Letzte Warnung an Preistreiber!

Wegen Preistreiberei festgenommen Scharfes Borgehen der Polizei

Stuttgart, 11. August

Erst vor ein paar Tagen hatten wir ver­öffentlicht, daß der Gauwirtschaftsberater, die Kreisleitung, die Landesbauernschaft und die Preisüberwachungsstells eine ständige Preiskontrolle aus dem Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt durchführen würde; gleichzeitig wurde vor Preistreiberei ge­warnt.

Trotz dieser Warnung, wurden bei einer am Samstag morgen plötzlich durchgeführten Kontrolle wiederum übersteigerte Preise festgestellt. Vor allem hatte sich der von der Marktordnung verbotene Zwi­schenhandel breitgemastt. Dabei kommt es dann vor, daß ein Händler beim Erzeuger kaufte und die Ware wenige Meter entfernt durch eine zweite Händlerin zu erhöh­tem Preise ankueten ließ. Z. B. halt« sin Erzeuger mehrere Körbe Birnen aus den

Markt gebracht, die er zum Teil selbst ver­kaufte, während er einen anderen Teil einer Großhändlerin übergab, die ihn mit einem Aufschlag weiterverkaufte. Dieser Förderer des unerlaubten Zwischenhandel! wurde sofort fe st g e n o m m e n.

Man sieht aus diesem Vorfall, daß eS immer noch Leute gibt, die glauben, mit der Nachsicht des nationalsozialistischen Staates spekulieren zu können. Das isteingroßerJrrtüm. Die maßgeben- den Stellen werden in jedem einzelnen Falle rücksichtlos durchgreifen. Es geht nicht an, daß unsaubere Elemente aus den Witte- rungsverhältnifsen Kapital schlagen. Es wird in Zukunft keinen Makler mehr geben, der durch geschickte Ausnutzung von Angebot und Nachfrage die Preise künstlich in die Höhe treibt. Vor irgendwelchen eigensüchtigen Preiserhöhungen wird nochmals schärf, stens gewarnt!

Erneute Aktion gegen den Verkehrslärm

Stuttgarts Polizeipräsident warnt Auch dieProvinzler" geht es an

Der Polizeipräsident teilt mit:

Der Lärm durch Krafträder und dreiräd­rige Kraftfahrzeuge, den ich durch mein Vor- gehen in den letzten Jahren erheblich ein- schränken konnte, hat durch Wiederinbetrieb, nähme alter Fahrzeuge und durch Ver­nachlässigung der Schalldämp- fungen stark zugenommen. Ich werde da­her erneut einen umfassenden Angriff gegen diesen Lärm vornehmen. Ich gebe jedem Inhaber einen solchen Fahrzeugs Gelegen­heit, bis zum 26. ds. Mts. für eine ausreichendeSchalldämPfungzu sorgen. Bei vielen, namentlich älteren Fahrzeugen, genügt, wie die Erfahrung ge- lehrt hat, der Einbau weiterer dämpfender Mittel in den vorhandenen Schalldämpfer nicht, sondern es muß ein neuer, moderner Schalldämpfer angebracht werden. Dies ist namentlich bei dreirädrigen Liefersahrzeu- gen der Fall, die sich bei ihrer geringen Motorleistung und bei dem bergigen Gelände Stuttgarts meist im Zustand der Höchstbe­anspruchung befinden. Die Beschaffungs­kosten für einen erstklassigen Schalldämpfer werben dadurch mehr als wettgemacht, daß das Fahrzeug mit einem solchen Dämpfer polizeilich nicht beanstandet wird.

Fahrzeuge, die durch übermäßigen Lärm auffallen, werden von der Straße weg sicher- gestellt und gegen eine Gebühr zur Polizei, liehen Untersuchung gebracht. Nötigenfalls erhält der Besitzer die Auflage zum Einbau einer neuen Schalldämpfung. Außerdem wird der Fahrzeugführer empfindlich be. straft. Wer wiederholt aus diesem Grund in Strafe genommen werden muß, hat mit der Entziehung des Führerscheins zu rechnen. Diese Maßnahmen werden auch gegen aus­wärtige Fahrer ergriffen, die ohne genügend« Schalldämpfung im Bezirk deS Polizeipräsi­diums Stuttgart anaetroffen werden.

