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Sehn Verllner „Massage Salons- ausgehoben
Berlin. 13. Juni.
Schlagartig hat die Berliner Sittenpolizei aus Grund von eigenen Beobachtungen und Anzeigen eine Aktion gegen zehn sogenannte „Massage - Salons' im Berkehrszentrum durchgeführt, die einen durchaus bordellartigen Charakter angenommen hatten. Inhaber und „Assistentinnen" landeten im Polizeipräsidium: die „Salons" wurden selbstverständlich sofort geschlossen. Da man auch eine Menge pornographischer SHriften und Bilder vorfand, wurden auch bei zwei Buchhandlungen in der Friedrichsstadt Haussuchungen durchgesührt. wobei zahlreiches derartiges Material beschlagnahmt werden konnte. „Salon'-Jnhaber und Buchhändler sehen einer empfindlichen Bestrafung entgegen.
Raubmord an einem Sasltvirt
Altona, 12. Juni.
Ein Wächter der Wach» und Schließgesell, schaft fand am Mittwoch früh auf seinem Nundgang den Gastwirt Eckhoff, der der Inhaber des Lokals „Zur Wilhelmshöhe" in Altona ist, ermordet auf. Die Ermittlungen der Mordkommission ergaben, daß Eckhoff um 2.40 Uhr von einem Gast, der das Lokal nach 2 Uhr betreten hatte, niedergeschlagen und beraubt worden ist. An den Verletzungen ist der Ueberfallene kurz daraus gestorben. Auf Grund der am Tatort vor- gefundenen Spuren konnte der Täter in der Person des Günter Buell aus Altona nach etwa fünf Stunden ermittelt und festgenom- men werden. Am Tatort legte Buell ein umfassendes Geständnis ab und gab zu. das Lokal mit der Absicht betreten zu haben, den Inhaber zu ermorden und zu berauben. Bon dem geraubten Geld konnte bei ihm noch über 400 NM. vorgefunden werden.
Westeuropa beginnt Deutschland zu verstehen
ox. London, 13. Juni.
Die öffentliche Meinung Englands nimmt gegenwärtig eine allmähliche Schwenkung vor. Die Besuche britischer Parlamentarier vor einigen Monaten und ihre Berichte in den englischen Zeitungen bildeten den Auftakt. Man er- rnnert sich noch der Oberhausdebatte, in der ein Lord aufgefordert wurde, über Deutschland nicht zu reden, wenn er es selbst nicht gesehen hat. Die Führerrede vom 21. Mai und die bald darauf begonnenen Flottenverhandlungen haben dem Verständnis für das neue Deutschland neue Bahnen gebrochen und die mit Billigung der politischen und diplomatischen Kreise abgegebene Erklärung des englischen Thronfol- gers, britische Frontkämpfer mögen ihren ehemaligen Gegnern die Hand hinstrccken, hat wei- ter dazu beigetragen, die Kriegs- und Heypsychose zurückzudrängen. In der englischen Presse nimmt seither die Frage der britischdeutschen Beziehungen einen breiten Raum ein. So veröffentlichen die „Times" wieder eine Reihe vorr Zuschriften ans ihrem Leserkreise: Sir John Marriot und Professor Poung warnen vor einer Einmischung in innere deutsche Angelegenheiten, um di^deutsch-briti- schen Beziehungen nicht zu schädigen. Der Ox-
sorder Professor Wylie wünscht weniger Kritik und mehr Sympathie für die Deutschen und C. H. Scott glaubt, daß die Zukunft der europäischen Zivilisation von der deutsch-britischen Verständigung abhängt.
Wenn auch diese Schwalben noch keinen Sommer machen, so sind sie doch Zeichen für eine Aenderung der Einstellung zum neuen Deutschland.
Sie Rede Prinz Eduards - oMM
London, 13. Juni.
Wie „Star" zu wissen glaubt, soll d ie Er- klärung des Prinzen von Wales vorher maßgebenden politi. sehen und diplomatischen Stellen vorgelegt worden sein. Die Geste des Prinzen habe daher das volle Gewicht der amtlichen Billigung hinter sich gehabt trotz der Tatsache, daß der Prinz sie in seiner persönlichen Eigenschaft gemacht habe. T'-c ritterliche Haltung des Prinzen gegenüber früheren Gegnern sei nichts Reuest Im übrigen verzeichnen die Abendblätter mehr oder weniger ausführlich die Kommentare der deutschen und französischen Presse zur Siede des Prinzen.
Der Prior e. IVole» kitr Verständigung mH Oentscdlnnd Der engl. Ikron tolger bei »einer suksekensrregen- den /4nsprsct>e suk sein Trekkeo der kritisetien Uezion, der engl. k'ront ksinpferorßsni- satioo, in der l.on doner (Zueens Usll ln dieser kede er klärte der priur. daü e» keine kkör persckskt oder Or ganisation gäbe, d geeigneter wäre, d veutscvea d Hand der breundscbsf« entgegenrubringeo. »I» die skeinsligen brontksmpker.
