Schwarzes Brett

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Calm. den 5. April 1935

Aprilrvinler

Die vergangene Nacht brachte einen außer­gewöhnlich schweren Wintcrrückfall, der trotz der kalten Witterung der vergangenen Tage überraschend kam. In kurzen Zwischenräumen gingen über Höhen und Täler heftige Schnee­böen hin. so baß gegen Morgen Stadt und Land unter einer weißen Schneedecke lagen.

Auf dem Mittel- und Hochschwarzwald, wo bereits in den vergangenen Tagen wiederholt Schncefälle niedergingen, liegt der Schnee so hoch, daß allenthalben Verkehrsstörungen ent­standen. Zahlreiche Kraftwagen konnten auf den verschneiten Strecken nicht weitergelangen. Auf dem Gcbirgskamm des Südschwarzwal- des sind annähernd 40 Zentimeter Neuschnee gefallen, so daß die totalen Schneclagen er­neut 1>^ Meter erreichen. In den mittleren, bereits seit längerer Zeit schneefrei geworde­nen Abschnitten liegen bis zu 20 Zentimeter N-uschnee. Die Kälte in der Region über 1000 Meter hat sich bis auf minus 9 Grad ge­steigert, die Frostgrenze reicht bis etwa 600 Meter herab.

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Dienstnachricht

Zollsekrctär Nagel bet der Zollamts- Stelle Bad Licbenzell ist an das Zoll­amt Schw. Gmünd verseht worden.

Gesundheitsamt Calw

In Calw ist, wie in allen Kreisstädten des gleiches,-zum 1. April ein staatliches Gesund­heitsamt errichtet und Medizinalrat Dr. Lang mit dessen Leitung betraut worben. Die Einrichtung des Gesundheitsamtes ist an sich nichts Neues,' sie bestand schon seither in der Form der Stelle des Oberamtsarztes, dem die Ueberwachung der gesundheitlichen Ein­richtungen, des gesundheitlichen Zustandes der Bevölkerung des betreffenden Bezirkes oblag. Zur Tätigkeit des Oberamtsarztes ge­hört bekanntlich auch die Ueberwachung des Gesundheitswesens in de» Schulen, das Imp­fen u. a. m., ferner die fürsorgeärztliche Tätigkeit.

Im großen ganzen blieb die Tätigkeit des Oberamtsarztes indessen auf dem Stande der Jahre 1900 bis 1910 stehen. Verantwortungs­bewußte ärztliche und auch andere Kreise sahen den Mangel, sahen einerseits die über­steigerten Ausgaben für Minderwertige, Geisteskranke, Asoziale, Verbrecher, anderer­seits aber das dem Kundigen deutliche sicht­bare Abstcrben unserer erbgesunden und wertvollen Bevölkcrungsschichten. Von diesen Sorgen waren also die angeführten Kreise schon vor dem Jahre 1933 beschlichen und such­ten schon damals einen Ausweg. Man sah die Hauptaufgabe nicht mehr in erster Linie in der Unterstützung und Versorgung erblich kranker und deshalb rassisch minderwertiger Menschen, sondern man forderte die Vorsorge für die gesunde Erbmasse unseres Volkes. Bei der damaligen Staatsführung aber konnte eine solche Reform des öffentlichen Gesund­heitswesens nicht möglich sein, da ja mit der Führung des Staates Männer betraut waren, die rassisch mit dem deutschen Volke nichts zu tun hatten.

