Italiens Taktik in der Abessinien-Trage
London, 26. April.
„Star" schreibt zu den italienische» Meldungen über Grenzzwischensälle mit Abessinien: .Hedesmal, wenn ei« Fortschritt ans dem Wege zu einer italieuisch-abessinischen Regelung als unmittelbar bevorstehend angekündigt wird, macht Italien den Vorwurf neuer Grenzzwischensälle, die ihm das Recht geben, wieder zu seiner alten Haltung zuritck- zukehre«. Man wirb zu dem Schluß getrieben, daß diese Verzögerungen bis zum Ende der Regenzeit im Frühherbst, wenn die italienische Expeditionsstreitmacht in Bewegung gesetzt werden kann, andauern sollen."
Die Truppcnverschissungen «ach Ostafrika, ergänzt durch den Transport von Milizverbänden und Facharbeitern aller Art, nehmen ihren regelmäßigen Fortgang. An der letzte» Zeit gingen fast täglich aus süditalienischen Häfen größere Dampfer in See, die auch beträchtliche Bestände an Kriegsmaterial und anderem Bedarf verfrachtet hatten.
Abessinien mvdilisiert aucd krauen
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Lr. Selle-Evtler
Ser vapterene Protest tn Kowno
Vorläufig keine Veröffentlichung der Rote der Memelsignatarmächte an Litauen London. 2b. April. Die ..Times" kommt aus die Note der Memelsignatarmächte an die litauische Regierung zurück. Eine Veröffentlichung deS Wortlautes der Note ser gegenwärtig nicht beabsichtigt. Tie Einigung zwischen der englischen sranzösischen und italienischen Regierung über den Schritt in Kowno der von der litauischen Regierung die Bildung eines Direktoriums iür daS Memelgebiet nach den Bestimmungen deS MemelstatutS fordere, und ein gesetzmäßiges Zusammentreten des Landtages verlange, sei rn Stresa erfolgt.
Die französische Presse beschäftigt sich ebenfalls mit dem Protestschritt der Signatarmächte deS Memelabkommens in Kowno und kommt ziemlich übereinstimmend zu der Auffassung seiner WtrkungSlosig- keil. ' o-.-. - ......
Pariser Kompromitzvorschlag an Moskau?
Die Zeitung „Oeuvre" zum französisch-sowjetrussischen Abkommen
In politischen Kreisen erwartet man für Donnerstag die Entscheidung der Sotvjet- cegierung über den französisch-sowjetrussischen Abkommensentwurf, der, wie „Oeuvre" versichert, in den unter der Hand während der Osterfeiertage geführten Verhandlungen di« Form eines französischen Kompromitzvor- schlages angenommen Hab«.
Der eigentliche Abkommensentwurf sieht, dem genannten Blatt zufolge, u. a. vor, daß beide Parteien im Falle eines flagranten Angriffs sofort unter gleichzeitiger Anrufung deS V ö l k e r b u n d r a t e S Abwehrmaßnahmen ergreifen. Aus Sorge vor Verwicklungen mit den Locarno- oder sonstigen Bedingungen hätten die französischen juristischen Sachverständigen dem Ab- kommensentwurs ein AussührungSprotokoll beigefügt. In 8 l dieses Protokolls werde im wesentlichen bestimmt, daß die Vertragsparteien auf Grund des Abkommens niemals in die Lage versetzt werden könnten. Dritten gegenüber früher eingegangenen Verpflichtungen zuwiderzuhandeln. Damit habe man sagen wollen, daß das Veto eines einzigen der beiden Locarnogaranten (England und Italien) genügen würde, um den gegenseitigen sranzöfisch-sowjetrussischen Beistand hinfällig zu machen. In 8 2. um den der Streit entbrannt sei, habe man sestgestellt, daß
Paris und Moskau, um vet einem sragran- ten Angriff Vorgehen zu können, den Zusammentritt des Völkerbundrates abwarten müßten.
Diese französische Formulierung hätte Sowjetrußland jedoch nicht angenommen. Der „abgeänderte Entwurf" des Aussüh» rungsprorokolls sehe vor. daß „beide Parteien, um Vorgehen zu können", den Völ- kerbündrat befassen würden." Dies bedeute, juristisch gesprochen, keineswegs dasselbe. Denn damit sei nicht gesagt, daß die so- fortige Aktion vom Zusammentritt des Völkerbundrates abhängig bleibe. Aus die- sen juristischen Spitzfindigkeiten, die dennoch ernste Rückwirkungen haben könnten, könne man, meint die Außenpolitikerin des „Oeuvre", den unangenehmen Schluß ziehen, daß der französisch-sowjetrussische Vertrag nur im juristischen Geist abgeschlossen würde. Auf jeden Fall werde die „Präventivwirkung gegenüber Deutschland" da- durch stark beeinträchtigt. Trotzdem sei Pessimismus hinsichtlich der Moskauer Ent- scheidung nicht am Platze. Man dürfe ver- trauensvoll das Ende der Woche abwarten. denn jedermann wage nicht, an die Folgen zu denken, die der Nichtabschluß eines „für den europäischen Frieden so wichtigen Paktes" haben könnte.
