Vertreter der einzelnen Mächte untereinander und besonders von der Entwicklung des französisch-englischen Meinungsaustausches abbanaen.
Reuter meldet am Dienstag abend: Nachrichten aus Diredama scheinen die gestrige, von Rom dementierte Meldung zu bestätigen, daß eine italienische Vorhut von 2508 Manu die abessinische Grenze von Eritrea ans überschritte» hat und die dort Wohnhaften Danakile» in die Flucht treibt.
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Feierliches Staatsbegriibnis in Brüssel
Die letzte Fahrt der Königin Astrid — Trauer in ganz Belgien
Brüssel, 3. September.
Königin Astrid, die ein tragischer Unglücks, fall mitten aus der Blüte des Lebens riß, hal ihre letzte Fahrt aus dem Palais in Brüssel angetreten. Die Königsgruft in Lacken, die sich kaum über dem Sarge des in ähnlich grausamer Weise ums Leben gekommenen Königs Albert geschlossen hatte, hat sich wieder geöffnet, nm die junge nordische Prinzessin, die noch nicht 2 Jahre Königin der Belgier war, aufzunehmen. Gestern abend ist die Tote von ihrem schimmernd Weißen Ruhebett, an dem seit Freitag nahezu ununterbrochen ein Strom trauernder und dankbarer Menschen vorbei- defilierte, in den Holzsarg gelegt worden, der heute in dem für sie bereiteten Marmorsarkophag in der Krypta in Lacken Platz finden soll.
Volkstrauer in Belgien
Ohne Unterschied der Klassen und ohne Rücksicht auf die völkische Zugehörigkeit hat in diesen Tagen Belgien und seine Bevölkerung in rührender Weise um die früh Dahingegangene getrauert. Es war eine echte, tiesempfun- deneBolkstrauer. Heute tritt nun wieder das Zeremoniell in seine Rechte. Pracht- und prunkvoll, unter strenger Beachtung des überlieferten Protokolls, wird die Herrscherin zu Grabe getragen. Truppen eröffnen und schließen den Trauerzug, in dem der schwer geprüfte junge König, gefolgt von seinen nächsten Anverwandten aus mehreren europäischen Fürstenhäusern, unmittelbar hinter dem Sarge seiner Gemahlin einhergeht. Alle hohen Wür
denträger, zahlreiche Sondermistionen auswärtiger Staatschefs, das ganze Diplomatische Korps, geben der Königin das letzte Geleit. Truppen, Frontkämpfer und Tausende von Schulkindern bilden Spalier auf dem Wege, der zunächst in die C o ll e g i a l - K i r ch e der heiligen Gudula führt, wo der Sarg während der vom Kardinalerzbischof von Mecheln zelebrierten feierlichen Seelenmesse auf einem monumentalen Katafalk aufgebahrt wird. Nach der feierlichen Einsegnung der Leiche folgen der König und die Trauergäste in Wagen dem Sarge nach der etwa eine Stunde entfernten Kirche von Lacken, wo unter ausschließlicher Anwesenheit der königlichen Familie die Beisetzung in der Gruft erfolgt.
Me lehke Fahrt der „süßen Königin"
Eine dichte, traurig und andächtig gestimmte Menschenmenge drängt sich hinter dem Spalier. In zahlreichen Sonderzügen ist die Bevölkerung heute früh aus der Provinz herbei- gceilt, um Abschied von der Königin zu nehmen. Alle Fenster der Häuser, an denen der Trauerzug vorübergeht, sind dicht besetzt, Kandelaber sind schwarz umflort. Ueberall hängen Fahnen heraus, aber das Fahnentuch ist zum Zeichen der Trauer fest an die Fahnenstange geknüpft. Alle Läden sind geschlossen, der Verkehr ruht. Brüssel trauert um Astrid, die schon heute im Volksmunde allgemein die „süße Königi n" genannt wird.
Punkt 10.15 Uhr öffnete sich das Portal des Brüsseler Stadtschlosses und die großen Feier
lichkeiten, mit denen Königin Astrid in die Konigsgruft von Lacken ubergeführt wird, nahmen ihren Anfang. Von acht Unteroffizieren wurde der ganz schmucklose und mit einem großen schwarzen Tuch bedeckte Sarg der Königin auf den mit einem hohen Bal- dachin gekrönten Leichenwaaen gehoben, den acyr Mit schwarzen Lchavracken und großen schwarzen Federbüschen geschmückte Pferde zogen. In diesem Augenblick ertönten 33 Kanonenschüsse. Ein Fanfarensignal klang auf, die Truppen präsentierten das Gewehr, die Fahnen der Veteranen und Kriegsopfer senkten sich, und schweigend verneigte sich die Menge. Die Königin der Belgier trat ihre letzte Fahrt an.