Ich werde von dem genannten Zeitpunkt ab in unnachsichtlicher Weise auch gegen die Fahrer Vorgehen, die in Stuttgart noch un­nötige Hupensignale abgeben.

Der Nuf Stuttgarts als der Stadt ohne Hupenlärm muß unter allen Umständen er­halten bleiben, ja Stuttgart muß die Stadt des geringsten Verkehrslärms überhaupt werden.

Während die meisten Stuttgarter Fahrer eine mustergültige Disziplin auf diesem Ge- biet zeigen, machen noch manche Kraft- fahrzeugsührer auch insbeson. dere aus der weiteren Umge­bung in Stuttgart von der Hupe zuviel Gebrauch. Dabei lasten sich für den. der insbesondere an allen Gefahrenstel­len (z. B. Straßenkreuzungen, Fußgänger­übergängen. Kurven, spielende Kinder. Men- schenansammlungen) vorsichtig fährt, Si- gnale fast ganz vermeiden. Nur diejenigen müssen öfter zu der Hupe greifen, die in vollständiger Verkennung des Geistes der neuen Reichsstraßenverkehrsordnung rück­sichtslos darauf losfahren. Mein Vorgehen richtet sich daher zugleich auch gegen alle die­jenigen. die in der Stadt ihre Geschwindig- keit übersteigern. Ich werde auch nicht dul- den, daß auf an sich nicht unübersichtlichen Strecken, wie z. B. in der unteren König­straße, Geschwindigkeiten bis zu 60 Stunden, kilometer gefahren werden. Bei dieser gro­ßen Geschwindigkeit machen die meisten Kraftfahrzeuge einen vermehrten Lärm und die übrigen Wahrer und die Fußgänger wer­den beunruhigt.

Ich weiß, daß manche Warnungszeichen durch das unvernünftige Verhalten von Nad- fahrern und Fußgängern veranlaßt werden. Ich werde daher im Laufe der kommenden Monate besondere Aktionen gegen unvor- schriftsmäßiges Verhalten dieser Verkehrs­teilnehmer durchführen.

ten und peinliche Ordnung vor und in den Zelten, die durchschnittlich 15 Pimpfe beher­bergen, ivahrnchmen.

Herrenberg, 11. Aug. Das Kreisamt Her­renberg der NS.-G.Kraft durch Freude" führt eine Sonntagsfahrt nach^Ulm am Sonntag, den 18. August 1985, durch. Zu die­ser Zeit findet in Ulm die Fest- und Hetrnat- wvche statt. Damit verbunden ist das histo­rische Fischerstcchcn der Ulmer Fischerzunft, das seit 1188 gefeiert wirb.

Altensteig, 11. August. Die Ersatz-Reser­visten von hier und Umgebung sind Frei­tag abend glücklich über die vollbrachte Dienstzeit zurückgekehrt. Die Stadtkapelle holte sie am Bahnhof ab und unter den Marschweisen der Kapelle erfolgte der Ein­marsch in die Stadt.

Freubenstadt, 11. August. Der Haushalts­voranschlag 35/36 der Stadtgemeinde schließt mit einem Gesamtabmangel von 367 900 RM. ab, welcher durch eine Gemeindeumlage von 20 Prozent und vorhandene Restmittel ge­deckt werden kann. Die Bürgersteuer wird von 800 auf 706 Prozent und der Gaspreis von 32 auf 21 Pfennig gesenkt; außerdem ist die Stadt in der Lage, 70000 RM. Schul­den zurückzubezahlen und 60 000 RM. für Grunderwerbungen in den neuen Etat ein­zusetzen. Bürgermeister Dr. Blaicher teilte mit, - Freubenstadt von jeder Arbeits­losigkeit frei ist.

Freubenstadt» 11. August. Nachdem die Stadtverwaltung der Tuchfabrik Christofstal ein Baugrundstttck zum verbilligten Preis von 25 000 RM. abgegeben hat, wird dieses Unternehmen im Verlauf der nächsten zwei

Keine zu frühzeitigen Sbst-" Versteigerungen!

