Calw, den 24. Januar 1935

Der Bettel muß ganz verschwinden!

Hiezu schreibt der Verein zur Förderung -er Wanöcrarbcitsstätten: Der national­sozialistische Staat wird in seinem Kampfe gegen den Vettel nicht Nachlassen. Er hat es fertiggebracht, die Bevölkerung in Stadt und Land von der allmählich unerträglich gewor­benen Bcttlerplage fast völlig zu befreien. Er wird sich unter keinen Umständen diese Errungenschaften nehmen lassen. Dazu be­darf es aber nicht nur einer andauernden Wachsamkeit der Behörden, sondern auch der verständnisvollen Mitwirkung der Bevölke­rung. Sie muß sich das oberflächliche Almosen- gebcn ganz abgewvhncn und von der Selbst­täuschung sich loslösen, als ob einem Men­schen mit einigen Bettelpfennigen geholfen wäre. Im Gegenteil wird dadurch der Mensch nur noch weiter herabgcdrückt. Jedermann weiß heute, wohin er seine Gaben zu geben

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hat. Auch das Winterhilfswcrk nimmt sich der wandernden Volksgenossen an. Auch für diese gilt das Wort des Führers, daß nie­mand im Volk hungern und frieren soll. Die württembergische Bevölkerung kann sich dar­auf verlassen, daß mir auch für den Winter gerüstet sind und baß unsere Einrichtungen voll ansreichen

Praktischer Dienst an den mittellosen Wan­derern, die guten Willens sind, sei auch fer­nerhin unsere Losung, aber zugleich Fort­setzung des Kampfes gegen den Bettel bis zum vollen Erfolg!

3. Gastspiel der Landesbühne

Heiterer Ludwig-Thoma-Abend

Der Name Ludwig Thoma hat einen guten Klang in der deutschen Theaterlitera­tur. Seine ernsten und heiteren Stücke ge­hören zum Besten, was uns aus der Vor­kriegszeit überkommen ist. Wenn im gegen­wärtigen Theatcrlebcn der Ruf nach dem Volksstück immer stärker auftritt, so können die Thoma-Dichtungen als Vorbild gelten. Volksnah und lebensecht, von urgesundem, herzhaftem Humor, vermischt mit einer lei­sen Ironisierung der Mitmenschen und doch voll gütigen Verstehens für sic, das sind die Werke Ludwig Thomas.

Gerade auch die Stücke, welche die Württ. Lanbesbühne für ihren heiteren Thoma- Abend ausgcwählt hat, tragen die genannten Vorzüge. Einfache Begebenheiten aus Sem bürgerlichen Leben sind so humoristisch ge­schildert, die handelnden Personen in ihrer komischen Eigenart so trefflich gezeichnet, daß der Zuschauer aus dem Lachen nicht herans- kommt. Gespielt wird nicht, wie im gestrigen Anzeigenteil bekanntgegcben wnrde, 1. Klasse und Medaille, sondern:Gelähmte Schwingen",Lottchens Geburts­tag" undDie kleinen Verwand­ten". In allen drei Stücken reißt das Ko­mische in den Ereignissen nicht ab: die Hei­terkeit und die Laune, mit der Thoma diese Einakter geschrieben hat, gehen unmittelbar ans den Zuschauer über.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Freitag in der Buchhandlung Häußler. Mitglieder der Arbeitsfront bezahlen 80 Pfg. und 1.20 NM. Die Bestellung der Karten erfolgt ge­schlossen durch die einzelnen Betriebe über die Blockwarte.

Reichsgründungsfeier in Meistern

Im abgelegenen Dürflein Meistern ver­sammelte sich am 18. Januar fast die ganze Gemeinde zur Schulfeier anläßlich des NcichsgründungstageS. Hanptlchrcr Noos wies einleitend auf die Notwendigkeit ver­trauensvoller Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus hin, um aus unserem wert­vollsten Gut, der Jugend, freie und vorur­teilslose Deutsche zu formen. In einem kur­zen Gang durch die wechsclvolle deutsche Ge­schichte wurde vor allem Bismarcks gedacht. Auch heute wie damals gibt cs noch gewisse Kräfte, die mehr oder weniger bewußt dem Volke dic.Ouellcn, aus denen es seine Kraft schöpft, vergiften. Mit der Mahnung an die Jugend, allen Verftthrungslünsten zu wider­stehe», sich vielmehr geschlossen unter der

Hakcnkreuzfahne zu vereinen, unter der es weder Klassen, noch Stände, noch Konfessio­nen gibt, sondern allein Deutsche, schloß die­ser von Gedichtvorträgen und Gesängen um­rahmte erste Teil des Abends.