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Neueste Nachrichten
Reichsbankpräsident Dr. Schacht wird heute den Besuch des Danziger Notenbankpräsidenten Dr. Schaefer in Danzig erwidern. Die Danziger Handelskammer hat aus diesem Anlaß Dr. Schacht gebeten, auf einem Empfangsabend eine Ansprache zu halten. Der Reichsbankpräsident wird diesem Wunsche entsprechen und zweifellos dabei auf die wirtschaftliche und finanzielle Lage Danzigs eingehen.
Die Ostlaudtagung des BDA. und ihren Ausklang in einer Gedenkfeier im Tannenbergdenkmal, der Ruhestätte des Reichspräsidenten und Generalselbmarschalls v Hin- denburg, der seit 1917 Schutz- und Schirmherr des VDA. war.
Lloyd George hat eine« ,»Ausruf zur Tat" erlassen» in dem er insbesondere eine auf dem Wege über den Völkerbund abzu- schlietzende Vereinbarung für eine allgemeine Abschaffung der Offensivwaffen, eine Verminderung der sonstigen Waffengattungen, die Abschaffung oder Kontrolle der privaten Waffenfabrikation, die Revision bestehender Verträge durch friedliche Mittel
und die Schaffung kollektiver Garantien gegen Kriegsmvglichkeiten vorschlägt. Inner- politisch werden Maßnahmen zur Behebung der Arbeitslosigkeit und Kampf gegen die Elenösquarticrc vorgeschlagen.
Der Prinz von Wales wandte sich vor 500 Schülern in Bcrkhamstend gegen die Kreise in England, die der Abschaffung der vorbereitenden Ausbildung auf die Osfizicrslauf- bahn an den höheren Schulen in Großbritannien das Wort reden.
Eine Kinbertragöbie. Ein lOjähriger Knabe beging in der Nähe von Nakel (Polen) Selbstmord, da er beim Spiel auf der Landstraße einen Freund so unglücklich gestoßen hatte, baß dieser von einem vorbcifahrendcn Kraftwagen getötet wurde.
Die Hauptstadt von Natal infolge Uever- schwemmungen völlig abgeschnitten. Nach einer Meldung aus Kapstadt ist die Hauptstadt von Natal, Durban, infolge beispielloser Wolkenbrüche und Ucberschwemmungen völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Alle Verkehrsverbindungen, auch die von der See her, sind unterbrochen.
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Gautagung des NS.-Deutschen Marine» bundes in Göppingen
Der Nationalsozialistische Deutsche Ma. rine-Bund. Gau Südwest, hält seinen dies- jährigen Gautag in der Zeit vom 2 9. bis 3 0. Juni 1935 in Göppingen ab. Die im Gau Südwest zusammengeschlossenen Marine - Kameradschaften werden restlos daran teilnehmen. Auch der Bundesführer, Freg. Kapt. a. D. Hintzmann, hat sein Erscheinen zugesagt. Mit der Feier ist u. a. eine Totenehrung und Vorbeimarsch an dem Bundesführer vorgesehen. Alle ehemaligen Marine-Kameraden und Kameraden der Schutztruppe, die noch keiner Marine-Kameradschaft angehören. sind herzlich eingeladen. Anmeldung an die Geschäftsstelle des Gaues Südwest. Stuttgart Schwabstr. 43, 2. St., oder direkt au den Kameradschafts, sichrer der Marine-Kameradschaft GöPPin- gen, Franz Eisele, Göppingen. Blücher- straße 32.
EndgiMirm Fahrplan der Ssndmiigk
Zum Reichs-Handwerkertag nach Frankfurt am Main
1. Sonderzug „k" Nr. 584/1584 Tübingen— Frankfurt-Süd. Tübingen ab 15. 6. 35: 22.39.
2. Sonderzug „O" Nr. 586/1586 Ulm—Frankfurt-Ost. Ulm ab 15. 6. 35: 23.12.
3. Sonderzug „8" Nr. 583/1583 Stuttgart— Frankfurt-Süd. Stuttgart ab 18. 6. 35: 0.49. Rückfahrt: Frankfurt-Süd ab 1.45, Stuttgart-Hbf. an 6.14 Uhr.
