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Calw, den 3. September 1935

Ferienkinder aus Sachsen für den Kreis Calw

Am kommenden Donnerstag, morgens -.08 Uhr, werden auf dem Calwcr Bahnhof 50 erholungsbedürftige Kinder aus wirtschaft­lich hilfsbedürftigen Familien aus Sachsen eintreffen. Die NS.-Volks Wohlfahrt hat die Kinder bereits ans die zur Verfügung stehenden Freistellen im ganzen sind 100 solcher Pflegestellen gemeldet worden ver­teilt.

Den Verletzungen erlegen

Vergangene Nacht ist im Krciskrankcn- haus das Mädchen aus Ernstmühl, welches am Sonntag abend in der Nähe des Gut­leuthauses von einem den Straßenrand strei­fenden Kraftwagen erfaßt und umgerissen wurde, seinen schweren Verletzungen erlegen. Die im 21 . Lebensjahr stehende Verunglückte hatte einen Schädelbruch erlitten.

Vom Calwer Wochenmarkt

Entsprechend Ser sich dem Herbst zuncigen- ^en Jahreszeit war die Beschickung des Cal­wer Wochenmarktes am letzten Samstag mit Obst und Gemüse überaus stark. Wenn auch jetzt die ländlichen Erzeuger ihre Waren wieder mehr als seitdem selbst zum Markt bringen, sind es doch immer noch vorwiegend die auswärtigen Händler meist kommen sie mit Kraftwagen aus dem Badischen und der Pfalz, welche den Wochenmarkt be­leben.

Leider fehlt es auf dem Markt an Haus­frauen, die dort ihren Bedarf decken. Diese alte Klage rührt zum großen Teil daher, daß zahlreiche Landleute nicht davon abgehen wollen, Eier, Gemüse u. a. Lebensmittel in den Haushaltungen zu verhausieren. Am deutlichsten zeigt sich dies bei der Eier­anfuhr. Sie ist in Calw durchaus nicht un­beträchtlich und doch konnte man auf dem letzten Wochenmarkt nur ein kleines Körbchen sehen, dessen Inhalt im Handum­drehen verkauft war. Das Verhausieren der Ware ist eine Unsitte, welche der neuen Marktordnung zuwiöerläuft, weil es den Markt und damit auch den Erzeuger schä­digt. Anderwärts hat man es bereits po­lizeilich verboten. Es wäre zu wünschen, daß unsere landwirtschaftlichen Erzeuger von sich aus in ihrem eigenen Interesse die nötige Einsicht aufbrächten und einen solchen zwangsläufigen Eingriff mit seinen un­liebsamen Begleiterscheinungen überflüssig machten.

Die Preiskontrolle hat, wie der letzte Wochcnmarkt zeigte, trotz der kurzen Zeit ihres Wirkens bereits recht gute Er­folge erzielt. Im großen und ganzen ist auf dem Markt bezügl. Güte, Verpackung und Preis mehr Ordnung eingekehrt. Besonders beim Obstangebot haben sich dank der seit­herigen aufklärenden Arbeit die Verhältnisse in erfreulicher Weise gebessert. Der Preis­prüfungsausschuß hatte am Samstag ledig­lich drei Fälle zu beanstanden. Für Zwetschgen mußte der Höchstpreis von

Voraussichtliche Witterung für Mittwoch und Donnerstag: Vorwiegend heiteres und trockenes Wetter.

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Weiterhin östlicher Hochdruck und nu, chwaches.Tiefdruckgebiet über Schottland.

Höhenfreibad Stammheim. Wassertcmpcra- tur 10-4 Grad Celsius.