Da sich am 19. Januar der Todestag des Nürnberger Schuhmachers und Poeten Hans Sachs jährte, so führte Sie Schttlcrthcater- gruppe im gemütlichen zweiten Teil des Abends seinenNoßöieb" auf. Verständ­nisvolles Schmunzeln und von Herzen kom­mendes Lachen begleiteten den mit innerster Teilnahme gespielten Schwank. Junge und Alte, Männer und Frauen, Eltern, Lehrer und Schüler, waren einander näher gekom­men, und es ward ein zartes Band geschlun­gen um die Dorfgemeinschaft, gewoben aus Verständnis, Achtung und Vertrauen. Möge das Band nie zerreißen!

Der Präsident des Landesarbeits­amts Süüwestdeutschland teilt mit:

Die im Laufe dieser Woche gemeinsam mit dem Württ. Wirtschaftsministerium, der In­dustrie- und Handelskammer Stuttgart, der Gebictsführung der HI., der Gauamtsleitung der DAF. und dem Lanöeshandwerksmeister für Süöwestdcutschland in Presse und Rund­funk Surchgeführte großzügige Aktion zur Werbung von Lehrstellen für unsere Jugend hat zum Ziel, daß den Arbeitsämtern wei­tere einwandfreie Lehrstellen in Be­rufen, denen mit gutem Gewissen ver­mehrter Nachwuchs zugcführt werden kann, bekannt werden. Alteingesessene Handwerks­meister, vor allem solche auf dem Lande, in ländlichen Gegenden und in Kleinstädten, fernerhin gute Betriebe, die ihren Lehrlingen eine möglichst gute Berufsausbil­dung gewährleisten, die aber keine jugend­lichen Spezialisten ausbilden, sollen daher weitere Lehrstellen bei den Ar­beitsämtern anmelden.

Das Ergebnis dieser intensiven Lehrstellen-

Aus Samstag und Sonntag waren sämt­liche Sozialreferenten der Banne der HI.. Sozialreferentinnen der Untergaue des BdM. und die Kreisjugendwalter der DAF. in Stuttgart zu einer Arbeitstagung zusammen­gekommen. um die Richtlinien zur Durch­führung des Neichsberusswettkampfes ent­gegenzunehmen. Auf der Erössnungstagung am Samstag nachmittag begrüßte der Gau­jugendwalter der DAF., Seibold, alle Erschienenen und gab den Verlauf der ge­samten Tagung bekannt. Der Führer des Gebietes 20 lWürtt.), Erich Sünder- mann, erklärte, daß die Hitlerjugend Kampf und Arbeit auf ihre Fahne geschrie­ben habe. Wenn im Kampf um das beite Zeugnis im Reichsberufswettkampf Schwa- ben an vorderster Stelle steht, dann haben wir unsere Pflicht getan. Der Sozial- referent des Gebietes Württemberg der HI., Ig. Weigold. sprach über ..Die Hitler- fügend im Dienst des Sozialismus." Der Gau­schulungswalter der Deutschen Arbeitsfront Vg. Lv'einmarir, lpraey zu oen vermin- vielten Referenten und Referentinnen über .Die weltanschaulichen Grundlagen unseres Zukunftsstaates".

Bereits am frühen Morgen des Sonn­tags fanden sich die Teilnehmer wieder zusammen. Oberbannführer Moosbr ul­ke r von der Reichsjugendführung führte u. a. aus: Früher, da war unsere Arbeit in der nationalsozialistischen Bewegung aus

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung für Freitag und Samstag: Vielfach bedecktes, naßkaltes Wetter ist zu erwarten.

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Wildberg, 2^. Januar. Ortsbauernführcr Gärtner hatte die Landwirte zu einem Sprechabend eingcladcn, bei dem der Ge­schäftsführer der Krcisbaucrnschaft Schirm einen aufklärenden Vortrag zur Erzcuger- schlacht hielt.

Nagold, 23. Jan. Die Fahrerinnen des BdM. im Kreis Nagold kamen am Sonntag zu einer Ningtagung zusammen. Ringfnh- rerin Marta Kübele sprach über körperliche Ertüchtigung und Sport im BdM. Stefant Berg erzählte über den Kampf der Ostmark. Sie selbst ist vergangenen Sommer in die Ostmark gefahren und konnte viel Wissens­wertes darüber berichten. Schuluugsrcfercn- tin Hilde Schühle erzählte vom Saargebict. Für die ostpreußischcn Kindergärten wurden Wertarbeiten verfertigt.

Herrenberg, 23. Jan. Die Ortsbauernschaft nebst Landfrauen tagte unter Vorsitz von Ortsbauernführcr Hillcr in derSonne". Bez.-Vaucrnfnhrcr Baitingcr, Oberjettingcn, sprach darüber, was jeder einzelne Landwirt zu tun hat, um die Erzeugungsschlacht zu ge- wiunerl.

Vorsicht beim Auftauen eingefrorener Wasserleitungen!