4. Sonderzug ,,O" Nr. 587/1587 Heilbronn— Frankfurt-Süd. Heilbronn ab 15. 6. 35: 21.40.
5. Sonderzug „iV" weiß Nr. 588/1588 Stuttgart—Frankfurt-Süd. Stuttgart ab 15. 6. 35: 14.15 Uhr.
6. Sonderzug „Ul" Vorzug grün Nr. 507/1597 Bietigheim—Frankfurt-Süd. Hinfahrt: Bietigheim ab 14.02, Besigheim 14.11, Kirchheim/dl. 14.19, Lausten 14.26, Heilbronn 14.39, Ncckarsulm 14.49, Jagstseld 14.56, Frankfurt-Süd an 18.15. Rückfahrt: Frankfurt-Süd ab am 18. 6. 35 um 1.30, Jagstseld an 4.46, Neckarsulm 4.55, Hcilbronn 5.03, Lausten 5.18, Kirchheim/dl. 5.25, Besigheim 5.33, Bietigheim 5.42.
7. Sonderzug „U" Nr. 585/1585 Stuttgart— Frankfurt-Süd am 15./17. 6. 35:
Hinfahrt Rückfahrt
Stuttgart-Hbf.
3.24
22.11
Ludwigsburg
3.43
21.51
Bietigheim
3.55
21.34
Besigheim
4.02
21.25
Kirchheim/N.
4.10
21.17
Lausten
4.1?
21.10
Heilbronn
4.30
20.52
Jagstseld
4.45
20.37
Frankfurt-Süd
8.16
17.26
8. Sonderzug „kV" 3 braun Nr. 516/151« Stultgart-Hbs.—Frankfurt-Süd am 15./17. 6. 35:
H
insahrt
Rücksal
Stuttgart-Hbf.
13.05
8.14
Ludwigsburg
13.25
2.53
Bietigheim
13.36
2.34
Groß-Sachsenheim
13.45
2.25
Vaihingen/Enz
13.54
2. IS
Illingen
14.01
2 08
Mühlacker
14.10
1.5S
Oetisheim
14.15
1.54
Maulbronn
14.21
1.48
Oelbronn
14.27
1.39
Frankfurt-Süd
17.15
22.48
Handwerk und Schule
Wegen der besonderen Bedeutung, die dem Reichshandwerkstag zukommt, werden am Freitag, dem 14. Juni, in einer Unterrichts- stunde die Schüler und Schülerinnen aller Schulen in geeignet erscheinender Weise auf die Bedeutung des Handwerks für Staat urkd Volkswirtschaft hingewiesen.
-von AeiLSenUttt"
koman von Wslnsr Splslmann 53 er1rw»-8o»i»-Lorrirv0llä»iir Sttll»-5cdvü«b«s
Diese Ausländerin entpuppt sich als Ro- xane. die ins Zimmer stürmt.
„Good day. meine DamenI Ich möchte sprechen Mister Clausen!"
„Mister Clausen ist verreist!"
Noxane macht erst ganz erschrockene Augen, dann wird sie wütend: „Lüge . . . nicht verreist ... ich nicht glauben!"
„Aber erlauben Siel" braust Susanne auf.
„Ihr Bruder . . . nicht verreist!"
„Er ist nicht mein Bruder! Ich heiße Su- sänne von Greiffen . . . das mit den Schwestern war ein Scherz!"
Langsam begreift Roxane.
„Und Sie ... Sie sind. . . Braut von ihm?"
Susanne weiß nicht, was sie antworten soll, und Miß Roxane deutet das Schweigen als eine Zustimmung.
„Ich will nicht, daß Sie Braut sind von Paul Clausen!" sagt Miß Roxane heftig. „Ich will haben Paul Clausen! Er mit mir fahren nach Amerika! Oo yes!"
„Was geht Sie Paul Clausen an!" braust Susanne auf. „Er hat's mir selber gesagt, daß Sie nicht sein Typ sind!"
„Ich . . . nicht sein Typ sein! Oh ... das . . . eine Gemeinheit!"
Frau v. Boden amüsiert sich, sie greift ein und sagt freundlich: „Aber warum streiten wir uns denn, Mister Clausen ist nicht da!"
„Ich werden warten, bis er wiederkom- menl"
Zu Susannes grenzenlosem Erstaunen sagt Frau v. Boden lächelnd: „Bitte sehr. Miß Roxane! Ich bin glücklich, daß Sie meine Gastfreundschaft in Anspruch nehmen wollen! Ich stelle Ihnen ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer . . . und sind Sie musikalisch? . . . auch ein Musikzimmer zur Verfügung!"
„Ich verstehe nicht! Mister Clausen . . . nicht so bald wiederkommen?"
„Voraussichtlich in sechs Monaten. Mister Clausen ist nach der Südsee abgereist!"
Das wirkt.
„Oh . . . haben sich fortgestohlen . . . ganz heimlich! Haben nicht gehalten Wort! Haben mich nicht besucht! Ich gewartet! Ich war in Wohnung... wo Karte drauf stand! Nicht mehr dort gewohnt! Ich Polizei geschickt . . . Mister Brown . . . und nix da! Ich selber gegangen und erfahren . . . Mister Clausen wohnen bei Ihnen! Ich nehmen ein Flug- zeug! Ich ihn einholen!"
