SA. — die Borhut des Nationalsozialismus
SA.-Gruppenführer Ludin sprach im Rundfunk zu 1VVVVV SA.-Männern
eine S A.-D ienstPflicht geben. Die Freiwilligkeit unseres Dienstes ist zugleich sein höchster Adel. Wer, es wird die Zeit kommen müssen, in der kein deutscher Mann mehr Führer in Bewegung und Staat werden kann, es sei denn, daß er mindestens eine gewisse Zeit in der SA., in der Schule des politischen Soldaten gedient hat. Die SA. als Ganzes aber steht im Volke als die Vorhut des Nationalsozialismus.
So soll die SA. Vorbild sein und Faust zugleich im Genick aller Uebelwollenden, An- sporn und Warnung. In schweren Zeiten aber wird sie die moralische Krastreserve des deutschen Volkes darstellen. Solange es eine SA. gibt, ist ein zweites 1918,unvorstellbar. In gläubigem Vertrauen steht sie zum Führer, unbeirrt durch das Geschwätz der Lauen und Halben um sie herum. Sie. hat erneut
Die Sieger des Reichsweltkampfes der SA. in der Gruppe Südwest
Die Ergebnisse beim Reichswettkampf in ber SA.-Gruppe Südwest sind nach einer Mitteilung der Pressestelle der Gruppe Südwest folgende:
1. Sieger und damit Sieger der Gruppe und Empfänger des Ehrenpreises des Führers: Nach- richtensturm der SA.-Standarte 127 der Brigade 56 in Kirchheim u. T. mit 257S Punkten (ganz hervorragend bei 2680 erreichbaren Punkten),
2. Sieger: Sturm 7 der SA.-Standarte 113 der Brigade 54 in Kenzingen, Baden, mit 2561 Punkten.
3. Sieger: Sturm 40 der SA.-Standarte 122 der Brigade 55 in Heilbronn a. N. mit 2560 Punkten.
4. Sieger: Sturm 12 der Neservestandarte 109 der Brigade 53 in Niefern, Baden, mit 2530 Punkten.
Die Bewertungsbücher der ersten und zweiten Siegerstürme verzeichnen weitere bemerkenswerte Leistungen: Nachrichtensturm der SA.- Standarte 127 der Brigade 56: Antrete- und SturmstSrke 102 Mann (100 Prozent).
Bewertung der weltanschaulichen Prüfung: 85 Punkte (bei 90 erreichbaren Punkten). Bewertung der Leibesübungen: 46 Punkte Durchschnitt (bei 100 erreichbaren Punkten).
Bewertung des (Zuerseldeinlaufes: 100 Punkte (bei 100 erreichbaren Punkten).
120 erreichbaren Dunktenl.
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im Reichsberusswettkampf bewiesen, daß sie nicht von Phrasen lebt, sondern von Taten, daß Nationalsozialismus ihr nicht Lippenbekenntnis ist. sondern Entschlossenheit zu Kampf und Sieg. — Führer und Männer der SÄ.-Gruppe Südwest! Schaut stolz zurück auf die vollbrachte Leistung und schaut gläubig und stark in die Zukunft. Der Neichswettkamps ist beendet, der Kampf geht weiter.
Nach dem Siege bindet den Helm fester!
Dem Führer aber melde ich: 100 000 SA.- Männer. die gesamte SA. der Gruvve Süd- west, steht in dieser Abendstunde beim Abschluß des Reichswettkampfes zum Geniein- schastsempsang, eine Einheit im Wollen, ausgcrichtet auf ein Ziel, stark in Hoffnung und unerschütterlich im Glauben. Mein Führer, wir stehen bereit, wir warten des Vefekils.
Bewertung des 10-Kilometer-GePäckmarsches: 40 Punkte (bei 40 erreichbaren Punkten).
Bewertung der Propagandasahrt: 200 Punkte bei 200 erreichbaren Punkten).
Bewertung der Einsatzübung: 100 Punkte lbet 100 erreichbaren Punkten).
Bewertung deS KK.-Schießens: 86 Punkte (bei 120 erreichbaren Punkten).