Der Sarg der Königin wurde von der Geistlichkeit aus dem Schloß geleitet. Voran schritt der Erzbischof von Mecheln. Kardinal oan Noey, begleitet von sämtlichen belgischen Bischöfen. Beim Einbiegen in die Rue Royale setzten sich Truppen in feldmarschmäßiger Ausrüstung an die Spitze des Zuges, ebenso die Musik des Leibkaval- lerie-Regiments. Zu beiden Seiten des Sar- ges gingen hohe Offiziere. Die Enden des Leichentuches wurden von hohen Würdenträgern gehalten.
Trauergäste aus aller Well
Hinter dem Sarg schritt allein der König entblößten Hauptes in Gcnerals- nniform. Er trug den Arm in der Binde. Seine vom Schmerz verkrampften Gesichts- züge ließen die Spuren der furchtbaren Er- lebnisse der letzten Tage erkennen. Halb rechts hinter ihm schritt in blauer Uniform der Vater der toten Königin. PrinzKarl von Schweden. Halblinks begleitete der Graf von Flandern seinen Bruder. Die weiblichen Angehörigen der königlichen Familie waren nicht im Trauerzug. sondern hatten sich direkt im Wagen zur Kirche be- geben. Eine Reihe von Fürsten und Prinzen aus mehreren europäischen Häusern, zum Teil Verwandte des Königshauses, die meisten gleichfalls in Uniform, folgten. In einem kurzen Abstand schloffen sich dann die Chefs der.Sondermissionen an. '' ' '
Der Trauerzug bewegte sich Mkckchst zur' St.-Gudula-Kirche, wo eine feierliche Seelen, messe gelesen wurde. In der Kollegial-Kirche fand ein feierliches Requiem für die Königin Astrid statt. Das Requiem wurde von Kardinal van Noey zelebriert.. Links vom Hochaltar folgte der König auf einem be- sonders errichteten Thron der feierlichen Handlung. Als nach Beendigung des Tr a u er go t t e 8 d i e n ste s der Sarg wieder hinausgetragen wurde, ertönten Fan- farenklänge und die Orgel' spielte in ge- dämpstem Ton dieBrabanconne, die belgische Nationalhymne. In das nunmehr nnsetzende Trauergeläute stimmten bald sämtliche Kirchen Brüssels ein. Aus dem letzten Wege der Königin von der Kol- legialkirche zur Kirche in Laeken, wo die Tote ihre letzte Ruhestatt finden soll, folgte der König dem Sarge zu Fuß, während das übrige Trauergefolge bis "zur Kirche in Lacken im Wagen fuhr.
Unter den Klängen der Brabanconne
Um V-2 Uhr kündigte Glockengeläut die Ankunft des Trauerzuges, dem sich von der St.-Gudula-Kirche auch die Königin- mutter Elisabeth, ihre Tochter, die Kronprinzessin von Italien. und
die Mutter der verstorbenen Königin, Prinzessin Jngeborg von Schweden, an? geschlossen hatten, vor der Kirche in Laeken an. Unbeweglich, aber mit schmerzvollen. Blicken stand der König, als der Sarg von! Soldaten vom Leichenwagen abgehoben wurde. Trommelwirbel ertönten und zum letzten Male spielte die Musik die Braban-, conne. Unter den Klängen der belgischen Nationalhymne wurde der Sarg in die Krypta gebracht.
Dem Schlußakt im Innern der Kirche wohnten nur der König und seine nächsten Anverwandten bei. Um 2 Uhr war die Feier zu Ende. Die Truppen rückten wieder in ihre Quartiere ein. Königin Astrid hat ihre letzte Ruhestätte in der Nähe des Sarkophags von König Albert gefunden.
Neueste Nachrichten
Die SA.-Gruppe Berlin-Brandenburg trat gestern abend mit einer machtvollen Sport- palastknndgevung ans den Plan. Die von IS 000 SA.-Männer« besuchte Veranstaltung galt raffen- «nd bevölkerungspolitischen Fragen, denen die SA. im Rahme« ihrer weltanschaulichen Schnlnngs- und Aufklärungsarbeit jetzt ganz besondere Aufmerksamkeit widmet.
In den Verhandlungen im Reichsministerium für Ernährung «nd Landwirtschaft mit den Preisüberwachungsstellen sind die Notwendigkeit und der Nutze« einer engen Zusammenarbeit zwischen den letzteren «nd dem Reichsnährstand betont worden. Dabei hat sich als zweckmäßig erwiese«, -aß de« Preis- überwachungsstelle« ein Ordnnngsstrasrecht auch dann zustehe« muß, wen« die Preis- regelnng vom Reichsnährstand ansgeht.
Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamtes war der Fremdenverkehr im Juli erheblich größer als im gleiche« Monat -es Vorjahres. In 500 wichtigen Fremdenver- kehrsvrten des Deutschen Reiches ist die Zahl der Fremdenmeldnnge» um 10,5 Prozent ans 2,21 Millionen gestiegen.
Die 79. Hauptversammlung des Gnstav- Adolf-Vereins findet in diese« Tagen in München statt.
In de« Anlage« eines Gartenbanvereins im Münchener Stadtteil Obergiesing ereignete sich ei« Einstnrznnglück, das zwei Todesopfer forderte.
Neu« Meilen von Dover entfernt wnrde durch einen Schisssauker versehentlich ei« Fernsprechkabel zerschnitten, das England mit einem Teil -es Festlandes verbindet. In der Telesonvcrbindung traten beträchtliche Verzögerungen ein.
Ein Feuer in -er Möbelfabrik in Bon- lomne-sur-Mer (Frankreich) zündete durch Fankenflng eine« ganze« Häuserblock an» der vollständig niederbrannte. Die Bewohner mußte« unter Zurücklassung ihrer Habe fliehe«.
Der japanische Botschafter in Moskau hat im Auftrag seiner Regierung den Einspruch gegen die in den Rede« der japanische« Kom- mnniste» ans dem Moskauer Kongreß der Komintern zum Ansdruck gekommene kommunistische Propaganda überreicht.
Bei einem schwere« Flugzeugunglück in Amerika kamen 15 Menschen, darunter 12 Fluggäste, ums Leven. Das Unglück ereignete sich in der Nähe von Los Angeles, wo ein zweimotoriges Verkehrsflugzeug kurz »ach dem Abslug an einen Hochspannungsmast stieß, in Flammen ausging nnd ans das Dach eines Hauses abstürzte.
kOkviän von Xlilri pckSättoc
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Loporiabl bo Karl-Dunker-Verlaa. Berlin.
Helens Fuß ist dick geschwollen, bei jeder Bewegnng, auch der vorsichtigsten, durchzuckt sie rasender vchmerz und schwächt ihren Widerstand. Klafsroth könnte den Schistiefel aufschneiden, dann märe der Fuß wenigstens von dem schmerzhaften Druck deS Leders, befreit. Er wagt es nicht aus Furcht vor der Kälte. Soll der Fuß erfrieren?
Sie kommen nur wie Schnecken vorwärts. Klafsroth stützt und trägt sie. so gut es geht. Aber Helen ist ohne Schier und der Sturm hat viel Neuschnee über das Plateau geschüttet, sie sinkt bei jedem Schritt bis an die Brust ein. Das kann Klafsroth nicht verhindern; und das Herausarbeiten kostet Mühe und Vorsicht und Schmerzen und die litzte Kraft. Sie kommen in einer halben Stunde nur dreißig Meter vorwärts.
Es droht kein Sturm mehr, der Wind ist schlafen gegangen, der Himmel ist klar, es ist keine Wolke zu entdecken, es wird also auch kein Schnee mehr lallen; aber am Himmel stehen schon hier und da Sterne, und die Berge sangen an zu blauen. Es droht die Nacht. Die Nacht werden sie nicht überleben.
KlafsrothS Gesicht ist schwer wie Blei und still. Er ist noch im vollen Besitz seiner körperlichen Kräfte, es wäre ein leichtes für ihn, herunter ins Tal zu kommen; aber daß er nichts besitzt, um Helen vor der Vernich
tung zu retten, schnürt seine klare Vernunft mit nebligen Binden ein. Der Wahnsinn bricht beim Menschen verschieden aus. Manchmal laut, manchmal still. Klafsroth ist ganz still; vielleicht steckt er schon mitten im Wahnsinn. Weiß er's?
Manchmal hört ihn Helen murmeln. „Diese Hunde . . . diese Hunde . . ." murmelt er. „Da sitzen sie unten und lassen einen verrecken . . ."
Dann muß sie sich schütteln.
Aber im nächsten Augenblick sagt er dann: „Sie werden kommen. Ein bißchen müssen wir noch warten, Helen, Helen . . ."
„Ja, Jul . . .". sagt sie dann.
Es wird niemand kommen . . . zur rechten Zeit. Sie werden in der Nacht und zu spät kommen.
„Die Beamten von der Dahn haben mich gesehen. Helen."
„Ja, Jul ..."
„Und Sie haben dich doch auch gesehen?"
„Sie haben mich auch gesehen. Jul . .
„Ich habe mit einem sogar gesprochen.-, hast du auch mit einem gesprochen?"