20 auf 18 Pfg. herabgesetzt werden. Der Nor­malpreis beträgt nach wie vor 18 Pfg. Be­anstandet wurden ferner das Angebot von überreifen, nicht vorschriftsmäßig verpackten Tafelbirnen zum überhöhten Preise von 38 Pfg., desgleichen das Feilbieten zu früh ge­ernteter Tafeläpfel (Königin-Apfel) zu 28 Pfg. das Pfund. Sehr schöne einheimische Tafclüpfcl (Charlomowski) gingen zu dem annehmbaren Preise von 20 Pfg. ab.

Die Einzelpreise auf dem Wochen­markt waren für: Kopfsalat 610 Pfg. das Stück, gelbe Rüben Pfd. 1012 Pfg., Wir­sing 1215, Weißkraut 1214, Bohnen 15 bis 25, Tomaten 1018, Spinat 2025, Zwiebeln 1012, Blaukraut 1516, Mira­bellen 2025, Pflaumen 1418, Zwetschgen 1518, Eicrpflaumen 1520, Birnen 18 bis 30, Tafeläpfel 1620, Kochäpfcl 415, Pfir­siche 3550, Ninglo 18, Brombeeren 3038,

Trauben 35, Rettiche Stück 5 8 , Gurken Stück 520, Endivien Stück 1012, Kohl­raben Stück 7 Pfg., Einmachgurken 100 Stück 1 NM., rote Rüben 15 Pfg-, Kartoffeln Pfd. 6 Pfg., der Zentner 5 RM., Eier 10 Stück 1 RM.

Schußzeit für Drosseln

Die starke Vermehrung der Drosseln, die im gesamten Reichsgebiet festgestellt wurde, hat in den letzten Jahren.in Weinbergs­und Gärtncreibetrieben zu untragbar hohen Schäden geführt. Zur Abwendung dieser Schäden hat der Neichsjägermcister eine kurz­fristige Schußzcit für Drosseln angeordnet. Die Schutzzeit beginnt am 1. September und endet mit Ablauf des 30. November eines jeden Jahres. Der Fang von Drosseln ist verboten.

Bezirksschule Südwest des RAD. marschiert durch den Nordschwarzwald

Die fünfte Lehrabteilung der Be­zirksschule Südwest des Neichsarbeitsdienstes unternahm vom 28.30. August als körper­liche Leistungspobe für den bevorstehen­den Neichsparteitag einen dreitägigen Ausmarsch durch den nördlichen Schwarz­wald. Die Aussicht, ein Stück schönster deut­scher Landschaft kennen zu lernen, ließ trotz des feuchten Auftaktes die Herzen höher schlagen. In einem kurzen Frühappell gab der Schulleiter, Arbeitsführer Cüny, der marschbereiten Abteilung das Rüstzeug für den Weg mit. Noch ein Flaggengruß, dann wurde die Bahnfahrt nach Karlsruhe an­getreten.

Am Hauptbahnhof in Karlsruhe holte die Gaukapclle des Arbeitsgaues 27 die Lehrabteiluug zu einem Werbcmarsch durch die Straßen der Stadt ein. In den Anlagen des Hauptsitzes der Arbeitsgauleitung 27 schritt anschließend Gauarbcitsführer Helff Sic Front ab und sprach sodann über Sinn und Zweck der Führerausbildung. Nach kur­zer Rast wurde nach Durlach marschiert, wo die dortige Abteilung 3/275 ein ausgezeich­neter und aufmerksamer Gastgeber war. Der Stellvertreter des Gruppenführers, Oberst­feldmeister Drechsler, bemühte sich in ka­meradschaftlicher Weise, die wenigen Stun­den des Aufenthalts schön zu gestalten.