Die Erfüllung obiger Forderung kam dann erst mit dem nationalsozialistischen Staat, mit dem Gesetz zur Vereinheitlichung des Gesund­heitswesens, mit der Einrichtung Ser Gesund­heitsämter. Die Aufgaben des Gesundheits­amtes erstrecken sich nun erstens auf alle die­jenigen Aufgaben, die der Mcdizinalbcamte, d. h. der Oberamtsarzt, wie oben beschrieben, seither erfüllte. Außerdem aber hat bas Ge­sundheitsamt neue bedeutungsvolle Aufgaben bekommen, nämlich eben die Erb- und Nassenpflege, die Eheberatung und die Mitwirkung bei der Körperpflege und den Leibesübungen. Infolgedessen wird sich dieses Amt weit hinausgehcnö über den bisherigen Aufgabcnkreis auch mit Frauenfragen, Bevölkerungspolitik, Fragen des Sports und der Sportscnsationen und ihren Schäden zu befassen haben. Das Ver­hältnis zu den staatlichen und kommunalen Behörden wie zu den Gliederungen der NS­DAP. und den charitativen Verbänden wirb im allgemeinen dasselbe bleiben, sowohl ver­waltungsmäßig als auch rechtlich.

Die elektrische Küche

In Stuttgart fand vor kurzem ein Elektro-Schaukochcn vor der w ü r t t. P r e s s e statt, das vom Bczicherverband Württemberg des Ncichsverbandcs der Elektrizitätsversor­gung abgehalten wurde. Die Veranstaltung, an welcher auch der G.E.T. beteiligt st»r, wollte zeigen, baß die Vorurteile gegen die Elektrokttche zu Unrecht bestehen und vor

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Olttjeskolbeio für ollem,/

allem der oft gehörte Verweis auf die zu hohen Kosten nicht stichhaltig ist.

Die Wcrbeveranstaltung stand unter der Leitung von Direktor Bauer vom Ge­meindeverband Enzberg-Mülhausen. In einer aufschlußreichen Ansprache legte er die Vor­züge der Elektrokttche dar und warb für ihre Verbreitung. Interessant war die Mitteilung, daß gegenüber rund 27 OM elektr. Küchen im Jahre 19-29 zu Beginn des Jahres 1936 250 000 elektr. Küchen im Reich in Betrieb stan­den. Vergleichszahlen mit der Schweiz und Amerika zeigen, welch große Möglichkeiten sich bei uns noch bieten. Die Beschäftigtenzahl im gesamten Elektrogcwcrbe (rund 400 000 Volksgenossen) gaben einen Begriff von der Bedeutung dieses Berufszwciges und seiner weiteren Aufnahmefähigkeit.

Den aufschlußreichsten und spannendsten Teil bildete natürlich das Schaukochen selbst, mit dem der Beweis der Wirtschaftlich­keit der Elektrokttchen praktisch vor Augen ge­führt wurde. 16 verschiedene vorbereitete

Speisearten, wie Eintopfgerichte, Braten, Fisch und Kartoffeln, Gemüse, Gebäck ja selbst das Einmachen von Früchten wurde ge­zeigt kochten elektrisch. Vier Herde, welche von der Vortragsdame allein bedient wur­den, standen zur Verfügung. Nach I^L Stun­den waren die Speisen mit einem Gesamt­stromaufwand von 6,5 Klm. fertig. Es waren damit 55 Pfund für 65 Pfennige hier­bei ist der Durchschnittspreis von 10 Pfg. für Haushaltungsstrom angenommen gekocht worden.

Das elektrische Kochen besitzt gegenüber dem Kochen mit offener Flamme den Vorteil, daß die hierbei verwenösten Kochplatten nur die tatsächlich benötigte Wärme abgeben. Auf dem Vermeiden jeden Wärmcvcrlustes beruht die Wirtschaftlichkeit der elektr. Küche.

Voraussichtliche Witterung für Samstag und Sonntag: Fortsetzung des rasch wechseln­den, zu zeitweiligen Niederschlägen geneigten, für die Jahreszeit ziemlich kalten Wetters.

Calw, den 5. April

Aufruf der Arbeitsfront an die Betriebsführer

Ein Jahr Tätigkeit der Vertrauensräte liegt hinter uns und wir können mit Freude feststellen, daß das Sehnen aller schassenden Deutschen seiner Erfüllung nähergerückt ist. Diente das erste Jahr zur Beseitigung des Klassenkampses und des Standesdünkels, der Wegbereitung zur Volksgemeinschaft. so stand das zweite Jahr im Zeichen der Ver­tiefung der Volksgemeinschaft, der restlosen Beseitigung, was noch irgendwie von der Vergangenheit den schaffenden Menschen anhaftete. Heute können wir mit Stolz auf diesen gewaltigen Keistcsumbrucb zurück­schauen und feststen««. daß die Verwurze­lung des Gemcinschaftsgedankcns und die im Geiste des Nationalsozialismus erlebte Schicksalsgemeinschaft von Betriebssichrer und Gefolgschaft Wirklichkeit geworden ist.