Bewertung des Gesamteindrucks: 167 Punkte (bei 180 erreichbaren Punkten).
Führer des 1. Siegersturmes ist Truppsührer Paul Groß in Kirchheim u. T.
SA.-Sturm 7 der SA. -Standarte 113 der Brigade 54: Antrete- und Sturmstärke 221 Mann (100 Prozent).
Bewertung der weltanschaulichen Prüfung: 70 Punkte (bei 90 erreichbaren Punkten).
Bewertung der Leibesübungen: 47 Punkte (bei 100 erreichbaren Punkten).
Bewertung des (Zuerseldeinlaufes: 100 Punkte (bei 100 erreichbaren Punkten).
Bewertung des 10-Kilometer-GepSckmarsches: 40 Punkte: (bei 40 erreichbaren Punkten).
Bewertung der Propagandasahrt: 200 Punkte (bei 200 erreichbaren Punkten).
Bewertung der Einsatzübungen: 90 Punkte (bei 100 erreichbaren Punkten).
Bewertung des KK.-Schießens: 84 Punkte (bei
Anläßlich des Abschlusses des Reichswett- kampfes der SA. sprach Gruppenführer Ludin im Rundfunk über die Aufgabe der SA. Er führte dabei u. a. aus: Der Neichswettkamps ist nunmehr abgeschlossen. Seine Durchführung hat eindeutig bewiesen, daß dieneuorgani- sierteSÄ. sichinbesterForm befindet. Nur eines geringen Anstoßes hat es bedurft, um den alten kämpferischen SA.-Geist in vollen Schwung zu bringen. Mit unerhörtem Elan sind sämtliche Stürme der Gruppe an die ihnen gestellte Aufgabe herangegangen. Es war schwer, festzustellen, welcher Sturm der beste war. Das Urteil ist nach bestem Wißen gesprochen, aber es ist Menschenwerk. Sicher ist eins: daß alle Stürme ihr Bestes gegeben haben. Eine ganz besondere Anerkennung verdient die SA.-Reserve. Ausschließlich in ihr steht heute der nationalsozia- listische Frontsoldat. Es war bewundernswert, wie die alten Soldaten des großen Krieges den für sie völlig freiwilligen Wettkampf mit einem geradezu rührenden Eifer und ganzer Hingabe bestritten haben.
Deutsche Jugend,
stehe iu Achtung vor solchem Vorbild!
So ist es heute denn meine erste Pflicht, allen Führern und Männern der Gruppe den Dank für das Geleistete auszusprechen. Eures Einsatzes Lohn, meine Kameraden, ist es, daß wir heute zum Abschluß des Reichswettkampfes für unsere Gruppe Südwest feststellen können: Der Reichswettkampf hat seinen Zweck restlos erfüllt. Er hat der breitesten Oesfentlichkeit des deutschen Volkes wieder einmal bewiesen, daß die SÄ. steht, daß sie schlagkräftig und einsatzbereit ist und — das ist sür uns alte Marschierer das am meisten Beglückende —, daß der alte SA.-Geist so lebendig ist wie je. Er hat noch etwas anderes bewiesen: Es gibt heute keine junge oder alte SA. mehr. Es gibt zwar eine rein organisatorische Trennung entsprechend dem Lebensalter zwischen aktiver SA. und SA.- Reserve. Wir gliedern uns in Fuß-SA., Marine-SA. oder Reiter-SA., aber es gibt keine innere Trennung; es gibt nur eine SA.
Wenn ganz gewisse Kreise die SA. als überflüssige Organisation betrachten, dann ist bei ihnen nur zu offensichtlich der Wunsch der Vater des Gedankens. Vielleicht dürfen wir diese Herren an die Worte des Führers a» seine SA. auf dem Parteitag 1934 erinnern! Er sagte: „Pur ein Wahn- sinniger kann glauben, daß wir das auf- lösen, war wir selbst geschaffen haben" und er sagte weiter: „Ich übergebe Euch diese Standarten in dem Bewußtsein, sie in die treuesten Hände zu legen, die es in Deutschland giot." Allen elenden Schätzereien setzen wir unser besseres Wißen und überdies unsere innerste lleberzeugnng entgegen, indem wir bekennen und verkünden:
„Die SA. ist nötiger denn je!"