Das Schelten und Drohen von Genf zwecklos
Der konservative Abgeordnete Wilson über die Stimmung in England
London. 25. April.
Der konservative Unterhausabgeordnete Sir Arnold Wilson bezeichnet? gestern abend in einer Rede das franzöl lisch - l o w j e t r u s s i s ch e Bündnis als einen schweren Schlag gegen die Hoffnungen aus kollekte Sicherheit. Frankreich sei ein Opfer nichtiger Besorgnisse, denn Deutschland habe keine territorialen Forderungen an Frankreich die zum Vorwand iür einen plötzlichen und nicht herausgeforderten Anglist dienen könnten. Hitlers freundschaftliche Gefühle gegenüber Großbritannien leien bekannt und entsprächen der Stimmung in Deutschland. Englands öffentliche Meinung lei Deutschland viel freundlicher, als man aus einem oberflächlichen Lesen der Presse schließen könnte. Zwar könnten gewisse Aeußerungen deS Geistes deS nationalsozialistischen Deutschland von keinem Engländer ohne Bitterkeit ausgenommen werden, aber man habe trotzdem weithin daS Empfinden daß Deutschland von den früheren Alliierten nicht lair behandelt worden sei. Sie sähen auch im Völkerbund und seiner
Satzung mehr ein biegsames Werkzeug des Angriffes als des Friedens. Tie Beschlüße von Stresa würden die öffentliche Meinung Englands nicht zufriedenstellen. Sie sei vielmehr überzeugt von der Notwendigkeit einer V e r t r a g 8 r e v i f i o n und habe keine Furcht vor den deutschen Forderungen. Auch sei sie nicht geneigt, irgend einer gemeinsamen Aktion wirtschaftlicher oder militärischer Art gegen Deutschland ihre Zustimmung zu geben. Soweit Großbritannien in Stresa Partei ergriffen habe, habe es nicht gut gehandelt. DaS Schelten und Drohen von Genf sei zwecklos und gefährlich. Die frommen Anklagen des Premierministers könnten nur Schaden anrichten. Zwischen Frankreich. England und Italien gebe eS keine Gestnnungsgemeinschaft. da die öffentliche Meinung Englands, den Gedanken eineS Bündnisses zwischen England, Sowjet-Rußland. Frankreich und Italien, das sich gegen Deutschland richte, oder den von ihr für ungerecht gehaltenen Status quo begünstige, nicht dulden werde.
Neueste Nachrichten
IVOS Gesellen wandern durch Deutschland. Ein neuer und doch so alter Brauch im deutschen Handwerk lebt wieder auf: das Gesellenwandern. 1000 Gesellen aus allen Zweigen des Handwerks sind am Donnerstag in den verschiedensten Gegenden des Reiches nach festgelegtem Plan in einer Art Austauschverfahren auf die Wanderschaft gegangen.
Eine Volkszählung im Saarland wird am 25. Juni 1935 durchgeführt: es wird in sämt
lichen Gemeinden des Saarlandes eine Volks-, Berufs- und landwirtschaftliche sowie gewerbliche Betriebszählung vorgenommen, da die letzte unter deutscher Verwaltung burch- geführte Volks-, Berufs- und Betriebszählung 26 bis 30 Jahre zurückliegt.
Zur Notlage der österreichische« Bauernschaft schreibt das offizielle Organ des Heimatschutzes „Der Heimatschützler": Die Bergbauernschaft geht dem Ruin entgegen. Seit nunmehr 5 Jahren verringern sich die Einnahmen an Bargeld stetig und ebenso stetig
steigen die Barausgabeu. Das Ende kann unr die Zahlungsunfähigkeit und die Vertreibung von Haus und Hof sein. Mit den Bauernschaften müßten die Gewerbetreibenden zu Grunde gehen und das Dienstpersonal der Bauern arbeitslos werden.
Marxisten Überfällen Wahlversammlung der sndetcndentscheu Heimatfrout. In Neusattl in Nordböhmen überfielen Sozialdemokraten eine Versammlung der sudctenbeutschcn Heimatfront, wobei 22 Personen verletzt wurden. In Ncudcck wurden bei einer Saalschlacht 10 Personen verletzt, davon 5 schwer.