Die Zeit der Kernobsternte hat begonnen. Auf den Märkten sieht man nun allenthalben die ersten Frühbirnen und Frühäpfel. Hell leuchten die Weißen Klaräpfel, Charlamowsky, Astrachan usw. aus ihren Verpackungen her­vor. So sollte es sein! Leider sieht es aber in Wirklichkeit oft ganz anders aus. Un­reif wird das Obst von den Bäumen gerissen und für den menschlichen Genuß noch ganz un­geeignet auf den Markt gebraeR; oft nur, aus der nicht immer berechtigten Auffassung her­aus, ein paar Pfennig mehr dafür erzielen zu können. Es wird dabei aber nicht bedacht, daß eine derartige Handlungsweise sich zum Scha­den ves deutschen Obstbaues auswirkt, denn die Hausfrauen werden einmal solches Obst kau- fen, dann nicht mehr.

Es muß daher an alle Gemeinden die Auf- forderung gerichtet werden: Versteigert oasObstnichtzufrühaufdenBäu- men! Es wird dadurch vermieden, daß das Obst vorzeitig und oft vollkommen unreif ge­erntet wird.

Jahre mit der Erstellung eines Neubaues beim Stadtbahnhof und der Erweiterung der Fabrik in Christofstal rund 1 Million RM. verbauen und etwa 80 Facharbeiter neu einstellen.

Herrenalb, 11. August. Die sogenannten Kaffeefahrten" von Karlsruhe nach hier, die jeden Mittwoch veranstaltet werden, machen sich beliebt. Am letzten Mittwoch beteiligten sich an einer solchen Fahrt zirka 600 Karls­ruher.

Dobel» 11. August. Im Unterdorf beim Hindenburgplatz wurde ein Planschbecken hergerichtet. Das Planschbecken, das eine Tiefe von 5080 Zentimeter aufweist, wird am kommenden Sonntag erstmals zur Be­nützung freigegeben. Es wird sicher von der Jugend viel benützt werden.

Schömberg, 11. August. Vor zehn Jahren, am 11. August 1836, gründete Oberleutnant a. D. Klinkmüller, Pg. 100, aus Anlaß einer

Höheusreibad Stammheim. Wassertempera- tur 23 Grab Celsius.

Verfassungs-Gegenfeier, eine 25 Mann starke Ortsgruppe der NSDAP., die als Vorläu­ferin der heutigen gelten kann. Leider be­stand diese Ortsgruppe nur aus Kurgästen und hatte daher keinen Bestand. Doch Pg. Klinkmüller ließ nicht locker und 1930 grün­dete er mit Einheimischen einen Stützpunkt, der sich dann zur heutigen Ortsgruppe ent­wickelt hat.

Friedrichshofen, 11. Aug. Am Hafenbahn­hof wurden ein kath. Geistlicher und feine Haushälterin aus Norddeutschlanb wegen Verstoßes gegen die Devisenbestimmungen verhaftet. Sie hatten versucht, eine kleine Devisenschiebung nach der Schweiz vorzu­nehmen.

Aus Württemberg Sllttynos und Ml»"

Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Der KameradschaftSbundFurchtlos und treu", e. V., Sitz'in Stuttgart, wurde durch Verfü­gung deS Württ. Politischen Landesvolizeiamts auf Grund des tz 1 der BO. des Reichspräsi­denten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. L. 1933 aufgelöst. Der Verein hatte den Anschluß an den Deutschen Reichskriegerbund Kyffhäuser" wiederholt abgelehnt. Anderer­seits glaubte er auf die ihm in gütlicher Form nahegelegte Selbstauflösung verzichten zu kön­nen. Der Verein zählte zuletzt 38 Mitglieder.

Nlakate der RENAN, abgerissen

Horb a. N., 11. August. Dieser Tage waren' in Horb a. N. die durch die Ortsgruppe der NSDAP, zum Aushang gebrachten Plakate mit dem bekannten Aufruf gegen das verbreche­rische Treiben deS politischen Katholizismus an zwei Stellen in der Altheimer Straße abgeris­sen worden. Als Täter ermittelte das Land­lägerstationskommando, die 40 Jabre alte Jda Dreher, die sich nunmehr vor dem Gericht zu verantworten haben wird.

