«vgen ko entscheide» 'vv un» n'stt darüber. wnS vor 1000 Jahren einmal gesprochen wurde, sondern das. was heute Lebeusuotwen- digkeit ist. (Lebhafter Beifall.)

Wir glauben, oaß cs höchste Zeit ist. nicht Paläste für Kranke und Idioten zu bauen, sondern Wohnungen und die Stärkung der gesunden Menschentums in Deutschland zu fördern. (Lebhafter Beifall.) Das ist nicht ein Angriff auf unschuldig Kranke, sondern das ist unter Umständen eine Erlösung für hundcrttausende Kranke, die nach unseren Gesetzen dann nicht mehr kommen werden.

Wir wissen nur zu genau daß in den ver­gangenen tausend und hundert Jahren so mancher Gedanke und so manche Entdeckung von den Mächten der damaliaen Heit solar! als anlichristlich hingestelll wurde und nach etlichen Jahrzehnten oder Jahrhunderten dann als ein urchristliches Erbgut in An- sprach genommen worden war. «Sehr rich­tig! Beffall.) Im dritten Jahrhundert nach Christo sollte das Kreuz eingesühri wer- den. Ta haben sich noch viele Menschen gegen dieses christliche Kreuz gewandt. Jahrhundertelang haben die alten Mächte die Muttersprache bekämpft und es als eine Frechheit bezeich­net. sre so viel zu gebrauchen, und diese Muttersprache hat sich Gott sei Tank durch- gesetzt und war die Voraussetzung alles dessen, was wir als deutsche Kultur bezeich­nen. «Beifall.)

Und ich glaube, so wie es den Forschern in der Vergangenheit erging, so ist es auch uns >4 Jahre ergangen indem wir alles das. was wir forschend uns bemühten, dar­zustellen und ins Bewußtsein zu bringen, als .antichristlich' hingestellt sahen. Heute aber können wir wohl mit Stolz sagen daß dieser Gedanke eines neuen Forschungs- Willens und eines neuen Selbstbewußtseins uns überhaupt die Kraft zu diesem I4jäh- rigen Kampfe gegeben hat. und es ist nun­mehr an den Mächten der Bergangenbeit. sich mit diesem Gedanken abzufinden. «Bei- fall.)

Wenn die nationalsozialistische Bewegung nur eine politische Partei, und sei es auch die stärkste, unter anderen Parteien ge­wesen wäre, dann hätten wir alle umsonst gekämpft, denn die alten Weltanschau­ungen wären dann immer noch ungebro­chen geblieben und wenn wir und unser Geschlecht ins Grab gestiegen wären dann wären die Zentrumsführer und die sozial­demokratischen Führer nach uns wieder aufgestanden. (Beifall.)

Ich gestehe aber und glaube, das werden alle Nationalsozialisten tun. Wenn wir nur dafür gekämpft hätten, um unsere politischen Gegner zu erledigen, so wäre das zwar eine große Ausgabe gewesen. aberderNatio- nalsozialismus hätte seine Jahrhundertsendung nicht er­füllt. Und hier steht die Partei vor einer großen Prüfung. Sie steht vor der Prüfung, ob sie ihren Charakter und ihre Weltanschau­ung zu erhalten gewillt ist. oder ob sie ge­neigt ist. vor den alten Mächten zu kapitu- lieren. «Beifall.) Wenn sie kapitulieren sollte, dann sind wir alle schwach gewesen, dann haben wir und das deutsche Volk doch nicht genügend Charakter aufgebracht dann wer­den wir nur eine vorübergehende Episode in der deutschen Geschichte sein unwürdig der Zeit die wir angebrochen haben.

Diese große Prüfung

hat für uns alle erst begonnen.

Und inmitten mancher alter Sorgen müssen wir uns doch immer dessen bewußt sein, daß die Tat Adolf Hitlers nichts anderes war als die Rettung Deutschlands vor blutigstem Untergang.