Nufere letzte und höchste Forderung ist und bleibt die wahre sozialistische und nationalistische Gemeinschaft des ganzen deutschen Volkes. Wir haben 1918 nicht vergeßen! Wir alle haben erlebt, daß das beste Heer der Welt zer- brechen mußte, weil hinter ihm nicht ein in einheitlichem Wollen und ein- heitlichem Fühlen erzogenes und geführtes Volk stand.
Dem gegenüber stellte der Nationalsozia- lismus den Begriff der einheitlich a u s g e r i ch t e t e n Volksgemeinschaft, innerlich und äußerlich in aller- xrster Linie verkörpert und aus der Theorie in die Tat u^ksotzt in seiner SÄ. — Hart, unerbitllich, heroisch ist seine Förderung an den einzelnen Deutschen: Tein Leben gehört nicht dir. sondern der Volksgemeinschaft. Gewiß, alle Organisationen der Bewegung und des heutigen Staates find bestimmt, mehr oder minder dieser Er- ziehungsarbeit zu dienen, aber die hohe Schule der Volksgemeinschaft und damit des praktischen, lebendigen National- sozialismus schlechthin, das ist aus- schließlich die SÄ. — Ich behaupte, daß es heute in Deutschland keine Organi- fation gibt, die mehr und eindeutiger die lebendige sozialistische Gemeinschaft des Volkes verkörpert als die SA. Niemals wird es
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Freischeine der Angehörigen der Deutschen Neichs- bahngesellschast zum Neichsparteitag 1935
Für die Angehörigen der Deutschen Reichsbahn- vesellschast, welche im Rahmen des Kontingents ihres Hoheitsbereiches mittels eines Freischeines der Deutschen Reichsbahn zum Reichsparteitag nach Nürnberg fahren, wird in bezug aus den Teilnehmer-Ausweis folgende Regelung getrosten:
Die Betreffenden haben sich von ihrer Arbeitsdienststelle bei der Reichsbahn sofort eine Be- scheinigung darüber ausstellen zu laßen, daß sie berechtigt sind, am Neichsparteitag teilzunehmen und mit einem Freischein die Sonderzüge der Politischen Leiter zur Hin- und Rückfahrt benützen können.
Diese Bescheinigung hat der Teilnehmer seiner Hoheitsdienststelle bzw. dem entsprechenden Kassen- - leiter vorzulegen. Der Kafsenleiter hat dann aus Grund dieser Bescheinigung auf der Rückseite des numerierten Teilnehmer-Ausweises ,,a) 8.2. --- Fahrkarte" zu streichen und darüber „Freischein dn Reichsbahn" zu setzen, Das besagt somit, daß für den Inhaber dieses Teilnehmer-Ausweises keine Sonderzugsfahrkarte gelöst werden braucht, und dieselbe auch nicht zu bezahlen ist. Selbstverständlich wird in diesem Fall die Abriß-Ecke n des Teilnehmer-Ausweises nicht abgerißen, sondern verbleibt beim Ausweis, da ja der betreffende Teilnehmer keine Sonderzugssahrkarte erhalten hat.
Benützung der Krästpostlinien der Deutschen Reichspost zum Reichsparteitag 1935
Die Deutsche Neichspost gewährt allen Reichsparteitag-Teilnehmern, welche im Kontingent ihres Hoheitsbereiches enthalten und im Besitze eines numerierten Teilnehmer-Ausweises sind, auf sämtlichen Kraftpostlinien zur Hinfahrt vom Heimatort nach dem Sonderzugsbahnhof und zur
Rückfahrt vom Sonderzugsbahnhof nach dem Heimatort folgende Ermäßigungen:
1. Bei Bestellung von ganzen Wagen je nach der Größe des Fassungsvermögens dieser Wagen und nach der Teilnehmerzahl eine 50—75prozentige Fahrtermäßigung.