Schwere rlnwetterschüberi

Rielingshausen, OA. Marbach, 11. Aug Am Freitagabend ging über der hiesigen Markung ein furchtbares Unwetter nieder. Sturm und Hagelschlag richtete an Obstbäumen und an den Weinbergen großen Schaden an. Durch den Sturm wurden an vielen Obstbäumen starke Neste abgerissen und manche Bäume e n t w u r z e l t. In den Weinbergen richtete der Hagel strich­weise bis zu 80 Prozent Schaden an. Die mit Kartoffeln, Rüben, Bohnen usw, angepflanzten Brachfelder bieten einen trost- losen Anblick; alles wurde durch den Hagel­schlag in den Boden gewalzt. In der Ge­meinde selbst wurden viele Dächer und Fenster durch Sturm und Hagelschlag be- schädigt. Der Schaden, der sich durch die Zerstörungen an Obst, und Weinbergsanla- en noch auf mehrere Jahre hinaus bemerk- ar machen wird, wird auf mehrere tausend Mark geschützt.

Keine SrtWerr Rabattserbste

Im Hinblick auf Versuche, die Rabattgewäh- rung zu hemmen, hat der Rcichswirtschaits» minister in einem Erlaß darauf hingcwiescn. daß die Nabattgewährung durch das Rabatt, gesetz einheitlich geregelt sei. Tie Neichsregie- rung habe nach eingehender Prüfung ein all- gemeines Verbot des Barzahlungsnachlasses ausdrücklich abgelehnt. Eine unterickiiedliche Behandlung innerhalb des Reichsgebietes würde den Forderungen nach einheitlichen Wirtschastsgesetzen widersprechen. Es müsse dem einzelnen Gewerbetreibenden überlasten bleiben, ob er von der gesetzlichen Möglich- keit und dem Recht. Nachlässe zu gewähren. Gebrauch machen wolle oder nicht.

Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 10. Aug.

Eroßverkauf: Frühäpfel 16 bis 27. Fallobst 4 bis 8, Frühbirnen 18 bis 27. Johannis, beeren, rot und weiß 20 bis 24, Brombeeren 35 bis 36. Heidelbeeren 33 bis 35. Aprikosen 40 bis 50. Mirabellen 26 bis 32. Pfirsiche 30 bis 40, Pflaumen 8 bis 13. Reineklaudcn 18 bis 22, frühe Zwetschgen 20 bis 25. Kar­toffeln 7 bis 8. Wachsbohnen 18 bis'20. Stangenbohnen 15 bis 20, Wirsing 10 bis 12. Weißkraut 9 bis 10. Rotkraut 14 bis 15. gelbe Rüben 7 bis 8. Tomaten 15 bis 16, Spinat 12 bis 15 je das Pfund. Kopfsalat 4 bis 8. Endiviensalat 4 bis 8, Blumenkohl 20 bis 70. Gurken große 10 bis 20, Salz­gurken 0,8 bis 1. Rettich 5 bis 12. Sellerie 6 bis 15, Kopfkohlrabi 3 bis 6 je das Stück, rote Rüben 7 bis 8, Karotten 8 bis 10. Zwie­bel 6 bis 8. Monatrettich rote 6 bis 7. weiße 10 bis 12 je Bund. 100 Stück Einmachgurken 80 bis 70 Pfg. Marktlage: Zufuhr in Obst genügend, in Gemüse reichlich. Verbrauch in Obst befriedigend, in Gemüse lebhaft.

Grotzmarkt bei der Markthalle. Der Groß» markt bei der Markthalle (einschl. Karlsplatz) findet vom 13. August ab nicht mehr täglich, sondern nur noch Dienstags, Donnerstags und Samstags statt. Der Zwischenmarkt wird letztmals am Montag. 12. August, ab- gehalten.

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Weilderstabter Marktbericht. Schweine- markt: Zufuhr 146 Stück; Preise 3854 Mark für das Paar. Handel lebhaft; Preise fest.

Bad Liebenzell, den 12. August 1935.

Der allmächtige Gott hat unseren lieben Vater, Bruder und Schwager

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im Alter von 47 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit zu sich genommen.

In tiefem Leid:

Im Namen aller Verwandten: Anna Zeeb mit Kindern. Beerdigung Montag nachm. 4 Uhr.

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Sommerjoppen 3.50, 4.20, 4.50, 4.90, 5.00, 5.20» 5.50, H.00, 6.60, 6.80

blaue Arbeitshosen 2.70, 3.20, 4.20 Zeughosen 3.80. 4.20, 4.50, 4.80, 5.20, 5.50, 5.90 EngUschlederhofen 5.50, 6.60, 7.70 Kordhosen 6.60, 7.20 Samtkordhosen 6.50. 7.20, 8.80

Paul Räuchle» am Markt, Calw

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