Das erste Tagesziel war Sichern, das schöne Städtchen im Hanauerland. Dort wartete am Bahnhof die Abteilung 2/271 mit der Stadtkapelle. Von der Acherner Bevölke­rung freudig begrüßt, war der Bund der Freundschaft bald geschlossen, der mit Ein­quartierung und Kameradschaftsabcnd seinen Höhepunkt erreichte. Am andern Morgen marschierte die Lehrabteilung neugestärkt dem Nuhestein zu über Kappelrodeck und Ottenhöfen, durch eine reichgesegnete Land­schaft. Dann aber kam der eindrucksvollste Teil des Marsches, der Aufstieg nach dem Ruhestein. Trotzig erhoben sich die Bunü- sandstein- und Granitfelswünde mit ihren dunklen Wäldern. Ein leises aber machtvol­les Rauschen, die Sprache des lebendigen Gottestums, waren die Begrüßungsworte des Schwarzwalöes.

Nahe dem Nuhestein gewährte die verbes­serte Wetterlage einen herrlichen Ausblick auf Sie fruchtbare Rheinebene und die Rand­erhebungen des Schwarzwaldes. Drüben

über dem Rhein lag uraltes deutsches Land, die Vogesen, und davor Straßburg,die wunderschöne Stadt" mit ihrem Mahnmal an die deutsche Jugend, dem Münster, das Erwin von Steinbach einer deutschen Stadt geschenkt hat. Bald war der höchstgelegcne Punkt des Marsches, der Ruhestein, erreicht. Eine zweistündige Nastpause gab die Mög­lichkeit zur Stärkung nach vierstündigem Marsche.

Talabwärts gings ans schönem Waldweg dem zweiten Tagesziel: Obertal, zu, einem einladenden Dorfe im Murgtal. Es erlebte mit diesem Arbeitsdienstbesuch seine erste Einquartierung seit dem Kriege. Wie freute sich doch mancher Gastgeber, als der Arbeits­soldat zu ihm ins Quartier kam. Wie in Achcrn war auch hier die Bewirtung gerade­zu fürstlich. Am nächsten Morgen wurde Baiersbronn erreicht und die Abteilung 262 besucht. Ein schönes Lager mit schönem Hof, das ist der erste Eindruck, der sich nicht ändert, wenn man die schön ausgestattetcn Truppstuben sowie die andern Jnnenräumc sieht.

Nach kurzer Rast ging es dem nächsten Ziel, der schwäbischen Schwarzwaldstadt 'Freudenstadt, zu, wo am Ortseingang bereits der Musikzug der Gruppe 262 war­tete. Auf dem Marktplatz fand ein Vorbei­marsch vor Arbeitsführer Cüny und Grup- pensührer Ackermann statt. Die Schritte dröhnen, die Köpfe flogen nach rechts und jeder schaute freudig und dankbar Sem Schul­leiter in die Augen. Alle haben ihn als einen alt-erfahrenen, gerecht und kameradschaftlich denkenden Soldaten und vorbildlichen Er­zieher mit jungem Herzen kennengelernt. Im Anschluß an den Vorbeimarsch wurde die Abteilung 1/262 in ihrem schönen Baracken­lager besucht. Während einer dreistündigen Pause war dann Gelegenheit, die hoch ge­legene Schwarzwaldstadt kennen zu lernen.

Der Schulleiter sagt:Wenn Freude und Erlebnis ihren Höhepunkt erreichen, muß man abbrcchen, um nicht des Genußes ver­lustig zu gehen." So wurde um 22.30 Uhr die Rückfahrt nach Calw angetreten. Mit frohen Liedern kündete die Lehrabteilung dort ihre Ankunft an. Eines der schönsten Erlebnisse der Schulzeit hat mit diesem er­lebnisreichen Schwarzwald-Marsch seinen Abschluß gefunden.