Zu diesem Zweck tritt die örtliche Hoheitsdienststelle einige Tage vor Bedarf an das zunächst liegende Postamt heran und vereinbart mit diesem die Größe des zu benötigenden Wagens und den dafür zu bezahlenden Preis.
3. Bei Benützung der fahrplanmäßigen Krast- postlinien eine bOprozentige Ermäßigung.
Der Neichsparteitag-Teilnehmer zeigt zu diesem Zweck beim Zusteigen zum Kraftpostwagen dem Wagenführer seinen numerierten Teilnehmer-Ausweis vor, worauf er von diesem eine ermäßigte Fahrkarte erhält.
Die vorläufige Genehmigung über die öhe dieser Ermäßigung wurde seitens des ackbearbeiters im Neichspostministerium erteilt; es bleibt jedoch hierüber noch die endgültige Bestätigung durch den Staatssekretär im Reichspostministerium abzuwarten. die in den nächsten Tagen erfolgen dürfte und durch die Preße unverzüglich bekannt gegeben wird.
Zur besonderen Beachtung: Da mit dem Reichsparteitag zusammenhängende Bekanntmachungen fast ausschließlich durch die NS.-Presfe. d. h. unter weitmöglichster Weglassung von Sonderrundschreiben an die nachgegliederten Dienststellen herausgegeben werden, ist ständige Beachtung der diesbezüglichen ..Presse-Sonderbekanntmachungen" in der NS.-Presfe unbedingt erforderlich.
Stuttgart. 31. August 1935. Organisationsleitung Reichsparteitag 1935 des Gaues Wiirttrmbera-Sokenzollern.
Bewertung des Gefamteindrucks: 180 Punkt«' (bei 180 erreichbaren Punkten).
Führer des 2. Siegerstnrmes ist Stnrmhanpt- führer Johann Winkler, Kenzingen.
Dazu finden die von Neichsleiter Amann für den Neichswettkamps der SA. gestifteten RM. 100 000.— folgende Verwendung: Der Sie- gersturm der Gruppe erhält für jeden Mann Ausrüstungsgegenstände im Werte von 25 NM. Ferner erhält der Siegersturm eine ausgewählte Bücherei aus Werken des Zentralverlags der NS.- DAP. Die Standarte des Siegersturms erhält für 15 Stürme ihrer Einheit den kostenlosen Bezug der Zeitung „Der SA.-Mann" ans die Dauer eines Jahres. Der Führer der Siegerstandarte er- hält in Anerkennung seiner Leistung eine Sonderausgabe „Mein Kampf" als Ehrenpreis. Die Stis- tung des Neichsstandes des deutschen Handwerks in Höhe von NM. 3000.— wird zur Herstellung von etwa 150 Paar Stiesel verwendet. Davon erhält der 2. Siegersturm der Gruppe etwa 7 Paar Stiefel. Insgesamt 7 Mann des ersten Sieger- sturmes, einschl. des Sturmführers werden beim Reichsparteitag in Nürnberg dem Chef des Stabes Lutze und voraussichtlich auch dem Obersten SA^ Führer Adolf Hitler vorgestellt.
MÄMAWW
SKmres MksrrsbunW eines Stuttgarters
Zwei Tote und ein Schwerverletzter
- Stuttgart, 1. Sept. In der Nähe von Waldkirch ereignete sich am Sonntag vormittag ein schweres Motorradunglück, dem zwei Personen zum Opfer fielen. Das von Ehrensricd aus Stuttgart-Degerloch gesteuerte Motorrad mit Beiwagen geriet in erheblicher Geschwindigkeit in einer Kurve zu Weit nach links und fuhr über die Straße hinaus. Der Beifahrer war sofort tot. Der zweite Beifahrer, der auf dem Soziussitz saß. erlitt so schwere Verletzungen, daß er am Sonntag nachmittag im Waldkircher Krankenhaus verstarb. Bei den Toten handelt es sich um Benkendörfer aus Bad Cannstatt und einen Mechaniker Beyer aus Düsseldorf. Der Motorradfahrer Ehrenfricd wurde mit einem Oberschenkelbruch ins Krankenhaus ein- gelicfert. Er dürfte mit dem Leben davon- kommcn. -----
Nie LanökshauMabt meldet
In den ersten vier Tagen des Kampfes gegen die Verkehrssünder wurder über tausend Verkehrssünder verwarnt, 22! Anzeigen erstattet und 43 Fahrzeuge sicher- gestellt. Wegen Ordnungswidrigkcit des Aus- Puffes wurden 140 Anzeigen erstattet, 321 Verwarnungen erteilt und 43 Fahrzeuge sichergestellt. Wegen knirschender Bremsen und sonst geräuschvoll fahrender Wagen mußten 10 Änzeigen erstattet werden. Das unnötige Hupen erforderte 15 Anzeigen und 618 Verwarnungen. Wegen UeberschreMrno der Höchstgeschwindigkeit wurde in 21 Fällen Anzeige erstattet; dazu wurden 311 Verwarnungen erteilt.
