es zu Ende. Diese Gewohnheit habe die britischen Staatsmänner in einem ausgesah- renen Geleise gehalten. Tie Besuche hätten es sehr deutlich gemacht, daß es unmöglich sei. ein durchaus gleichartiges System iür ganz Europa herzustellen. Wahrscheinlich sei. daß ein derartiges System ^u einander feindlichen Blocks und einem unsicheren Gleichgewicht der Mächte entarten würde.

Gazeta Polska" zur Diskussion über Kompromihmöglichkeiken

Die polnische Presse gibt Donnerstag früh in großer Ausführlichkeit an Hand von Presse- timmen den Eindruck wieder, den der War- chauer Besuch EdenS in Berlin, Paris und London gemacht hat. Ein Berliner Telegramm derGazeta Polska" versichert, daß die deutsche Regierung die Möglichkeit eines Kompromisses in folgendem Rahmen sieht: 1. ein europäisches Abkommen über die Rüstungsbeschränkung, die die deutsche Gleichberechtigung nicht in Frage stellt; 2. ein osteuropäischer Sicherheitspakt, der die Verpflichtungen zum Nichtangriff, zu, Nichteinmischung^ zur Nichthilfeleistung für den Angreifer und zur Konsultation enthält; > ein L-onaupatl der viichteininilchung nur ge- nauer Bestimmung des Begriffes Nicht- einmischung; 4. ein westeuropäischer Luftpakt Deutschland, so heißt es in dem Telegramm weiter, sei bereit, alle diese Dokumente zu unterzeichnen, und in den Völkerbund zurück­zukehren, wenn der Völkerbundspakt von den Friedensverträgen abgctrennt werde und alle Spuren einer Deutschland benachteiligenden Stellung verschwinden. Darunter sei das Recht Deutschlands auf Kolonialmaudate zu ver­stehen und die Aufhebung der Jnternationali- sierung der Wer und des deutschen Teiles der Donau.

Auch in Frankreich dämmert es?

In ihrer letzten Ausgabe beschäftigt sich die politisch-satirische WochenzeitungLe Canard" in einem ernst gehaltenen Artikel mit der deut­schen Aufrüstung und ihrer Vorgeschichte. Der Artikel bringt eine Auffassung zum Ausdruck, die für französ. Blätter in ihrer Art der sach­lichen Auseinandersetzung mit der deutschen Frage neu ist. Zunächst stellt der Verfasser des Artikels klipp und klar fest, daß der berüchtigte Artikel über die Schuld am Kriege im Ver­sailler Vertrag ein durch Gewalt erpreßtes Zu­geständnis Deutschlands darstelle und schon deshalb nichtig sei. Ebenso deutlich sagt er sei­nen Landsleuten die Wahrheit über die Ab­rüstungsfrage: Wenn die siegreichen Staaten nach Verringerung des deutschen Heeres auf den Stand einer gewöhnlichen inneren Polizei­macht ihren vertraglichen Verpflichtungen auf Abrüstung nachgekommen wären, hätte man eine allgemeine Befriedung erhoffen können. Die Doktrin von derSicherheit", die der französische Generalstab erfunden hat und die alle Politiker von Tardieu bis Herriot predig­ten, ist in der Tat ausschließlich aus der Un­gleichheit und nicht auf der Stärke begründet. Der gesunde Menschenverstand hätte voraus­sehen müssen, daß ein Volk von 68 Millionen Menschen es auf die Dauer nicht zulasten würde, in der Stellung des Besiegten zu ver- harren. Geflissentlich habe man ferner dem französischen Volk verschwiegen, was die un­beeinflußte historische Forschung außerhalb Frankreichs über die Ursprünge des Krieges einwandfrei festgestellt habe. Dabei aber sei durch diese Forschungsergebnisse die Grundlage des Versailler Vertrages erschüttert worden, der dummerweise auf der Alleinschuld Deutsch­lands aufgebaut sei. Es mußte daher, so schließt der Artikel ab, notgedrungen ein Mann auf­tauchen, in dem die Hoffnungen und der Groll

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Selbst krank, hat der geniale Mann sein Werk auf der Jungfernfahrt begleitet. Ihm zur Seite, sein Mitarbeiter, unser Gast. Herr Winter. Meine Worte können meinem Empfinden über Ihre Tat nicht Ausdruck geben, das weiß ich. Ihr Werk ist so unge­heuerlich. daß es sich mit Worten nicht würdigen läßt.

Seien Sie willkommen in unseren Staa­ten. Mister Winter, und seien Sie versichert, daß Sie in uns ehrliche Freunde und bereit­willige Helfer für Ihre Arbeit haben."

Winter erhob sich. Sekundenlang glitt sein Blick über die Gesellschaft.