Bei dem gegenwärtig herrschenden starken Frost besteht die Gefahr des Einfrierens von Wasserleitungen in den Häusern. Bei dem Versuch, eingefrorene Leitungen aufzutaucn, sind schon des öfteren größere Schadenfeuer entstanden. Es seien daher alle, die mit dem Auftauen solcher Leitungen zu tun haben, zur Vorsicht gemahnt. Das Auftauen mit der Lötlampe wird in jedem Falle gefähr­lich sein, insbesondere dort, wo diS Wasser­rohre zum Schutze gegen die Kälte mit leicht brennbarem Stoff umkleidet sind. Handwerks­meister, die das Auftauen von Wasserleitun­gen vornehmen lassen, sind verantwortlich für Schäden, die angcrichtet werden.

Werbung darf keinesfalls sein, daß die Lehr- ltngszüchterei oder gar die Landflucht geför­dert wird. ES ist auch nicht daran gedacht, an den Lchrlingshöchstzahlen zu rütteln. Die Arbeitsämtern sind angewiesen, bei der Lehr­stellenvermittlung auf diese Gesichtspunkte mehr denn je zu achten. Unsere Jugend muß ein Höchstmaß an Ausbildung erhalten, da­mit sie etwas leisten kann: dazu braucht sie die entsprechenden Lehrstellen.

^ Bei dieser Gelegenheit sei auch betont, daß nicht alle Jugendlichen Lehrstellen erhalten sollen. Im Gegenteil! Möglichst viele sollen sich der Landwirtschaft zuwenden und mit ihrem künftigen Beruf zurückkehren zum Blut und Boden ihrer Väter. Diese Aus­führungen gelten auch für weibliche Lehr­linge. Bei ihnen ist darüber hinaus die hauswirtschaftliche Ausbildung, die zweckmäßig vor jede berufliche Ausbil­dung oder Tätigkeit gelegt wird, zwingen­des Gebot. Für Lehr- und Anlernstellen sollen daher möglichst ältere weibliche Jugendliche angcforöert werden.

offenen Kampf gegen Terror gerichtet, wir rangen um die Macht. Dann mußten wir uns umstellen, um die innere Macht zu festigen. Aus dieser Erkenntnis heraus wur­den schließlich auch die sozialen Aemter der Hitlerjugend geschaffen. Nach diesen ein­leitenden Ausführungen kam Jg. Moos- brucker aus den mangelnden Fachnachwuchs zu sprechen. Der Neichsberufswettkampi 1934. an dem sich gezeigt habe, daß die süd­deutschen Fachschulen die besten waren im ganzen Reich, war eine vor aller Welt dar­gebotene einzigartige Leistung der deutschen Jugend. Er kam auf den NBWK. 1935 zu sprechen, der vom 18. bi 8 2 3. März d. I. wiederum ausgetragen wird. Der NBWK. sei die Leistlingsparole für das neue Jahr. Es wird als Endwettkampf dir sportliche Leistung hereinbezogen. Der diesjährige Wettkampf wird sich von den vergangenen unterscheiden nicht nur durch den Zwischenkampf, zu dem aus jedem Gau die vier Besten herausgesucht werden sondern in erster Linie durch den sport­lichen Wettkampf der 500. Es sollen ferner zum erstenmal die Studierenden an den Fachschulen zuqelassen werden. Anschließend sprach Jg. Sim. Winter, Referent für Berufssraaen im sozialen Amt der Gebiets- führung Württemberg, der mit der Durch- fuhrung der gesamten, der HI. zufnllender Aufgabe im RBWK. 1935 beauftragt wurde über die Provagandaarbeit zum Neichs- berufswettkampf.

Entringe«, 23. Jan. Am Samstag nachmit­tag wurde der älteste männliche 'Einwohner von hier, der 89 Jahre alte Ernst Kaiser, zu Grabe getragen. Der Verstorbene ist der letzte Veteran von 1870/71.

Weilberftabt, 23. Jan. Von hier wurden voriges Jahr 16 Stuten des württ. Land­schlags aus der hiesigen Bcschälplatte gedeckt. Hievon sind 15 trächtig.

Neuenbürg» 23. Jan. Auf einer Tagung der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" gab Kreiswart Buck bekannt, daß bis jetzt ins­gesamt sieben Urlauberzüge aus allen Gegen­den Deutschlands mit insgesamt 7000 Teil­nehmern für das Enztal gemeldet seien. Zwei Züge davon sollen schon im Laufe des Mo­nats April eintreffen.

Lentkirch, 23. Jan. Man schreibt uns: Unter überaus großer Beteiligung von Nah und Fern wurde hier am Sonntag der Gcschästs- leiter der Ortskrankenkasse Blaubcuren, Ncch- nungsrat Fritz Roth von Calw zur letz­ten Ruhe bestattet. Nach den Trostworten des Geistlichen häufte sich Kranz auf Kranz am offenen Grabe. In den herzlichen Nachrufen des Vorstands der Ortskrankcnkasse Blau- beurcn, der Fach- und Kurskollegcn, des Mo­torsturms Blaubcuren u. a. m. zeigte sich die große Wertschätzung des allzu früh Dahin­geschiedenen pflichttreuen Beamten.