Wie im Einzelleben der einzelne Mensch dem Schicksal mutig oder feig entgegentritt, so treten auch ganze Völker und Rassen dem ihnen ent- gegentretevden Schicksal verschieden entgegen, das eine Volk tapfer und kamvfeslustig und das andere feig und hinterlistig. Das eine Volk möchte sich seinen Platz auf der Welt erstreiten und erkämvf-m und das andere Baff. die andere Raffe will sich diesen Platz durch Betrug er­schleichen.

Aus dieser verschiedenen Haltung der der- schiedenen Völker und Raffen entstehen dann

ganz verschiedene Weltanschauungen.

Es entstehen ganz verschiedene Rechtsdegriffe. es entstehen ganz verschiedene Moralkomplexe überhaupt.

Wenn der Talmud erklärt: Wen», du in Len Krieg hinausziehst, so ziehe als Letzter hinaus, damit du als Erster wieder einziehen kannst (Heiterkeit), so ist das eine bestimmte seelische Charakterhaltung gegenüber dem Schicksal und ich glaube alles andere, als was de'' Deutsche mit dem NamenMut" bezeichnet. Und wenn wir in den vergangenen Jahrhunderten und auch heute noch von einemköniglichen Kauf­mann" sprechen, so wollen wir damit aus- drücken, daß damals ein Händedruck und ein Handschlag mehr galten, als der dickste Vertrag . m Liberalis­mus des 19. Jahrhunderts.

Wenn wir uns einmal vor 14 Jahren täglich untere Minderwertigkeit und Sttnd- Hastigkeit vorgeworfen hätten, dann hätte kein Mensch von uns den Mut gehabt, an die Stärke des deutschen Volkes zu glauben, und den großen Kamps der Befreiung über­haupt zu beginnen. (Lebhafter Beifall.) Denn

Adolf Hitler

Kat seinen Kamvk dock nur in dem Glauben

Die Rüstungsdebatte im Unterhaus

(Schluß von Seite 1.)

zivilen vnmayrt veyanoett yane. niyr er kort, es sei seine Neberzengnng, daß auch Deutschland diese Besorgnis nicht unbekannt sei.

Eine Einladung an Deutschland?

Baldwin bemerkte, seine Rede mit großem Ernst und unter völligem aüfinerksainen Stillschweigen iortsetzend. Deutschland hänge bet seiner geographischen Lage sehr von der Freundschast und den Handelsbeziehungen mit seinen Nachbarn ab. Wann werde der Tag kommen wo Teutschland dies erkennen werde? So lange Teutschland sich znrück- halte und keine unmittelbare Per- bindn ng mit anderen Staats- männern in Europa habe werde mehr und mehr der Argwohn wachsen und es könne sein daß auch Deutschlands eigene Schwierigkeiten immer weiter wachsen werden.

Baldwin schloß: Ich hoffe, daß diese Aus- spräche, die mit einem aufrichtigen und be­rechtigte» Wunsch eingeleitet worden »st die Wahrheit in Europa kennen zu lernen größere und bessere Folaen haben wird als trgend'"mand von uns für möalich gehalten hat. Vielleicht ist dadurch Gelegenheit für einen ersten Scbritt geschaffen worden von

Anr kn- ergrisf sodann

Moraan o n p 8 da8 Wort.

Auf

die Rüstungsziffern Churchills

eingehend sagte Baldwin u. a.: Die G->> rüchte die über die Neubildung des deutscher Heeres verbreitet waren sind Io glauben wir. aui die Tatsache gegründet daß Deutsch.

taud im Begriff ist. lein langsristiges Dienst her von 100 000 Mann in ein kurzfristige? Fnedeusheer von 800 000 Mann umzuiva» dein. Ties war die Forderung dir wem ich mich recht erinnere von Teutschland z> der Zeit wo es die Abrüstungskonferenz ver- ließ gestellt wurde.

T > e ZahI der d e u t > ch e n M i l >

! ärslugzeuge bezifferte Bald win a»f titt'o Die höchste Ziffer du von einer guten Luelle genau»! worden iei benage U>0«>. Wahrscheinlich bewege sich du tatsächliche Ziffer zwischen diesen beiden Zah leu. Es bestehe kein Zweifel daß währenk der letzten sechs Monate die Leistungsi'äbig keil der deutsche» Luftindiistrle stark erhöh! worden sei.