Lehrstellenausgleich

Nach Mitteilung des Präsidenten des Lan- besarbeitsamts Südwcstdeutschland stehen in den nordbadischen Jndustricbezirken der Ar­beitsämter Bruchsal, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim etwa noch 3000 männliche und 2500 weibliche schulentlassene Jugendliche, die bis jetzt keine Lehr- oder Anlernstclle erhalten konnten, zur Verfü­gung. Es ist wahrscheinlich nicht möglich, alle diese Jugendlichen in ihren Heimatbezirken unterzubringen. Es ist daher beabsichtigt, ihre Vermittlung in Württemberg im Wege des zwischenbezirklichen Ausgleichs zu ver­suchen. Als Aufnah me bezirk kommt u. a. auch der Arbeitsamtsbezirk Nagold in Betracht. Bei den Jugendlichen handelt es sich um tadellose, einwandfreie und tüchtige Kräfte, die lediglich mangels wirtschaftlicher Möglichkeiten noch nicht untergebracht wer­den konnten. Die württ. Arbeitsämter sind angewiesen, demnächst mit der Werbung of­fener Stellen mit Kost und Wohnung zu be­ginnen.

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Nagold, 2. Sept. Das große Ereignis zum Wochenende war die Einquartierung von Teilen des Tübinger Regiments, ein Manö­verball und ein Promcnadekonzert. Am Sonntag wurde der im 73. Lebensjahr ver­storbene Tuchfabrikant Heinrich Kapp zu

Grabe geleitet. Schon bei dem schrecklichen Hirschunglück stand er am Grabesrand und hat nun nach 40jähriger glücklicher Ehe das Zeitliche gesegnet.

Ebhausen, 2 . Sept. Das 5jährige Bübchen des Hans Reichert verunglückte am letzten Samstag. Es spielte auf den aufgeschichtcten Balken aus dem Umbau eines Nachbarhau­ses stammend. Einer der Balken kam ins Rutschen und schlug dem Kind ins Genick, so daß der Tod auf der Stelle eintraf.

Herrenberg, 1 . Sept. Die im Reichs­bund der Deutschen Beamten zusammcnge- schlossenen Beamten des Kreises trafen sich im Sonncnsaal zu einem Schulungsabend. Lanörat Dr. Zeller verbreitete sich in einem Vortrag über nationalsozialistische Gedanken in Richard Wagners Werken. In einem wei­teren Vortrag behandelte Kreisamtsleiter Pfrommer das Friedensöiktat von Versailles.

Frcndenstadt, 2 . Sept. Der Jnnungsobcr- meister der Metzgcrinnung Frcndenstadt macht bekannt: Ich habe die Wahrnehmung gemacht, daß in meinem Jnnungsbezirk die Höchstpreise für Schweine übertreten bzw. überboten werden. Ich warne hier noch ein­mal Metzger, Bauern und Händler, die Höchstpreise zu überbieten. In Zukunft werde ich jeden unweigerlich zur Anzeige bringen, der die Höchstpreise Übertritt oder. übcrbietet. Die Höchstpreise sind für nüchtern I

Me »vmneüer Nellen r ^

Flieg, deutsche Sahne, flieg!

Von Hans Jürgen Nierentz

Soldat, Kamerad, faß Tritt, Kamerad, / Tritt unter die Gewehre, ^

Es muß ei« jeder mit, Kamerad, ,

Dem Vaterland zur Ehre. . ,

Dem Friede« dient das gra«e Kleid K Und nicht dem Krieg der Schmerze«. I > Wir tragen eine neue Zeit 1

In unser« jungen Herzen. ? '

Die Fahne hoch! Marschiert! >

Voran! Der Führer führt. >

Mit unfern Fahnen ist der Sieg. Flieg, deutsche Fahne, flieg!

Soldat, Kamerad, saß zu, Kamerad, ! Nimm Hacke und nimm Spaten,

Wir kennen keine Ruh, Kamerad,

Dafür sind wir Soldaten.

Von Grenze bis z« Grenze steht Ein Heer von jungen Bauern,

Was wir geackert und gesät.

Das soll uns überdauern.

Die Fahne hoch! Marschiert!

Voran! Der Führer führt.

Soldat, Kamerad, du weißt, Kamerad, Wir sind dem Land verschworen,

Wir tragen seine« Geist, Kamerad.