Sie nickt. Sie hat auch mit einem gesprochen . . .
„Dann wird man unten wißen, daß wir im Gebirge sind. . ."
Sie nickt, die Lippen sind steifgefroren.
„Dann werden Leute heraufkommen, und wir gehen ihnen ja entgegen . . ."
Sie antwortet nicht mehr.
Dreißig Meter in der halben Stunde gehen sie den Leuten entgegen.
Zuerst strengt Klafsroth das Ohr an und horcht in die Totenstille des Plateaus hinein.
„Hörst du etwas?" flüstert er.
Helen unterdrückt einen Schrei, ste hört nichts . - . was war llun4 /
„Ein Flugzeug. . ."
„Komm. . ." flüstert ste entsetzt und wagt aus Angst vor dem Unaussprechbaren ihn nicht anzuschen. Klafsroth rührt sich nicht vom Fleck, bis Helen auch das Ohr anstrengi und wie Klafsroth ohne Gefühl für Raum. Zeit und Gegenwart wartet, die Augen aus den Punkt am Himmel bohrt, der in rasender Geschwindigkeit auf sie zuschiebt; und sie stehen noch still, als die Maschine schon deutlich zu erkennen ist, als gar keine Angst mehr zu bestehen ist. der Pilot könnte sie nicht entdecken und vorbeijagen. Die Maschine fliegt gefährlich niedrig, der Pilot muß sich schon etwas zutrauen. Sie rast in kaum fünfzig Meter Höhe über ihnen dahin, die unergründliche Schneestille ist zerrissen, es rast, brüllt .und tobt auf dem Plateau.
Sie ist über ihren Köpfen. Klasfroth hebt traumhaft langsam den Arm, er begreift die Rettung und begreift dennoch nicht, sie ist zu schnell und unerwartet gekommen, aber dann mischen sich in das Donnern der Maschine ein gestammeltes Brüllen, Keuchen, Rufen und eine Raserei deS Winkens.
Helen neben ihm schluchzt ratlos.
Tie Maschine jagt über sie hinweg und geht in die Kurve, fällt noch tieser und zieht kaum zwanzig Meter über dem Schnee eine weite Schleife.
Klafsroth begreift den Piloten, er sucht eine sichere Landestelle. Klafsroth greift nach seinem Schistock und läuft eine Strecke von ungefähr ISO Metern ab. alles dürfte noch kommen, alles durste noch sein, Polizei und Gefängnis und Schmach und alles . . . nur jetzt keine Bruchlandung. Mit der Schneekufe in eine dieser verschneiten Krüppeltannen stoßen, hängen bleiben und kops- über Bruch machen, das durfte nicht sein.
Die Strecke ist glatt und frei, Klafsroth steckt an einem Ende den einen und am an
deren Ende den anderen Schistock in dem, Schnee, reißt sich die blaue Schibluse ab» nnd legt sie nieder, so konnte der Pilot diH Entfernung noch bester abschätzen, die blaue) Blnse zeichnet sich deutlich genug vom Schnee ab.
Sie haben sich gut verstanden, Klafsroth' und der Pilot, der Pilot hat gewartet und, nichts riskiert, sicher wußte er selbst am besten, worum es jetzt ging. e
Das Donnern des Motors wird schwächer., die Touren des Propellers werden matt,1 Klasfroth kann es deutlich erkennen. Dann' sind die Kufen nur noch zehn Meter über^ dem Schnee, noch fünf, noch drei, noch einen. . . . Klasfroth preßt die Faust gegen den Mund und dreht sich ab.
Die Maschine setzt sicher auf. fegt über den Schnee, läuft aus und steht, aber erst als Klafsroth in seinem Rücken einen Ruf hört, wagt er sich umzudrehen. Der Pilot steht, neben der Maschine und winkt, Klafsroth^ läuft auf ihn zu, er wird ihm die hände^ küssen oder etwas Aehnliches in seiner verrückten Freude machen, er weiß nicht, was? er tut: auf halbem Wege dreht er um und läuft zu Helen zurück.
Helen steht, aus einem Schistock gestützt,^ und weint lautlos. Er nimmt sie wortlos, auf seine Arme und trägt sie den Weg zu»^ rück zum Flugzeug. Es laust sich schwer mit^ einer Menschenlast. Klassroth muß sie auf§ halbem Wege wieder absetzen. Er winkt dem^ Piloten, legt die Hände wie ein Sprachrohr, an den Wund und rust: „Helsen Eie mir doch!"
Der Pilot rührt sich nicht.
„Sie hat einen kranken Fuß!" rust Klasfroth.
Der Pilot scheint etz nicht zu verstehen, er bleibt an der Maschine stehen.
, . (Fortsetzung solgtJ ^