„Mister Clausen ist mit dem Flugzeug zu einer Weltreise gestartet! Sein Ziel ist Feuerlandl' lügt Frau Lore mit großer Sicher- heit.
Miß Roxane erhebt sich.
„Oh ... ich fahren auch nach Feuerlandl'
Als sie Abschied nimmt, spricht Lore zu ihr: „Und grüßen Sie auch Ihren Gatten von uns, Mrs. Brown!"
Das wirkt wie eine kalte Dusche.
„Meine Mann . . . Ihnen gesagt?"
„Ja!" spricht Frau Lore derb. „Er hat uns gesagt, daß er Sie lieb hat, und wir haben geantwortet, baß er eine anständige Frau verdient, nicht Sie! Ich habe die Ehre, Mrs. Brown!"
Die Abfuhr war so gründlich, daß die „Tigerin" wortlos ging.
Lore und Suianne laßen noch lange zusammen. bis Sebastian plötzlich erschien.
Er sah blaß und erschrocken aus.
Als man ihn nach der Ursache fragte da sagte er: „Ich bin einer großen Gefahr entgangen! Eben wollte mich die Frau verhaften lassen!"
„Eine Frau? Sind Sie denn verheiratet. Herr Renz?"
„Nein, nein!"
Da erzählte er ihnen die Geschichte von der Wohnungsbesitzerm und Herrn von Wuthenau, und die beiden Damen lachten einmal von Herzen.
„Aber warum haben Sie da nicht früher etwas gesagt?" meinte Frau Lore munter. „Das hätte ich lange schon in Ordnung bringen können!"
„Laß mich es tun! Ich spreche mit Frau von Wuthenau! Die sorgt dafür, daß Sie nicht wieder in Gefahr kommen. Herr Renz! Wo ist denn Ihr Chef? Ein schöner Freund ist das! Der läßt mich ohne Abschied hier allein und gondelt nach dem .Paradies der Männerst"
„Paradies?" entgegnet Sebastian entsetzt. „Wenn's die Insel wirklich so gibt, wie geschrieben wird, dann ist es eine Hölle für Männer! Denken Sie doch! Acht Frauen auf einen Mann! Entsetzlich!"
Dafür dankte ihm Susanne mit einem warmen Blick.
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Es gibt eine kleine Aufregung im Aller- heiligsten des Herrn Konsul. Ausgerechnet am 22. Dezember . . . rechtzeitig für die Weihnachtsnummer trifft der erste Bericht von Paul Clausen ein.
Herr Gerhard v. Damm ist gekommen und bringt in einem dicken Brief, der die Briefmarken von Apia aus Samoa trägt, einen
autzlührlichen Bericht mit einer Fülle von Zeichnungen und Karikaturen.
Herr v. Greiffen liest den Bericht, der auf einer kleinen Reiseschreibmaschine geschrieben ist, und einmal um das andere Mal sagt er: „Ausgezeichnet. . . ganz fabelhaft! Nein, ich bereue nicht, daß ich Clausen dahin geschickt habe! Der Bursche kann was!"
Die Worte gefallen Herrn v. Wilms nicht, aber er muß zustimmen, denn Herr v. Damm sagt jetzt: „Ich bin ein alter Nedaktionshase, Herr Konsul! Ich traue mir selber auch einen Bericht zu, der sich gewaschen hat, aber das ist große Klasse hier. Herr Konsul! Ich bewundere den Humor des Mannes! Schon wenn man die lebendige Schilderung, wie Iv> vor der..Paradiesinsel" wassern und wie sie von den Frauen empfangen werden, liest... einfach köstlich! Und schauen Sie sich dis Zeichnungen an! Hier ... der Häuptling empfängt ihn! Ein Prachtvoller Bursche! Gut gebautes Volk!"
Jedenfalls geht der Artikel sofort in Satz» die Zeichnungen in die Klischeeanstalt.
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Susanne wird ans Telephon gebeten!
Sie meldet sich.
Lore ist am Apparat und fragt liebenswürdig: „Susanne, wann ist bei euch große Bescherung, großer Weihnachtszauber?"
„Am ersten Feiertag, Lore!"
„Da kannst du dich am Heiligen Abend freimachen?"
„Ich denk's doch! Was hast du vor?"
„Ich hole dich um 3 Uhr nachmittags ab! Ich will Weihnachten in meiner kleinen Besitzung am Möllmitzsee feiern! Du weißt, ich habe da ein hübsches Wochenendhaus! Wir bleiben über Nacht dort, und da fährst wieder zurück, daß du zum Gänsebraten recht» zeitig ankommst." (Fortsetzung folgt.).