KlrtfKostlicheLm in Württemberg

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Nach dem Monatsbericht des Württ. Indu­strie. und Handelstags über die Wirtschaft- liche Lage in Württemberg im Juli 1935 hat die allgemeine Lage sich in den letzten Wo- chen wenig geändert. Vielfach konnte eine stärkere Gleichmäßigkeit und Stetigkeit des Warenabsatzes im Inland beobachtet wer- den. Abgesehen von gewissen üblichen sahreS- zeitlichen Schwankungen hat sich die durch­schnittlich befriedigende Geschäfts, läge gehalten. In einzelnen Industrien, be­sonders in der Maschinenindustrie, ist teil­weise eine weiter? Steigerung des Beschäf­tigungsgrades eingetretxn. Der Mangel an gelernten Arbeitskräften ist noch nicht beho. ven. Die R o h st o f s b e w t r t s ch a s t u n g erschwert bisweilen die Dispositionen aus längere Sicht. In den Preisverhält­nissen ist keine wesentliche Aenderung ein- getreten, wenngleich vielfach über äußerst gedrückte Preise geklagt wird. Die Zah - lungseingänge sind da und dort sehr schleppend geworden. Im Auslandsge­schäft bestehen die bekannten Schwierigkei. ten weiter. Eine fühlbare Besserung ist noch nicht eingetreten.

Vorsicht bei Feustökken!

Tuttlingen, 6. August. In Talheim hat sich vor kurzem ein typischer HM zuge­tragen. Ein Bauer merkte schon seit einigen Tagen einen sonderbaren Geruch in seiner Scheuer. Er schenkte der Sache keine größere Beachtung. Durch Zufall erfuhr es auch der Bürgermeister, der sofort die Tutt- ltnger Weckerlinie anrief und sie bat, die Scheune einmal zu untersuchen. Die Weckerlinie rückte sofort ab, setzte ihre Heu - stocksonde in Betrieb und mußte fest­stellen, daß daS Heu schon SVGradTem» peratur aufzeigte. Die Feuerwehr ist ver­pflichtet, jeden Heustock mit über 7V Grad auseinanderzunehmen, da sonst bei kälterem Wetter, wenn mehr Sauerstoff zugeführt wird, oder beim Abtragen des Heues, Feuer entsteht. Das angebohrte Heu sah aus wie Tabak. Als es hcrausgeworfen wurde, fing «S auch sofort Feuer. Der Bauer kann von Glück sagen, daß die Tuttlinger Weckerlinit eingegriffen hat. In wenigen Tagen wärt sein ganzes Anwesen in Schutt und Asche ge, legen.

Vom EjsenbahnvlablM gestürzt

Mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus «ingeliefert

Marbach, 6. August. Der 37 Jahre alte Gottl. Malsch aus Murr hat sich in selbst­mörderischer Absicht von dem 30 Meter hohen Eisenbaynviadukt zwischen Marbach und Ben- ningen herabgestürzt. Er siel auf einen Stern- platz an der Straße und mußte nnt schweren Verletzungen ins Kreiskrankenhaus eingelieferi werden, wo er sofort operiert wurde.

Mt Singer abgekimitten

Baihingen a. F.. 6. August. Ein 16jäh- riger, aus Waldenbuch stammender Lehrling brachte beim B lechschneiden die Hände in eine sogenannte Kurbelschere, eine zum Slchneiden von Blechtafeln benützte Maschine, wobei ihm je vier Finger an beiden Händen glatt angeschnit­ten wurden. Nur die beiden Daumen blie­ben dem Jungen erhalten. Er wurde sofort ins Marienhospital verbracht.

Mellen Sie die SchMWMmA!

Durch Zwischenfruchtbau mehr Futter

Die Sicherstellung der Ernährung de» deutschen Volkes aus deutschem Grund und Boden muß das erstrebenswerteste Ziel der deutschen Landwirtschaft sein. Bei dem be­schränkten deutschen Kulturboden wird dies nur möglich sein, wenn aller ertragsfähige Boden restlos ausgenützt wird.

Eine der vordringlichsten Aufgaben der deutschen Landwirtschaft ist bekanntlich die Befreiung von der Einfuhr ausländischen Kraftfutters durch umfangreiche Mehrerzeu­gung wirtschaftseigener, eiweißreicher Fut­termittel. Zur vollen Ausnutzung des vor­handenen Bodens gehört aber auch ein rich. tig betriebener Stoppelfruchtbau. Der Zwischenfruchtbau bietet die Möglichkeit, er­hebliche Eiweißmengen zu erzeugen. In der heutigen Zeit darf man im Herbst in Deutschland kein Feld monatelang brach liegen lassen. Zusammenfassend gesagt, der Bauer muß erkennen, daß der Stoppel­fruchtbau eine wertvolle Ergänzung des Futters für Herbst und Winter ist.