Im V.rlauf d r Aussprache nahm Lloyd George das Wort. Er sagte, das jnnge Deutschland ist ermutigt worden, ans die Philosophie der Gewalt zurttckzugrcifen, weil wir unser eigenes Wort nicht gehalten haben. Schuld an der deutschen Aufrüstung sei Ver­sailles. Weiter betonte Lloyd George, Dcuffch- land sei der Hort Europas gegen den Bol­schewismus. Man müsse cs deshalb als Freund gewinnen.

Der konservative Abgeordnete Wintcr- ton führte aus, daß er Deutschland bewun­dere und ihm Verständnis entgegcnbringe, aber man könne nicht erlauben, daß Deutsch­land in der Luftmacht überlegen sei.

Der Staatssekretär für das Acußcre Sir John Simon erklärte abschließend zur Rede Baldwin, es handle sich heute nicht um eine einfache Erklärung. Die Negierung habe bereits seit einiger Zeit eine besondere Prü­fung des Problems vorgcnommen. Bevor die Rede gehalten worden sei, sei ihr Inhalt dem deutschen Reichskanzler, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten mit vollen Er­läuterungen mitgcteilt worden. Es müsse alles versucht werden, um in Europa eine Politik des Friedens zu treiben.

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Kulissen- Zesprscde w Oeni

Der tzckecllnsl»'»»- kisclw /Vu0t.»>nii»i- 8lee keiieLcli uns s. rusLiscke -4uLen- kommissse l,il>vi- no« iin 6e»präck. keilte ^uüsnmini- »tee batten in Oenk eine ffntei-i-eciunz über sie i4nnäbe- eung ser Kleinen lLntente an sie 8lr«jetunil>n.

beginnen können, daß der Stolz, den er in sich fühlte, gepaart mit einer Verachtung gegenüber dem Verrat von 1918. doch irgend­wie auch lebendig sein müsse in all seinen Kameraden, mit denen er gemeinsam vier­einhalb Jahre gekämpst hatte. Und er mußte sich sagen, daß dieser Stolz immer noch in der Vergangenheit, in der deutschen Ge­schichte groß aufbranste gerade dann, wenn die feindlichen Mächte Teutschland ganz an den Boden gedrückt erblickten.

Und hier hat er diesen Aufruf an alles Gesunde und Starke in Deutschland erlassen. Und es gab immer mehr und mehr Men- chen in ganz Deutschland, die sich hinter ihn stellten. Hierin glaube ich, darf man auch das Geheimnis des nationalsozialistischen Erfolges sehen.

Man verteidigt nämlich auf dieser Welt nur etwas, was man für wertvoll hält, und man kann in den Kampf nur treten, wenn man den deutschen Charakter für wertvoll genug hält, für ihn einzutreten. (Beifall.)

Wenn ein Jesuit in Köln in seinen Reden von den Horden der Völkerwanderung im Tone der höchsten Verachtung spricht, dann vergißt er. daß er selber einen Nachkommen dieser Horde darstellt. «Lebhafter Beifall.) Wenn er für seine Person sich als nicht mehr hochwertig hinstellen will, so ist das seine private Sache. Aber daß er ganz Deutsch, land und Deutschlands Geschichte verächtlich machen will, das scheidet ihn aus dem Gei­steskamps von heute aus. «Lebhafter Beifall.)

Dann vergißt dieser Herr, daß die söge- nannten Horden der Völkerwanderungszeit die Gründer aller nationalen Staaten in Europa gewesen sind. Die Herren haben nur eines in der heutigen Zeit verwechselt, sie glauben noch immer, daß sie am Redner­pult des Reichstages stehen und verchseln dieses Rednerpult heute leider nur zu off mit der Kanzel. (Stürmischer Beifall und Händeklatschen.)