..Ich danke Ihnen. Mir wird es schwer, für einen anderen zu sprechen, dem Ihre Worte. Herr Senator, eigentlich gelten. Für einen Menschen, kür den ich aufrichtige Zu­neigung. Vertrauen und Hochachtung hege. Ich kann nicht anders meine Herren, als Ihnen mit Worten des Herrn Neller zu dan­ken. Unser Werk soll nicht uns dienen. Wir wollen nicht den Ruhm für eine Tat. Unsere Arbeit soll der ganzen Menschheit dienen."

Tie Herren waren aufgestanden und um- ringten Winter. Jeder wollte ihm die Hand schütteln. Jeder der Pressevertreter hatte einige Fragen an ihn zu richten.

Winter bat. zurückzusahren.

Wieder wurden sie von der begeisterten Menae umrinat. Die Ereianisse wurden mit

Einiges Volk mit Hammer und Schwert

Dr. Ley auf einer Großkundgebung im Hamburger Hafen

Hamburg, 4. April.

In der riesigen Schifssbauhalle der Werft von Blohm und Boß fand am Donnerstag mittag eine große Kundgebung der gesam­ten Belegschaft zu den bevorstehenden Ver- trauensratswahlen statt. Als sich am späten Vormittag die Kunde verbreitete, daß Reichs, organisationsleiter Tr. Ley selbst das Wort ergreifen werde strömten auch vor, vielen im Hamburger Hafen liegenden Handelsschis, fen die Besatzungen z» der Kundgebung. Tr. Ley wurde mit stürmischen Heilrufen enipsangen. In der weiten Halle hatten nahezu l 0 0 0 0 Arbeiter und M a - trosen Ausstellung genommen.

Nach einer Begrüßung durch Staatsrat Blohm nahm Reichsorganisationsleiter Dr. Ley das Wort. Er stellte einleitend Deutschlands jetzigen Wiederaufstieg den Zu- ständen der überwundenen Epoche gegen­über. Deutschland sei wieder groß, frei und mächtig geworden. Es wolle aber keinen Krieg da in Deutschland selbst Wunden ge­nug> heilen leien.

Dr. Ley erinnerte dann an die frühere iurchtbare Arbeitslosigkeit gerade im Ham­burger Hasen und tagte. .Wenn wir dagegen das heutige Leben hier betrachten, dann er­scheint »ns der erreichte Wandel säst wie -in Wunder. Als wir kürzlich aus diesem Hafen dreitausend deutsche Arbeiter und Ar­beiterinnen hinaus in die Welt fahren ließen, da ahnten wir noch nicht welch un­geheuren Widerhall diese Tat in der Welt finden würde. Wir haben die Idee des Nationalsozialismus durch die Freude hrn- ausgetragen in die Welt. Wenn man mich fragt: Was war Ihr größtes Erlebnis aul dieser Fahrt so antworte ich: Ich Hab? gesehen wie aus dem Proleta- rier ein st olzerdeutscher Mensch geworden ist. «Stürmischer Bestall.» Die ..Krast-durch-Freude'.Fahri nach Ma­deira hat der Welt bewiesen, daß ein neues

deutsches Volk entstanden Nt. und vre Er- klärung des Führers über die allgemeine Wehrpflicht hat der Welt bewiesen, daß man Deutschland nicht mehr ungestraft angrei- fen kann. Es gehören Arbeiter und Soldaten zusammen. Ein Volk das in der einen Hand den Hammer hat um zu arbeiten muß in der an­deren Hand das Schwert haben, um feine Arbeit zu verteidigen." tStürmischer Beifall.)

Zu der bevorstehenden Vertrauensrats' wähl richtete Tr. Ley zum Schluß folgenden Appell an die Schaffenden:Ihr wähl« zu dieserWahlnicht diePartei nicht uns. ihr wählt auch keine fremden Menschen, sondern ihr wählt Deutschland, euch selber und euer Schicksal. Adolf Hitler ringt um die An­erkennung des deutschen Volkes in der Welt Die Welt schaut aus diele Wahl und ihr müßt danach handeln." Das aus den Füh­rer. Volk und Vaterland ausgebrachte Sieg- Heil Tr. Leus wurde von den vielen Tau­senden begeistert ausgenommen.

Empfang der Partei beim Führer

Berlin» 4. April.

Der Führer hatte am Donnerstag im Hause -es Reichspräsidenten zu einem Empfang -er Partei geladen. Der Stellvertreter des Füh­rers, die Reichsleiter, Ganleiter, Gruppen­führer nud eine Reihe weiterer führender Persönlichkeiten der Partei waren mit ihren Dame« erschienen.