So sollte der Acker hinter allem früh­reifenden Getreide, d. h. vor allem hinter Getreide, das frühzeitig das Feld räumt, nochmals zu einer Futternutzung im Herbst, oder auch im zeitigen Frühjahr herange­zogen werden. Je früher die Ansaat erfolgt, um so bester, ein Tag im Juli ist so viel wert als eine ganze Woche im September. Also heißt es eilen mit der Neubestellung und alle Umständlichkeiten vermeiden. Dort, wo das Getreide in Puppen (Stiegen) aufgestellt wird, kann man, noch ehe das Einfahren er­folgt, mit der Bestellung des Ackers zu Herbstfutter beginnen. Aus jeden Fall aber muß die alte Regel, daß der Pflug sofort dem Erntewagen folgen soll, unbedingt be­rücksichtigt werden.

Welche Pflanzen sind es nun. die hier in Betracht kommen? Da ist ziemlich verbreitet die Ansaat von Senf. In sechs Wochen schon ist er soweit herangewachsen, daß man ihn abfüttern kann. Vielfach bleibt er indessen länger draußen. Wenn er aber einmal in Blüte steht oder gar noch älter ist, ist er kein hochwertiges Futter mehr. Dann aber ist der Senf ein Fresser, er nützt den Boden nur aus und läßt nichts zurück, was der Nachfrucht von Nutzen wäre.

Aehnlich verhält es sich mit den gleichfalls vielfach angebauten Stoppelrüben. Sie sind zwar als F'.>!txx vielleicht etwas bester als ihr Nus, allein Räuber find auch sie.

Weit wertvoller für das Vieh sowohl als für die Nachfrucht sind Hülsenfruchtgemenge, etwa eine Mischung von Futtererbsen, Ackerbohnen und einem Teil Wicken darun­ter. Wohl ist bekannt, daß die Hülsenfrüchte im Stande sind, sich auf Umwegen den Stickstoff der Bodenluft anzueignen, indessen ganz von der Lust leben können auch sie ebensowenig wie die übrigen Herbstsutter- Pslanzen.

Noch sei hier des Markstammkohls ge­dacht, der in unserer Gegend steigender Be­liebtheit sich erfreut, da er nicht nur sehr frostfest, sondern auch ein recht gutes Mikch-

Kleine Nachrichten

NSB. hilft dem Schuhmacher-Gewerbe. Die Gauamtsleitung der NSV. hat an das Schuh­machergewerbe in Mainfranken Aufträge in Höhe von rund 105 000 RM. zur Neuanferti­gung von Schuhwaren erteilt. Diese Schuh­beschaffungsaktion bildet eine würdige Einlei­tung für das soziale Programm des Winters

sutter ist. Freilich sollte er schon seit fünf Wochen ins Gartenland gesät und jetzt m Form von mindestens fünfzehn Zentimeter hohen Setzpslanzen zur Hand sein.

Und noch einige Worte über die Düngung und die Aussaatmengen. Den Senf und die Stoppelrüben säen wir in das flach gestürzte und sodann geeggte Land. Dabei brauchen wir an Senffaat ungefähr 30 Kilogramm je Hektar, an Rübensamen ungefähr 6 Kilogramm je Hektar. Bei trockenem Wet­ter wird nach dem leichten Eineggen der Saat noch gewalzt.

Für das Hülsenfruchtgemenge kommen 8090 Kilo Futtererbfen. 8090 Kilo Boh- ncn und ungefähr 50 Kilo Wicken je Hektar in Betracht. Aus alle Fälle säe man dicht genug, schon um kein Unkraut aufkommen zu lassen. Wer an den Ausgaben für Saat­gut sparen und deshalb etwas weniger säen will, mag einen Teil der Htzlsensrüchte durch Getreide oder schließlich durch einige Pfund RepS ersetzen. Hier genügt unter Umständen eine AuSsaat der Hülsenfrüchte auf die Stop­peln mit nachfolgendem Unterschälen. Auch eine Mischung von Mais mit Futtererbsen und Ackerbohnen (4050 Kilo Mais und 160170 Kilo je Hektar Hülsenfrüchte) kann unter günstigen Verhältnissen zu einem guten Erfolg führen.