ES ffl bedauerlich, daß

auch die andere Konfession

glaubt, große Anstrengungen machen zu müs- sen. um uns dieAntichristllchkelt" und ..Verworfenheit" täglich vorzudemonstrieren. Wenn ein protestantischer Schristjteller m

einem ziemlich dicken Buch erklärte, die alten gennanischen Götter seien untergegange» weil sie ein feiges Gesindel ohne Spur von Ehrgefühl gewesen seien, so glaube ich. daß er hier mehr getan hat. als lemals ein mar- ristischer Pamphlet fertig gebracht hat. Die alten germanischen Götter sind längst gestor­ben. Niemand denkt von uns. wie >na» uns zuschreibt, de» sogenannten Motanskult emzusühre». Aber diese germanischen Göt- ter waren doch auch ein Teil des deutschen Charakters, sie waren in ihrer Auffassung wie sie damals lebten, genau so ein Teil des deutschen Charakters, wie derFaust" ein Teil des deutschen Charakters ist. oder wll andere Gestalten der deutschen Sage unk Dichtung.

Darum, wenn man hier einen Angriff nach dieser Richtung auf den Charakter ansetzt, so beschimpft man hier bewußt den Charakterwert des Deutschen überhaupt. (Lebhaftes sehr richtig. Beifall u. Hände­klatschen.)

Im übrigen hat die Nationalsozialistische Bewegung es immer abgelehnt, sich in ein­zelne Dogmenstreitigkeiten hineinzumischeu und wenn hie und da aus dem Temperament eines einzelnen heraus es geschehen sein sollte, so glaube ich. daß wir die alte Linie ganz konsegnent weiter halten wollen.

Wir streiten nicht um Dogmen und wir streiten uns nicht um Konfessionsbekennt- niffe, sondern wir kämpfen um hohe deutsche Werte.

(Lebhafter Beifall und Händeklatschen.)

Wir glauben, daß die nationalsozialistische Weltanschauug in ihren fundamentalen Grundsätzen so weit gestaltet ist. daß inner­halb dieser Weltanschauung eine ganze An­zahl religiöse Bekenntnisse Platz hat. (Leb­hafter Beifall und Händeklatschen )

Wir haben Achtung vor jedem echten Religionsgefühl

und vor jeder echten religiösen Neberzeugung und ihrer Vertretung. Wir wehren uns bloß dagegen, daß durch Maßnahmen der Ver­tretung einer Konfession etwa politische Ge- schäfte gemacht oder deutsche Werte be­schimpft werden sollen. «Lebhafter Beffall und Händeklatschen.) Wir behaupten und

hoffen, daß der nationassrffkirkrftifche Staat und unsere Bewegung auch den Abschluß des Mittelalters darstellt, daß nie und nimmer- mehr wegen Verschiedenheiten eines religiö- sen Bekenntnisses Deutsche sich die Köpf? ein- 'chlagen. «Stürmischer Beifall und Hände­klatschen.)

Die Kontinuität des Staates und der Bewegung,

das ist das große Problem, das uns die nächsten zehn Jahre tagtäglich beschäftigen wird, und es ist ein Problem, das nnM etwa in diesem Jahre anfgetancht ist. sondern Sie wisse» alle, daß das Braune Haus einen io- genannten Senatorensaai beherbergt mit 61 Sitzen die noch niemals gebraucht wur­den. und es liegt am Führer, zu be­stimmen wann die Zeit gekom - m en ist. um nach all den Pr ü fnn - gen menschlicher und sachlicher Art diesen deutschen llrden zu gründen und jene 6 I Sitze zu be­setzen. Tie Parteitage unserer Bewegung sind schon hentc d^e n t s ch e k u l t i s ch e T a r st e l l u n g e n Sie vollziehen sich von Jahr zu Jahr immer bewusi'"r.