Dabei wollen wir diejenigen nicht verges­sen, die in unerschütterlichem Glauben an den Führer Adolf Hitler und im Vertrauen zum schassenden Volke ihre ganze Kraft ein­

setzten, um den Frieden der Arbeit zu erhal­ten. Am 12. und 13. April dieses Jah­res finden zum zweiten Male die Wahlen statt, die es ermöglichen. Männer in den Be­trieben aufzustellen, die, vom Vertrauen der gesamten Betriebsgemeinschast getragen, auch weiterhin dem Betrieb und damit dem Volks­ganzen dienen. Vom Rcichs-Wahlleiter ist angeordnet, daß in allen Betrieben, in denen Wahlen zum Vertraucnsrat durchgeführt werden. Kemeinschaftsemp sänge stattsinden für die durch den Reichssender gegebenen Reden führender Männer des schaksenden deutschen Volkes.

Wir fordern alle Betriebsführer des Gaues Wiirttemberg-Hohenzollern auf, durch Ge- meinschastsempsänge der Gefolgschaft Gelegen­heit zu geben, diese Reden an,«hören, um damit den Geist nationalsozialistischer Werks- gemeinschast zu bezeuaen. Die Deutsche Ar­beitsfront Gau Württemberg - Hohenzol- lern aez.: Schulz. Gauwalter der DAF.

Die Erzeugungsfchlacht mutz ein Sieg werden

Imker, auch auf dich kommt es im Kampf um die Crnährungsfreiheit an!

Die Kreisfach gruppeJmker Calw schreibt zur Erzeugungsschlacht:

In der Reihe der landwirtschaftlichen Neben­betrieben nimmt die Bienenzucht, ober­flächlich betrachtet, nur einen bescheidenen Raum ein. Aber dennoch kann man nicht acht­los an ihr vorübergehen, denn neben ihrer Tätigkeit als Honigsammlerin verrichtet die Biene eine überaus wichtige Arbeit als Blütenbefruchterin. Beinahe zu 70A, sorgt sie für die Fortpflanzung in der Pflan­zenwelt. Der Obstbau allein wirft jährlich Millionen ab, die in Frage gestellt wären, wenn die Bienenzucht nicht ebenso wie die übrigen landwirtschaftlichen Zweige neues Leben und neuen Auftrieb erhalten würde. Durch die Maßnahmen des Reichsnährstan­des hat die Bienenzucht heute wieder günsti­gere Lebensbedingungen erhalten. Der Fctt- und Eiweißplan wird einen wertvollen Ersatz für die durch die stärkere Ausnützung des Ackerbodens ausbleibenden Unkräuter, die bisher die beste Bienenwcibe bildeten, ab­geben.

Als Voraussetzung einer gedeihlichen Bie­nenzucht erblickt der Bienenzüchter die Schaf­fung einer natürlichen Bienenweide. Neben der Anpflanzung von Oelfrüchten und eiweißhaltigen Futterarten wird er jedes Fleckchen Oedland, sofern cs ihm überlassen wird, mit geeigneten Bicnennährpflanzen versehe». Da die Biene auch dem Garten­besitzer, dem Landwirt und Obstzüchter Nut­zen bringt, ist es auch deren Aufgabe, soweit es sich mit ihren besonderen Interessen in Einklang bringen läßt, ihren Teil zur Ver­besserung der Bienenweide beizutragen. Da­bei handelt cs sich vor allem um die Schonung frühblühender Pollen- und Honigspendcr und um das Anlegen verschiedenartiger Beeren­anlagen.