Markstammkohl wird genau wie Kraut behandelt, er wächst bei einigermaßen gün­stiger Witterung so leicht an. daß man meines Erachtens es auch wagen kann, die Setzpslanze an jede zweite oder dritte Furche seitlich anzudrücken und ihn so gewisser­maßen anzupslügen. Ein Verfahren, das je- doch nur bei größeren Flächen in Betracht kommt.

Damit ist wohl das Wichtigste über die­jenigen Stoppelfrüchte erwähnt, die in die­sem Jahr noch zur Abfütterung gelangen sollen. Mögen dieLandwirte in immer grö­ßerem Umfang vom Stoppelfruchtbau Ge­brauch machen. Wer aber seine Aeckex nock ein zweitesmal nützen will, der muß sich jetzt beeilen.

Selbstverständlich müssen Pflanzen, die in kurzer Zeit heranwachsen sollen, aus dem Vollen schöpfen können. Man geht im all­gemeinen davon aus, daß die Aeckex von vornherein sy gut mit Kali und Phosphor­säure'versehen sind, daß auch die Herbstfrucht noch damit ernährt werden kann. Wo dies nicht zutrisst, wären diese Nährstoffe in leichtlöslicher Form sofort nach der Ernte auf das gestürzte Land auszubringen. Dann aber muß auch für genügend Stickstoff ge­sorgt werden, sofern nicht schon ein ent­sprechender Mischdünger zur Verwendung kommt. Selbst die Hülsenfrüchte möchte ich in diesem Fall von einer Stickstoffzufuhr nicht ausgenommen wissen und empfehle deshalb, sofern es sich irgend durchführen läßt, ein Ueberfahren der Herbstfutter, flächen mit Jauche. Fehlt diese, so muß ein leichtlösliches Stiastoffdüngemittel ihre Stelle vertreten.

1935/36. Ungefähr tausend bedürftige Schuh­macher im Gaugebiet sind mit der Ausführung bedacht worben.

Gefängnis für Baumfrevel. In Quedlin­burg waren vor wenigen Tagen neun Bäu­men, die im vorigen Jahr neu angepflanzt worben waren, die Kronen ausgebrochen wor­den. Der Täter versuchte, sich mit Trunkenheit

herauszureden und behauptete, er könne sich' an nichts mehr erinnern. Auf Antrag des Oberstaatsanwalts wurde er zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Außerdem wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren aberkannt.

Zu lebenslänglicher Rentenzahlung ver­urteilt. Das Arbeitsgericht Berlin hat einen Arbeitgeber, der das rechtzeitige Kleben der Jnvalidenmarken für einen Gcfolgschafts- mann verabsäumt hatte, so daß Verlust der Rentenanwarifchast cingetreten war, zur Zah­lung einer lebenslänglichen monatl. Rente von 45 verurteilt.

Preiskontrolle für württ. Märkte

Stuttgart, 6. August. Das Gaupresteamt der NSDAP, teilt mit: Die Preisentwicklung der letzten Wochen veranlaßte den Gartenbauwirt­schaftsverband der Landesbauernschaft Wirrt- temberg, das Württ. ^Wirtschaftsministerium und den GauwirtschafkSberater der NSDAP., eine eingehende Preiskontrolle des Stuttgarter Obst- und Gemüsemarktes im Zusammenwir­ken mit der Kreisleitung der NSDAP. Stutt­gart und dem Polizeipräsidium Stuttgart vor­zunehmen, die sich sowohl auf die Erzeuger, den Groß- und Kleinhandel, wie auch auf die Markthallenstandinhaber erstreckte. Wenn auch die ungünstigen Witterungsverhältnisse die Preisentwicklung beeinflußten, so mußte doch festgestellt werden, daß gewissenlose Elemente die Lage in egoistischer Weise auszunützen versuchten. Die Preis­kontrolle ergab eine Reihe von Feststellungen. Von schärferen Maßnahmen konnte deshalb abgesehen werden, weil insbesondere die Stand­inhaber der Markthalle freiwillig eine Preis­senkung Vornahmen. Die Preiskon­trolle wird nun laufend im gan­zen Gau Württemberg bei der Er­zeuger- und Händlerschaft durch» geführt werden. Im Interesse der ge- samten Verbraucherschaft, insbesondere der deutschen Arbeiter, wird in Zukunft gegen all die, die sich an der Volksgemeinschaft durch irgendwelchen Preiswucher vergehen, mit alle, Schärfe vorgegangen werden. Die Partei- unll Staatsstellen wissen sich bei diesem Vorgehen mit der anständigen Erzeuger- und Händler­schaft einig.