In gesellschaftlichem Beisammensein ver­brachte -er Führer einige Stunden im Kreise seiner in Uniform erschienenen Getreuen «nd Mitarbeiter. Die historischen Räume des be­kannten Hauses in der Wilhelmstraße boten an diesem Abend ein festliches Bild national­sozialistischer Geselligkeit und auch der gesell­schaftlichen Verbundenheit des Führers mit seiner Bewegung.

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eines Volkes kristallisiert sind, das layrelang durch Hunger, Elend und Entwürdigung der- folgt war und der ihm nun seinen Platz wieder inmitten der anderen Staaten einräumte.

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Neueste Nachrichten

Die deutsche Luftwaffe der englische« eben­bürtig. Der Abgeordnete Sir Charles Cayser fragte im Unterhaus den englischen Außen­minister Simon, ob ihm Reichskanzler Hitler während der kürzlichen Besprechungen in Ber­lin irgendeine Andeutung über den gegen­wärtigen Umfang und die Stärke der deut­

schen Luftwaffe gegeben habe. Simon ernst, derte:Jawohl, im Verlaufe dieser Besprc. chungen teilte der deutsche Reichskanzler mit daß Deutschland die.Gleichheit mit England in der Lust erreicht hat."

Für die Feier des Geburtstages des Füh­rers und Reichskanzlers Adolf Hitler am 26. April hat der Neichsmehrminister be­stimmt, daß bei allen Einheiten am 20. April vormittags Appelle innerhalb der Truppe mit Ansprachen der Standortältcsten oder Kom­mandeure stattzufiilden haben.

Sondergabe Münchens an hilfsbedürftige Familien. Die Münchener Stadtverwaltung wird aus Anlaß des Geburtstages des Füh­rers und Reichskanzlers eine Sondergabe an hilfsbedürftige Familien Münchens zur Ver­fügung stellen. Zu diesem Zweck hat die Stadt­verwaltung IS voll Reichsmark bereitgcstellt. Es sollen Familien mit drei und mehr min­derjährigen Kindern eine Zulage erhalten.

Frankreichs Militärbündnisse. Durch die Indiskretion eines Pariser Abgeordneten ist durchgedrungcn, daß zwischen den Gencral-

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staben Frankreichs, Sowjetriißlands, der Tschechoslowakei und Italiens Abkommen be­stehen. Mit Belgien, so habe Kriegsminist:r Maurin erklärt, sei vereinbart, daß im Falle eines deutsch-französischen Krieges die franzö­sischen Truppen freien Durchmarsch hätten. Außerdem werde im Kriegsfall die Fliegerei Sowjctrußlands Frankreich sofort Hilfe leisten.

Annahme der amerikanische» Nothilfevor­lage gesichert. In gemeinsamer Tagung einig­ten sich Vertreter des Senates und des Re­präsentantenhauses auf einen Vermittlungs- Vorschlag für die Nothilfevorlage. Der Vor­schlag sieht vor, daß 25 Prozent (4880 Millio­nen Dollar) der Kosten aller staatlichen Bau­vorhaben für Arbeitslöhne ausgegeben wer­den müssen.

SapanischKlneMer Wirtschafts' und Militürvertraa?

Schanghai. 4. April.

Wie aus politischen Kreisen verlautet, hat die Nanking-Regierung sämtliche Zeitungen und öffentlichen Körperschaften angewieün. sich in Zukunft jederanliiapanis chen Propaganda zu enthalten.

Im Zusammenhang damit erhält sich das Gerücht, daß ein Wirtschaft?- und Militär­vertrag zwischen Nanking und Tokio nahezu fertiggestrllt sei und im Laufe des Sommers veröisentlicht werde. In diesem Vertrag toll sich Japan verpflichten China militärische Hilfeleistung gegen die kommunistische Ge­fahr zu gewähren. Ans wirtschaftlichem Ge­biet soll der Vertrag den Anbau von Baum- wolle in China vorsehen, womit die Ver­sorgung der japanischen Textilindustrie mit billigen Rohstoffen sichergestellt wäre.

einem Zeitrafter zutammengesatzt. Slunden. die sonst Tage waren.

Winter wurde nachdenklich. Die Rede de? Senators gab ihm zu denken. Wann würde die Menschheit an der Zeit zusammenbrechen^

Zeit und Raum schmolzen zusammen. Wo war die Grenze?

Neller lag noch immer in seinem Sessel. Man hatte ihm zuträgliche Erfrischungen ge­reicht. Sein Zustand schien sich bedeutend ge­bessert zu haben.

Wollen Sie nicht lieber zurückbleiben?"

Ausgeschlossen. Herr Winter! Die Fahrt strengt mich weniger an."

Winter sah den Arzt an.

Es wäre ohne Zweifel besser, wenn Herr Neller sich schonen würde."

Alles Zureden half nichts. Neller blieb hartnäckig bei seinem Vorhaben. Als Winter den Arzt allein anlraf. bat er ihn nochmals um genauen Bericht.