Stuttgarter Wochenmarktpreise vom 31. 8. Vroßverkauf. Obst: je V- Kg. Taseläpsel 16-22, Kochäpfel 10—15, Kochbirnen 12 bis 15. Tafelbirnen 16—25, Tafeltrauben 20. Brombeeren 30—32, Preiselbeeren 35—40. Heidelbeeren 28, Mirabellen 25—28, Psir- siche 30—40. Pslaumen 10—12. Renekloden 14—18, Buhler Zwetschgen 8—12, sonstige Sorten 12—14 Rpf.; Gemüse: V- Kg. Kartoffeln 6—7, V- Kg. Wachsbohnen 18 bis 20, V- Kg. Stangenbohnen 15—20, 1 St. Kopfsalat 4—8, 1 St. Endiviensalat 4—8. V- Kg. Wirsing (Köhlkrauk) 10—12 Rpf.. V- Kg. Weißkraut (rund) 9-10 Rpf.. V- Ka. Rotkraut 13—>4. 1 St. Blumenkohl 20-70, I Bd. Note Rüben 6—7. V- Kg. Gelbe Rüben (lange Karotten) 6—7. 1 Bd. Karotten, runde, kleine 8—10. Kg. Zwiebel 6—8, 1 St. große Gurken 6—18, 1 St. Salzgurken 0,8—1. 100 St. kleine Einmachgurken 40—45, 1 St. Rettich 4—8. 1 Bd. Monatsrettich rote 6—7. weiße 8—10, I St. Sellerie 6—15, V« Kg. Tomaten 8—10, V- Kg. Spinat 12—15, 1 St. Kopfkohlrabi 3—5 Rpf. Als Kleinverkaufspreis gilt ein Zuschlag von 33 Prozent in drn Großhandelspreisen als anaemesien.
Stuttgarter Großmarkte. Karkoffelmarkt auf dem Leonhardsplatz vom 31. Aug. Zufuhr 50 Zentner, Böhms frühe, aelbe. rund Preis 4.20 RM. für 1 Ztr. — Mostobstmarkt auf dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 50 Zentner. Preis 3.20—3.50 NM. ie Zentner.
Misfionsausftellimg
auf dem Missionsberg in Bad Liebenzell vom 31. August bis einschl. 18. September.
Es ist eine Ausstellung, die in das Leben der Chinesen, der Japaner, Südseeinsulaner, auf den chem. deutschen Karolinen und deutschen Admiralitätsinseln einen reichen Einblick gewährt.
Geöffnet von morgens 9 Uhr bi» nachm. 19 Ah«.
Eintritt für Erwachsene SV Pfg.; für Kinder 18 Pfg.; für Arbeitslose 1V Pfg.
Die Liebenzeller Mission.
Lareisen »kUizen leben in'r SeMktl
Qrünctliesisn, usursitlielisn
Xlavierunterrictit
srtsilt
LllssbeÜ» 8e!r, IVlarlrtpIstL 24 H
ENW.Kirtze»tzorCaliii
Heute Abend 8 Uhr
Wiederbeginn unserer Singearbeit
(Requiem von Iohs. Brahms)
Ich bitte umpünktliches und vollzähliges Erscheinen. Neue Mitarbeiter herzlich willkommen.
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