Großhandelspreise für Fleisch und Fett­waren dom 6. Aug. Bullensleisch a 7274, b 6870; Kuhsleisch b 5563, c 5054; Färsenfleisch a 78-82, b 7577, c 7074; Kalbfleisch b 9096, c 8488; Hammel­fleisch b 7476; Schweinefleisch b 7677. c 7475; roher Speck 6870. Flomen 68 bis 70 Pfg. Marktverlauf: ruhig.

Ulmer Schlachtviehmarkt vom 5. August. Zutrieb: 3 Ochsen, 36 Farren, 25 Kühe, 18 Rinder, 225 Kälber, 276 Schweine. Preise: Ochsen a) 4042, b) 3839; Farren a) 38 bis 40, b) 3537; Kühe a), b) 2527, c) 2123; Rinder a) 3941, b) 3638; Kälber a) 48-51, b) 4547, c) 42-44; Schweine a) 4850, b) 4547 RM. Markt- Verlauf: Großvieh und Schweine belebt, Kälber langsam.

Pforzheimer Pfcrdemarkt vom 5. Augiisi Zufuhr 24 Pferde, darunter 3 Fohlen. Preise ur Pferde 100150, 225 und 450 RM., were Pferde 8001000 RM., Fohlen im Iter von 16 Monaten bis 2 Jahren 450 bis 650 RM.

Amtliche Bekanntmachungen.

Amtsgericht Calw

Hanbelsregistereintrag vom

1. 29. 7. 1985 bei der Firma Ingenieur Heinrich Perrot, Reg­nerbau in Calw:

Die Firma ist geändert inPerrot Regnerbau".

'-2. a) 25. Juli 1935 bei der Firma Oskar Staats in Unter­reichenbach

b) 3. August 1935 bei den Firmen

Karl Schlag, Bad Licbenzell, Oskar Koch, Bad Liebenzell und Karl Kaefer, Bad Teinach je: die Firma ist erloschen.

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Calw

Genossenschaftsregistereinträge:

1. Spar- und Darlehenskasse Monakam, eingetragene Ge­noffenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Mona- kam. Statut vom 1. Juni 1935.

2. Spar- und Darlehenskasse Breitenberg, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Brei­tenberg. Statut vom 10. Juni 1935.

3. Spar- und Darlehenskaffe Altburg, eingetragene Genos­senschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Altvurg. Statut vom 16. Juni 1935.

4. Spar- und Darlehenskasse Bad Liebenzell, eingetra­gene Genoffenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Ltebenzell. Statut vom 17. Juni 1935.

5. Spar- und Darlehenskasse Würzbach, eingetragene Ge­noffenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Würz­bach. Statut vom 23. Juni 1936.

6. Spar- und Darlehenskasse Unterhaus st et t, eingetra­gene Genoffenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Unterhaugstett. Statut vom 14. Juli 1935.

7. Spar- und Darlehenskaffe Oberhaugstett, eingetra­gene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Oberhaugstett. Statut vom 15. Juli 1985.

8. Spar- und Darlehenskasse Rötenbach, eingetragene Ge­noffenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, Sitz in Röten­bach. Statut vom 16. Juli 1935.

9. Milchverwertungsgenossenschaft Oberreichenvach und Umgebung, eingetragene Genoffenschaft mit beschränkter Haftpflicht, Sitz in Oberreichenbach. Statut vom 13. Juli 1935.

Zu Ziff. 1 bis 8: Der Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Spar- und Darlehenskasse 1. zur Pflege des Geld- und Kreditverkehrs und zur Förderung des Spar­sinnes,- 2. zur Pflege des Warenverkehrs (Bezug landwirt­schaftlicher Bedarfsartikel und Absatz landwirtschaftlicher Er­zeugnisse); 3. zur Förderung der Maschinenbenutzung.

Zu Ziff. 9: Gegenstand des Unternehmens ist die gemein­schaftliche Verwertung der von den Mitgliedern angeliefer­ten Milch in deren Namen und für deren Rechnung.

Amtsgericht.

Calw.

Zwangsversteigerung

Es wird öffentlich meistbietend gegen bar versteigert, am Donners» tag, den 8. August, 1« Uhr 1 Herrenfahrrad neu (Miele) 1 Näh­maschine neu (Köhler). Zusammen­kunft beim Rathaus.

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