Den wir so laug verloren.

In unseren Kolonnen zieht >

Des Landes Krast und Wehre! ,

Wir sind sein Geist,

Wir sind sein Lied Und seine heil'ge Ehre.

Die Fahne hoch! Marschiert!

Voran! Der Führer führt.

Mit unfern Fahnen ist der Sieg. Flieg, deutsche Fahne» flieg!

gewogene Schweine 48 Pfennig pro Pfund ohne Trinkgeld.

Wildbad, 2 . Sept. Gestern ist Exkönig Al- fons von Spanien auf Einladung von Herrn und Frau Hermann Cron jNeuyork) im Hotel Quellenhof in Wildbad eingetroffen. Mit dem Gcmcindeverband Elektrizitätswerk Tcinach hat die Stadt Wilöbad eine Verein­barung über Herabsetzung der Grundgebühr für die Stromlieferung getroffen. Die Preise wurden neu festgesetzt.

Schömberg, 1. Sept. An den beiden ver­gangenen Sonntagen hat dieNene Heil­anstalt" ihre Gefolgschaft zu einem Betriebs­ausflug cingeladen. Die Fahrten fanden in zwei Folgen statt. Sie gingen beidemale mit Postomnibus ins Würmtal. Der Abschluß des ersten Ausflugs war dasKraft-durch- Freudc"-Sommcrfest in Schömberg. Der zweite Ausflug wurde mit einem frohen Bei­sammensein mit Tanz imLöwen" in Unter- reichcnbach beschlossen.

Mühlacker, 2. Sept. Am Samstag abend verunglückte der 33 Jahre alte Ferdinand Huber aus Enzberg auf der Straße Mühl­acker-Enzberg tödlich. Huber fuhr mit dem Motorrad von Mühlacker nach Enzberg. Un­terwegs kam ihm ein Lastwagen entgegen, der nicht abgcblcnbet hatte. Huber verlor dadurch die Sicht und bemerkte einen par-, kenöen Wagcnzug nicht. In demselben Augen­blick, in dem der entgegenkommende Last- wagen an dem parkenden Lastzug vorüber­fuhr, prallte Huber mit aller Wucht auf den Anhänger des Lastzuges auf. Huber war ver­heiratet und Vater von zwei Kindern.

Pforzheim, 2 . Sept. Der Gastwirt einer hiesigen Spanischen Weinhalle schnitt sich gestern mittag 12 Uhr in dem Abort seiner Gaststätte die Kehle durch. Der rasch herbet- gerufene Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Am Samstag nachmittag ereig­nete sich im Schottermerk Jspringen ein töd-' licher Unfall. Ein 54 Jahre alter Arbeiter aus Göbrichen war mit Ausbrechen von Steinen beschäftigt, als plötzlich von der Felswand Geröll abstürzte und den Arbeiter verschüttete. Er erlitt schwere innere und äußere Verletzungen. Im Pforzheimcr Kran­kenhaus erlag er bald darauf den Ver­letzungen. ^

Ans Baden. Das Königsfelöer Ferien-' lager evangelischer Jugendbündc, welches in wohlwollender Weise von der Neichsjugenb^ führung genehmigt war, mußte wegen schmählichen Mißbrauchs seiner Einflüsse auf die Staatsjugend auf Weisung der Landes­stelle Baden des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda geschlos-' sen werden. Der Abtransport der Jungen und Mädels erfolgte innerhalb von 48 Stunden.

Turnen und Sport

TB. Calmbach I TB. Calw I 7:8 Am gestrigen Sonntag, demTag deS Hanöballfports", weilten Sic Calw er Tur­ner beim Turnverein Calmbach, der zu­gleich sein Abturnen öurchführte. Als Sie­ger aus dem interessanten Spiel, das unter der ausgezeichneten Leitung von Handball- Bezirksleitcr John (Hirsau) stand, ging der Turnverein Calmbach hervor.

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