Die Vereidigung unserer SA. und SS., du Vereidigung unserer politischen Leiter sink Ales dutzende

Beispiele von einem neuerwachenden Leben,

ovn einem neuen Versuch, den Menschen vor ver Wiege bis zum Grabe durch die Einbil> vungskraft der Gedanken und kultischen For­men zu betreuen und zu bestärken, denn der einzelne Mensch, mag er noch sc groß und heroisch sein, kann n i chi 70 Jahre seines Lebens jeder Augenblick ein Held 'ein. Es ist

das grohe Geheimnis unserer Zeit,

daß wir mit dieser Darstellung des Symbol? viele viele Jahrhunderte übersprungen Haber und ein Zeichen zum Leben erwecken konnten das heute fünftausend Jahre alt ist. Dieser Zeichen hatte immer den gleichen Sinn, de? rufsteigenden ichöpferffchen, tatkräftigen Lebens Neberall erschien es c.ls ein Kampfivmbal. alr ein schör'ei-ffches Leb-mssymbol. Und dielen Sinn hat es heute üi seiner vollen Fülle wie- dererhaltcn. Mag der eine beim Anblick diese? Svmöols mehr au die früheren, der andere mehr an die politischen Kämpfe der 14 Jahre denken,

immer mehr wird dieses Hakenkreuzshinbol umwittert vom Glauben vie'.-r Millionen und Abrrmillionen, vom Kämpfen und Sterben schon vieler Hunderte, und von blu­tender Hingabe vieler Zehutansendrr Deut- scher. Und dieses Symbol ist, glaube ich, d e stärkste Darstellung unserer ganzen Welt­anschauung.

Zwei Beispiele sind es. die in unseren Augen die erst"» praktischen Ansätze grüßten Stils für den s o z i a l i st i s ch e n Ge oanlen sind. Das eine ist der Veu-jchc A r b e i t s d ' e ii st und das andere ist da? heutige Winter hilf werk.

Wir wissen wie schlau die München sind, daß manche großen Politiker und Wirtschaft­ler in den anderen demokratischen Staaten glauben das was sie in 40 Jahren ge­predigt haben, mttffe der Ausbund der Weisheit aller W->lt sein selbst wenn diese Völker sich unter diesen Lehren in den wil­desten Zucknngen winden. Sie sind inner- lich nicht bereit, einen neuen Gedanken hin­zunehmen. und es wird noch Jahre und Jahre brauchen, ehe sie diesen Gedanken halbwegs begriffen und dann erst halbwegs in ihren Fornien als für sich notwendig anerkannt haben. Es ist nicht so daß wir etwa zum Mittelalter znrückgekebrt sind wir sie behaupten, sondern vielmehr ist es io. daß wir ihnen Jahrzehnte vor a n s m a r s ch i e r e n. «Lebhafter Beffall.)

Die nationalsozialistische Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, welche für dieses Jahrhundert ihr Daseinsrecht behauptet, wird heute verfemt und bekämpff und

nach 10 Jahren wird sie bewundert werden.

«Lebhafter Beifall.) Wir sind mit unserem Suchen auf die Wurzel» dieses Daseins zu- rückgeganqen. und nach einem alten, schö­nen. mhstischen Worte: Es sind die tiefsten Brunnen, welche die höchsten Wasser tra­gen". ist auch das Gesetz unseres Handelns gegangen. Mir sind >918 aui den tiefsten Abgrund hin»nt"rgestoßen worden n»d ha­ben bei diesem Sturz die Wurzeln »niere? Seins gesunden »nd ans diesem einen Er­lebnis gestattet sich heute unler ganzes Le-

ben. unser Staat, unsere ganze Bewegung unsere Weltanschauung und das kulturell« Suchen.

Die Einheit dieses Lebens, nach dem ver­gangene Geschlechter umsonst gerungen na- b"n. naisid-ni dm cu'-'stfen Mvpt.'.M'i e>u --n gestorben sind, dieses größte Erlebnis ist heute Wirklichkeit in 60 Millionen Herzen geworden, »nd die Einheit dieses Lebens die Einheit dieser Weltanschauung von Volk »nd Staat ist heute ans dem Wege, sich zu verwirklichen. Und wenn wir alle in diesem Bewußtsein immer geläuterter kämpfen, dann wird kein Bvkk die deutsche Wieder­geburt Verbindern können »nd dann wird das endlich gegründet sein, wonach die besten Deutschen der Jabrlmnderte gestrebt habe»' Ein »"rma-ffch-K lmi'-aes R"ich deut­

sch" " ionl (Stürmischer, lan icuchaUendei Beffall.»