Zwei griechische Generale hingerichtet. Die Generäle Papulas und Kommisis, die wegen führender Beteiligung an dem Venizelos, Aufstand vom Kriegsgericht in Athen zum Tode verurteilt worden waren, sind durch Erschießen hingerichtet worden.
Nie zukünftige Arbeit der NS.-BolkswMahrl
Berlin. 25. April.
Im Gebäude des Hauptamtes für Volks- Wohlfahrt in der Reichsleitung der NSDAP, in Berlin begann Donnerstag morgen eine Reichstagung der Gaukasfen-Lerwalter de» NS.-Volkswohlfahrt und des Winterhilss- werkes.
Hauptamtsleiter Pg. Hilgenseldt dankte den Treuhändern des Finanzwesens in den Gauen, durch deren gewissenhafte und in jeder Hinsicht außerordentlich peinliche Arbeit fast jeder Mißbrauch von NSV.-Gel- dern von vornherein verhindert werden konnte.
Zu den kommenden Aufgaben übergehend, betonte Hauptamtsleiter Hilgenfeldt. daß neben der bisherigen Arbeitsleistung ein weiterer Aufbau und eine noch umfassendere Betreuung der hilssbedürftigen Volksgenossen in Zukunft nötig sei. Es werde mehr und mehr im Vordergrund der durch di« NSV. geleisteten Arbeit nicht nur ma» terteile Unterstützung stehen, son- dern zugleich auch die neue weltanschauliche Pflicht. Es werde notwendig sein, in seeli. schen. charakterlichen und geistigen Dingen dem deutschen Volke bis in die untersten Schichten hinein eine neue Haltung zu per- Mitteln.
Anschließend an die Ausführungen des Hauptamtsleiters erfolgte eine Reihe von Fachreferaten und die Besichtigung der inne- ren Organisation des Hauptamtes für Volks- Wohlfahrt in der ReichSleitung.
..Frühlingin jeder Jahreszeit!
Ob Frühling. Sommer. Herbst ober Winter: Auf die wundervolle Knorr Frühlingsuppe brauchen Sie nie zu verzichten! Dieser Knorr-Suppe mit den vielerlei Gemüsen merken Sie im Aussehen und Geschmack so recht die „hausfrauliche Jubereitungsart" an; sie wird schon nach dem ersten Versuch »auch Ihre Lieblingssuppe werden! lWürfel--2 reichliche Teller-lüPfg. Schon seit 50 Jahren:
Suppen - gute Suppen!
llomon von Wsensl Lplslmsnn
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Als er zu Hause anlangte, empfing ihn Sebastian mit wichtiger Miene an der Tür.
„Tag. alter Sohn!"
„Willkommen. Ehef!"
„Ehe! ,st gut. mein Junge! Warst du nach einer Wohnung?"
„Jawohl!" Sebastian reckte sich in seiner ganzen Kleinheit. „Ich habe eine Wohnung gemietet."
„Bist tüchtig, mein Junge!"
Gemeinsam betraten sie das Atelier, und Paul warf sich auf das baufällige Stück Möbel, das von ihnen als „Couch" bezeichnet wurde.
„Erzähle mal, Sebastian! Ich bin sehr neugierig! Wo liegt unsere neue Wohnung?"
„Charlottenburger Chaussee Nummer 165!"
„Bist d» verrückt geworden? Im Tier- garienviertel!"
„Im Tiergartenvtertell In einer Villa! Stimmt!"
„Köllen?"
„Fünfiindsiebzia Mark im Monat!"
Paul begriff ihn nicht, er schüttelte nur den Kopf.
„Tann hat unsere Wohnung nur einen Raum?"
„Wo denkst du hin. Paul? Sechs Zimmer und eine Küche, dazu Wintergarten. Balkon uno allerlei Nebengelaß. Selbstverständlich auch ein Bad extra. Garage kann auch be- rutzt werden, Telephon liegt und Benutzung
steht frei. Eingerichtet sind die Zimmer tn denkbar vornehmer, geschmackvoller Weife! Als Künstler wird daS sicher belebend aus dein Schassen wirken!"
„Belebend . . . auf mein Schaffen! Sebastian. kneip' mich mall"
„Was?"
..Kneip' mich mal. oder ich laste dich einen Lügner schimpfen! Entweder träume ich oder du machst seht Münchhausen erfolgreich Kon- kurrenz."
„Ich habe die reine Wahrheit gesagt! Hier ist der Vertrag!"
Paul las ihn einmal, zweimal und immer noch einmal.
Eifrig erklärte ihm nun Sebastian, warum der Preis so billig sei. welche Gründe dem Vermieten zugrunde lägen und malte Frau v. Boden in den begeistertsten Farben.
„Eine junge Witwel Sportsdamel Ihr Gatte war der bekannte Autorennfahrer, der vor einem Jahre tödlich verunglückte. Sie fährt selber Nennen! Fabelhafte Frau! Paul- chen. das wäre was kür dich!"