Ein weiteres Gebiet zur Ertragsteigcrung sicht der Züchter in der planmäßigen Zucht leistungsfähiger Königinnen. Von der Leistung der Königinnen ist die Leistung der Völker abhängig. Hochwertige Königinnen sind aber nur durch Benützung von anerkann­ten und unter Aufsicht stehenden Belegstellen zu bekommen. Was in der übrigen Tierzucht längst Selbstverständlichkeit geworden ist, muß endlich auch in der deutschen Bienenzucht praktisch durchgcftthrt werden.

Ebenso kann der Durchschnittsertrag der Völker noch durch die Ausnützung vorhande­ner Trachtgebiete und durch die Wande­rung in solche mit Bienenvölkern erhöht werden. Da die Zeiten der Honigtrachten oft kurz ausfallen, werden Presse und der Rund­funk die Vermittlung übernehmen. Für die Züchter unserer Gegend handelt es sich nament­lich um Teiltrachtgebietc des obe­ren Waldes und des Enztales, dann um die Esparsette-An bau gebiete der Alb, und zuletzt werde» auch noch die in

Aussicht stehenden Napsanbauflächen auf grö­ßeren Gutshöfen in Frage kommen. Durch die mancherlei gearteten Verhältnisse des Bo­dens, des Wetters und der Tracht külln ks Vorkommen, daß es in einiger Entfernung honigt, am eigenen Platz aber nicht. Der zeit­gemäße Imker wird durch richtige Pflege und Behandlung seiner Völker diese Trachtmög- ltchkeiten auszunützen versuchen und den bis­her vielfach nicht genutzten Honig in seine Kannen bringen.

Die deutsche Bienenzucht zählt zurzeit zwei Millionen Bienenvölker, welche im Vorjahre 460000 Zentner Honig lieferten. Es ist be­kannt, daß der deutsche Honig ein vorzügliches Genuß-, Nahrungs- und Volkshcilmittel ist, das die Biene nur aus den edelsten Säften und Blüten der Pflanzen bereitet. Durch die vielerlei bei uns verkommenden Honigspen­der steht eine reiche Sortenwahl zur Ver­fügung. Die Bienenzüchter hoffen, daß es ihnen durch die in Angriff genommenen Maß­nahmen zur Ertragssteigerung gelingen wirb, die immer noch große Einfuhr an Auslands- Honig durch eigene Produktion zu verringern.

Kirchliche Nachrichten

Evangelische Gottesdienste Freitag, 5. April: 8 Uhr Vorbereitungs­gottesdienst in der Stadtkirche zur Abend­mahlsfeier der Neukonfirmierten.

- AyäniniAo/ren. ,

63. Amt für Technik NS.-Bund Deutscher Technik. Es wird den Mitgliedern des NS- BDT. zur Pflicht gemacht, am 1. Gautag der Technik, am Samstag den 6. April in Stutt­gart teilzunchmcn. Auch sind sämtliche Tech­niker, die nicht Mitglied des NSBDT. sind, zur Teilnahme eingeladen. Einh.itskarten zu 2 RM., die zum Eintritt aller Veranstalt»»-' gen berechtigen, sind bei der Kreisleitung zu haben.

Die Reichsbahn gibt am 6. 4. 35 ab 00 Uhr vormittags Sonntagskartcn auf Norzcigen 2 NM., die zum Eintritt in alle Veranstaltun- dcr Teilnehmer ab Caliv vormittags 6.41 Uhr.

Unterbann li/126 Untcrbannführer. Am Samstag den 6. April, abends 8 Uhr, sind die Führer der Gefolgschaften sowie die Gefolg- schaftsprcssc- und Sportwartc zu einer Be­sprechung im Hans der Jugend in Calw.

Sonntag Judika, 7. April: Turmlicd: 123, Schmücke dich, o liebe Seele... 9.15Uhr Beichtgelegenheit in der Sakristei. 9.30 Uhr Predigt und Hl. Abendmahl jSchüz, Ein- gangSlied: 418 Bei dir Jesu will ich bleiben). 10.45 Uhr Kindcrgottcsdienst im Vereins­haus. 4 Uhr Aufführung der Johannes­passion von I. S. Bach in der Stadtkirche.