Wir können dazu wenig sagen. Herr Nel­ler kann sich wieder vollkommen erholen. Ebenso kann aber auch ein Rückschlag eintre- ten. Eine Verantwortung kann ich nicht über­nehmen. ebensowenig wie es Ihnen möglich ist. ihn von der Fahrt zurttckzuhalten."

Er ging mit den Herren auf das Flugfeld, um die Rakete zu besichtigen. Die Monteure waren noch mit dem Einsetzen der Patronen beschäftigt: die Arbeit überwachte Schmidt. Müller revidierte die Düsen und Behälter.

Der Start war für 10 Uhr nach amerika­nischer Zeit angeleht. Noch eine Stunde Frist. Winter hatte sich langsam an den Lärm und das Durcheinander gewöhnt. Bereitwillig gab cr jedem Auskunft, erklärte die ganze Steve- rung und ließ sich immer wieder in der ge­wünschten Stellung photographieren. Inge hatte ihm und Neller ein Telegramm ge- schickt. Die Telephonverbindiing war noch immer starken Störungen unterworfen.

Lauernd traten Telegramme an Neller und Winter ein. Aus allen Teilen der Well brachte man ihnen Glückwünsche. Eine Chika» goer Zeitung machte Winter telegraphisch ein Angebot von 500 000 Dollar, wenn er den Flngbericht in ihrer Zeitung veröffentlichen würde. Er gab die Antwort zurück, daß er sich das nach seiner Rückreise überlegen würde. Darauf erhöhte man das Angebot aus 600 000 Dollar. Winter antwortete nicht.

9.80 Uhr trafen die Postsäcke vom Neuyor- ker Hauptpostamt ein; sie wurden im Hinte­ren Kabinenraum verstaut.

Winter versuchte Neller nochmals umzu­stimmen. Der Greis blieb bei seinem Vor- haben. Zuletzt gab Winter nach und bat Dok­tor Wieland, mitzufahren. Ein leichter Korb­sessel wurde in die Kabine hereingeschoben ein Mann Mehrbelastung war nicht so schlimm.

Minute für Minute verging. Bald sollten sie zum zweiten Male den großen Sprung wagen. Nach menschlichem Ermessen war jede Gefahr ausgeschaltet, doch die Welt hatte sich noch nicht an derartige Geschwindigkeiten gewöhnt.

Wenige Minuten vor 10 Uhr.

Man brachte Neller auf dem Krankenstuhl in die Kabine, die übrigen Herren nahmen ihre Plätze ein. Noch einmal flogen Glück- wünsche. Worte hin und her, dann zog Win- ter die Kabinentür zu.

Plötzlich lautlose Stille, über die man fast erschrak. Tie schall- und lustdichten Wände ließen kein Geräusch durch.

Man mußte noch warten. Das Startsignal war noch nicht gezogen. Funksprüche schwirr- ten nach Europa, der Seegefelder Peilsender mußte eingestellt werden.

Dann flatterte die grüne Fahne im Winde.

Winter stellte die Steueröüsen ein der Ranch zog stoßend vor den Kabinenfenstcrn hoch. Ein leichtes Abhebcn der Dunst per zog sich langsam; sie schwebten über dem Feld. Unten sah man Tücher schwenken, einen brei­ten Saum von Menschen sich bewegen, der immer kleiner wurde.

Winter drehte die rechte Steuerdüse voll auf. die Rakete hob sich seitlich, wurde nach links abgeschoben, eine Drehung von l80 Grad aus einem Punkt.

Vor ihnen lag das Meer, über ihnen, un­ter ihnen, an den Seiten zogen Flugzeuge ihre Kreise.

verschwand das Land unter ihnen. Tie Flug- zeuge blieben wie Schatten an ihrer Seite.

Ueber der Kabine nahm das singende Ge- räusch zu. Ter Windprvpeller lief.

200 250 300 ... Die Flieger

blieben zurück. Noch einige Jagdflugzeuge, die über ihnen flogen.

400 Kilometer.

Die Begleitung war zurückgeblieben. Plötzlich ein feines Klirren dann Stille. Die beiden Männer in der Führerkabine sahen sich an.

Der Windpropeller."

Der Dynamo läuft nicht mehrl Zu-

Nein! Winter überlegte angestrengt. Schalten Sie eben an den Batterien an und rufen Sie die Station an, daß wir keine Funkverbindung mehr unterhalten können. Wir dürfen die Akkumulatoren nicht damit belasten!"

Die Nachricht wurde auf der Station Lona Brauch ausgenommen, hetzte nach Europa.

Nak. 33" war aus dem Rückflug ohne Funkverbindung.

(Schluß folgt.-. . ?