„Mach mich nicht verrückt. Sebastian! Heiraten ... um Gottes willen, nee. da verzichte ich selbst auf dieses Wunderwerk von Wohnung."
„Du wirst doch nicht. Paul!" Sebastian war ganz entsetzt uno gab sich sofort Mühe, seinen Fehler wieder gut zu machen. „So war es doch nicht gemeint. Paul! DaS ist übrigens eine große Dame der Gesellschaft, so eine kühle Natur, ich glaube nicht, daß du da in Versuchung kommen könntest! Sie ist älter als du!"
„Dann ist es gut! Dann Packe meine Kragen und daS Oberhemd ein. hole meine Sachen vom Leihhaus und ziehe morgen um."
..Und das Geld? Du warst ja so unvor- sichtig, gestern die volle Miete zu bezahlen!"
„GeldI" lachte Paul. „Der Konsul ist ein Gentleman. Ich habe heute ein Monatsgehalt als Vorschub ausgezahlt erhalten! Jawohl! Herr von Greiffen läßt sich nicht lumpen! Ich soll mir auch gute Garderobe anschafsen. Er hat mir die Adresse von seinem Schneider gegeben, morgen gehe ich zu ihm."
Sebastian sah ihn verklärt an.
„Ach. Paul... du machst Karriere!"
„Mir schwirrt der Kopf ein bißchen stramm! Ich habe so ein niederträchtiges Ge- fühl, daß ich ebenso fix wieder runterrutschen kann."
„Ausgeschlossen!"
„Du bist und bleibst ein Optimist! Ganz behagt mir das alles nicht. Meine Lebens» grundsätze kommen ins Wanken!"
„Hast du nicht immer den Grundsatz vertreten: die Chance wahrzunehmen?"
„Ja. aber auf anständige Weisel"
„Ist die Chance unanständig zusammengekommen?'
„Nein, aber ... sie kann'S noch werden!"
Sebastian wollte noch etwas erwidern, aber der schrille Ton der Klingel schnitt ihm' das Wort ab.
„Es hat geklingelt!" 'sagte er wenig geistreich.
„Das schien mir auch so! Vielleicht ist eS unser liebenswürdiger Hausherr! Oder ein Hausierer!"
„Hausierer? Der müßte fremd in der Ge- gend sein. Ich will einmal öffnen!"
„Ein lobenswerter Entschluß!"
Wieder erklang die Glocke jäh und Seba- stian verschwand: er kam aber ebenso rasch wieder, förmlich hereingedrängt von einem großen, hünenhaften Manne, der Sebastian mit zornigen Augen vor sich Hertrieb.
Paul Clausen sah sehr gespannt hin.
Er überlegte rasch noch einmal, ov er vielleicht einem Herrn von diesem Aussehen etwas schuldig sei, aber er fand nichts.
Der Eindringling sah mit finsteren Augen auf Paul Clausen. Man sah ihm an. daß er sich gewaltsam zur Ruhe zwang.
„Sie ... Sie ... sind Paul Clausen?"
„Zu dienen, mein Herr!" enkgegnete Paul freundlich. „Maler, Karikaturenzeichner und Psychologe!"
„Psychologe ... so ... so ... Psychologe ...I Ich habe mit Ihnen zu reden ... und abzurechnen, Herr Psychologe!"
„Meine Kenntnis als Psychologe sagt mir", ergriff Paul ganz sanft als wenn er zu einem Kranken spräche, wieder das Wort, „daß Sie ein sehr cholerischer Herr sind, dem es an der nötigen Höflichkeit mangelt."
„Ich habe keine Lust, Ihnen gegenüber höflich zu sein!" brüllte der Hüne. „Sie ... Sie ... Frauenverführer!"
„Zuviel Ehre. Herr Grobsackl" entgegnet« Paul mit Lachen.
„Herr ...! Ich bin Generaldirektor Karl von Wuthenau!"
„Der Name paßt ausgezeichnet zur Situation! WaS führt Sie zu mir. mein Herr?"
„Das fragen Sie noch? Sie ... Sie... der mit meiner Frau ein Verhältnis hat!"
Paul begriff noch immer nicht. Aber er blieb bei seiner heiter lächelnden Miene, denn die Szene war originell, und er liebte alles Originelle.
„In den letzten zehn Jahren bestimmt nicht. Herr Generaldirektor! Es müßte höchstens sein, daß wir als Kinder Murmeln zusammen gespielt hätten!"
Seine große Ruhe brachte den cholerischen Herrn, der Anfang der Fünfzig zu stehen schien, in immer größere Wut.
_^ ^ .(Fortsetzung folgte ^