Montag, 8. bis Freitag, 12. April: Bibelkurs von Schwester Martha Jetter- Stuttgart im Bachzimmer: 3 Uhr für Frauen und Mütter über Kol. 3, 16: Der Reichtum und Segen unserer Lieder. 8 Uhr laußer Dienstags) für die weibliche Jugend über das Glaubensbekenntnis.

Dienstag, 9. April: 8 Uhr Missionsabend des Jerusalemsvereins mit Lichtbildern aus seiner Arbeit in Palästina, im Vereins­haus lMissionssekretär Andreas).

Mittwoch, 10. April: 8 Uhr Männerabend im Vcreinshaus.

Kath. Gottesdienste Passionssonntag, 7. April

Calw (Stadtpfarrkirche): 8 Uhr Frühmesse mit Monatskommunion der Frauen und Mütter und Ansprache. 9z4 Uhr Predigt und Amt. Uhr Nachmittagsandacht. 6 Uhr Fastenpredigt und kurze Andacht. Dir Nekklägstnesse ist immer um 8 Uhr swährend der Ferien), Freitag (Siebcn- schmerzensfest) 7 Uhr abends letzte Fasten­predigt.

Bad Liebenzell (Marienstift): Montag 8 Uhr Gottesdienst mit Kurzprcdigt.

Kinderheim (Hirsauer Wiesenweg): Mittwoch und Samstag 7 Uhr Hl. Messe.

di6. Auf die religiöse Woche vom 14.21. April (Karwoche) wird hingcwiescn. Ganz beson­ders werden die Gcmeindcangehörigen zu den Abenbpredigten (3 Uhr), die vom H. H. P. Guardian Emmeram (aus dem Franzis­kanerorden) gehalten werden, eingcladen. Näheres wird noch bekannt gegeben.

Gottesdienste der Methodistengemeinde« (Evang. Freikirche)

Sonntag den 7. April

Calw: 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Walz). 11 Uhr Sonntagsschule. 20 Uhr Abenöpre- digt. Mittwoch 20 Uhr Bibclstunde.

Stammhcim: 9.30 Uhr Prcdigtgottcs- üienst. 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Ver­sammlung (Walz). Donnerstag 20.30 Uhr Bibelstunde (Walz).

Oberkollbach: 9.30 Uhr Preüigtgottes- bienst. 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Ver­sammlung. Dienstag 20.80 Uhr Bibel- stunbe.

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Zugeirieben

Unverkauft

Ochien

Bullen

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Melier

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21

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Ochsen

a- voll fleischige, ausgemästete böchste» Schlachtwertes

1. längere

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a) längere, vollfleischige höchsten Schlachtwerter

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1) gering genährte..

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i) längere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes

b) sonstige vollsleischige »ver ausgemästete

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äs gering genährte Färsen (Kalbinnen) a) vollsleischige. ausgemästete b> vollsleischige.

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39-42

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh .

,6-38

Kälber

beste Mast, und Saugkälber

5256

dl mittlere Mast. u. Saugkälber O aerinae Saugkälber.

4750

40-44

37-39

36-89

<1s äerinae Kälber.

Schweine

ZV

34-37

a) Fettschweine über 300 Pst».

Lebendgewicht .

b) vollsleischige von etwa

48

3336

4849

240300 PW. Lebendgewicht o) vollsleischige von etwa

200240 PW. Lebendgewicht >1) vollsleischige von etwa

4849

28-32

160200 PW. Lebendgewicht

4648

2026

s) fleischige von

17-20

120160 Pfd. Leberidgewich'

41-43

k) unter 120 PW Lebendgewicht

40-43

ei Sauen 1. sette..

40-43

36-38

3639

2. andere.. ,

3 4 ! 32-34

51-56

4550

4044

33-38

4850

4750

46-50

45-49

40-48

Warktverlaus: Großvieh ruhig, Kälber mäßig, Schweine mäßig.

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