Lehrstellen beim Arbeitsamt anmelden!

Die Durchführung des Derufswettkampfes

Tagung der Sozialreferenten der württ. Hitlerjugend in Stuttgart

Schwarzes

Brett

Laiw, den 24. Januar

Deutsche Arbeitsfront Rechtsberatungsstelle Morgen Freitag vormittags von 11 bis 12 Uhr Nechtsberatung im Hause der Deut­schen Arbeitsfront in Calw, Krcisamts- leitung, Altburgerstraßc 14, Zimmer 1.

Zumutungen an die Zeitung

Auch sie kann schließlich nichts umsonst machen Die in Hannover erscheinende parteiamt­licheNicdersächsische Tageszeitung" wendet sich mit folgender Mahnung an alle, die es angcht: ,Zn der letzten Zeit hat sich eine Un­sitte bemerkbar gemacht, der cs gilt, zu Leibe zu gehen. Halbamtliche und private Stellen übersenden nämlich den Blättern Notizen mit dem Ersuchen um Aufnahme in den be­richtenden (redaktionellen) Teil mit dem Ver­merk, Saß Kosten aus der Veröffentlichung nicht entstehen dürfen. Niemand denkt daran, daß die Tageszeitungen angesichts der wirtschaftlichen Notlage außerstande sind, etwas umsonst zu machen. Warum verlangt man diese Leistungen nur von der Tages­zeitung? Kann ein anderer Gewerbetreiben­der ctwaZ umsonst liefern? Die Tageszeitun­gen sind bereit und beweisen dies täglich, Opfer zu bringen, aber alles hat seine Grenzen.

Wie schwer das Zeitungsgcwerbe jetzt über­haupt zu kämpfen hat, beweist auch die Tat­sache, daß man neuerdings dazu übergegangcn ist, viele Schriftsätze, wie Einladungen, Pro­gramme usw. durch Vervielfältigungs­apparate herzustcllen, also gewissermaßen Schwarzarbeit zu betreiben. Den Zeitungen aber mutet man dann noch zu, über Veran­staltungen, bei denen derartige Programme usw. maßgebend waren, große Berichte auf­zunehmen. In diesem Verfahren muß endlich Wandel geschaffen werden."

Wer m Lagerraum?

An die Lagerhalter von Obst. Südfrüchten und Gemüsen!

Zur Gewinnung einer Ueberstcht über die deutsche Vorratswirtschaft ist es erforderlich, die im Gang befindlichen Einlagerungen von Obst. Gemüsen und Südfrüchten aller Art festzustellen. Es handelt sich dabei einmal um die Feststellung der Läger bzw. Lage­rungsmöglichkeiten. die entweder schon be­nützt werden oder zur dauernden Derlnanng lBesitz. Miete usw.) stehen, aber noch nicht voll ausgenüht sind, ferner um die Fest­stellung der freistehenden Lagerräume dann solcher Räume, die ohne große Umstände kür diesen Zweck vermenduuasfähig gemacht werden können und endlich um die Fest­stellung der Kühlhäuser.

An den gesamten Handel mit Obst Süd­früchten und Gemüsen sowie an die Spe­diteure und äfinttckien Gewerbe, ergebt hier­mit die drmaende Aufforderung, mit mög­lichster Beschleunianng folgendes an die Hauptabteilung sV der Lan' desbauernschalt Württ-mbl-ra St»ttgart-N Sckiellinqstraße 4 Telephon Nr. 26046/47. mit,» teilen:

1. Größe des verfügbaren Lagerraumes in Onadraimeler

2. Größe des in Benützung stehenden Lagerraumes in Quadratmeter

3. Größe des Lagerraumes der ohne be­sondere Umstände noch verfügbar ge­macht werden kann

4. Größe des Warenlagerbestandes ge­trennt nach Warenart und minreiilarte.

Diese Anaahen werden iedialich ,n stati­stischen Zwecken benötigt und werden streng vertraulich behändst.

vom 23. 1135

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Weilderstädter Markt

Schweinemarkt. Zufuhr: 68 Läufer- schwcine, Paarpreis 56115 Mk., 780 Milch- schweine, Paarprcis 2552 Mk. Handel leb­haft, Preise fest.

Vieh mar kt. Ochsen 400150 Mk., 62 Kühe, 180490 Mk. je Stück: 31 Kalb.ln. 38» bis 460 Mk. je Stück: 44 St. Einstellvich, 92 bis 300 Mk. je Stück. Handel mäßig belebt.