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»eren Eintragung in die Abstimmungslisten noch nicht seststeht

Der Bund der Saarvereine teilt uns mit: Es bestellt Beranlassnng. darauf hinzuwei- «n, daß die Rekurse gegen die Entscheidung rines Kreisbüros auf den amtlichen, von der rlbstimmungs. Koininission herausgegebenen veißen Formularen einzulegen sind. Diese müssen auf das Sorgfältigste auSgesüllt wer- , Sen. Der Abstimmungsberechtigte läuft sonst Sefahr, daß der Rekurs wegen formeller Mängel verworfen wird. Wem ein solches Formular nicht zugegangen ist. wende sich an den Vertrauensmann, die Ortsgruppe sder die Geschäftsstelle des Bundes der Saar- ereine, Berlin 8W II. Stresemannstr 43 Ki genannten Stellen sind auch bei de» ''nskülluna der Formulare bebililich.

Neueste Nachrichten

Der Reichswehrminister wicber ist Berlin. Neichswehrminister Generaloberst v. Blom­berg, der sich einige Wochen zur Erholung auf dem Weißen Hirsch bei Dresden aufge­halten hat, trat am Sonntag auf dem Luft­wege die Rückreise nach Berlin an.

Zunahme -er Beschäftigteuziffer bei den Rcichsautovahue«. Am 31. Oktober 1934 waren insgesamt 71 234 Beschäftigte bei den Neichsautobahnen vorhanden. Im Vormonat betrug diese Ziffer nur 69 018, so daß eine Zunahme von über 10 000 Arbeitskräften fest­zustellen ist.

Neneinteilung des Studieu- und Schul­jahres. ReichserziehungSminister Rust hat, wie wir hören, eine Ncueinteilung des Stu­dienjahres an den deutschen Hochschulen in Aussicht genommen. Danach wird bas Stu­dienjahr in zwei Semester cingeteilt, deren erstes vom 15. September bis 16. Dezember »nd deren zweites vom 15. Januar bis 15. Mat läuft. Es ist beabsichtigt, nach diesem Vorbild auch das Schuljahr für die höheren, die Mittel- und Volksschulen neu zu glie­dern.

Tierschutzgedeukeu in deu Schulen. Reichs- erziehungsminister Rust weist in einem Er­laß daraus hin, daß am 24. November 1933 die Reichsregierung das Tierschutzgesctz be-

Deutschland braucht Frauen, die instinktiv sicher ihren Weg gehen, die leidenschaftlich die nationalsozialistische Idee und die Treue zum Führer leben, so daß sie ihren Kindern und damit der nächsten Generation über­haupt, durch ihr ganzes Wesen und Dasein künden von der nationalsozialistischen Welt­anschauung. Dies zu erreichen ist die Auf­gabe des BdM., denn unsere Mädels sind die Frauen von morgen!

schlossen hat, bas am 1. Februar 1034 in Kraft trat. Der Minister ersucht, dafür zu sorgen, daß im naturwissenschaftlichen Unter­richt auf die große Bedeutung dieses in ge­eigneter Weise hingewiesen wird.

SimonS Bedingungen zur deutschen Gleich­berechtigung. Der englische Außenminister Sir John Simon soll die Absicht haben, im Laufe des kommenden Monats Deutschland in aller Form die Rüstungsgleichheit zuzu­gestehen, unter der Bedingung, daß die deut­sche Regierung sich bereit erklärt, wieder an der Abrüstungskonferenz sowie an den Ar­beiten -es Völkerbundes tcilzunehmen.

Für Reform der Völkerbundssatznng. Im englischen Unterhaus trat Locker-Lampson für eine Reform der Völkerbundssatznng ein. Er forderte, baß die Bande, die die Völker-

üuiidssatzung an die Friedensvcrträge knüp­fen, gelöst werden. Der Völkerbund, so sagte er, ist augenblicklich kein Werkzeug für den Frieden.

Gerechte Strafe für einen Deutschcnhetzer. I» Agram sEüöslawien) wurde ein deutscher Journalist aus Stuttgart in einem Kaffee­haus tätlich angegriffen, weil er das Abzei­chen der NSDAP, trug. Döi: Angreifer wurde von Sen übrigen Kaffeehausbesuchern daraufhin verprügelt, und die Polizei be­strafte ihn mit 40 Tagen Arrest.

Die Arbeitsuot in USA. Der Leiter der Bundesbehörüe zur Behebung der öffent­lichen Notstände in den Bereinigten Staaten von Nordamerika schätzt die augenblickliche Zahl der Unterstützungsbedürftigen in den Bereinigten Staaten auf 17 Millionen.

EeWtmkauf von Kartoffeln durch den Erzeuger

Stuttgart, 26. November.

Die Landesbauernschaft Württemberg teil, mit: Vor einigen Tagen wurde eine Mitten lung des Reichskommissars für Preisüber- wachung betr. Selbstverkauf von Kartoffelr durch den Erzeuger in der Presse bekannt­gegeben, die Anlaß zu Mißverständnissen ge- geben hat. Es sei ausdrücklich darauf hingewie­sen, daß der Selbstverkauf vor Kartoffeln durch den Erzeuger in Württemberg immer frei war mit der Einschränkung, daß er für den Berkaus Schlußschein bezw. Kaufbestätigung benötigte. An dieser Regelung ist nichts geändert worden. Schlußschein bezw. Kaufbestätiqung sind nach wie vor in der seither geübten Form für jeden Verkauf notwendig. Ein Verkauf ohne Schluß­schein bezw. Kaufbestätigung und das Kartoffel, anfahren des Erzeugers ohne einen solchen Be- leg ist nach wie vor verboten und strafbar. Aufgehoben wurde lediglich die Einschränkung bezüglich des Verkaufs auf Wochenmärkten. Die Mitteilung des Preiskommissars bezieht sich insbesondere auf den Mindestpreis, der nunmehr ohne Zuschlag auch für den unmittel­baren Verkauf an den Verbraucher gilt. Eine Unterschreitung der Mindestpreise ist nach wie vor unzulässig.

Der Gebietsbeauftragte für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln: gez. Berger.

Direktor Sans Riebe! t

Von einem Herzschlag ereilt

Stuttgart, 26. November.

Gestern abend kurz nach S Uhr ist Direktor HanS Niebel von den Daimler-Benz-Wer- ken einem Herzschlag erlegen. Er wollte im Hanptbahnhof den Zug nach Berlin besteigen. Während er den Fuß aufs Trittbrett setzte wnrde er von einem Herzschlag ereilt, der keinen sokortiaen Tod zur Folge hatte.

Furchtbares Motorrabungiurr

Markgröningen OA. Ludwigsburg, 26. Nov. Montag früh, kurz nach 3 Uhr, ereignete sich aus der Straße Enzweihingen Schwieberdingen rin furchtbares Motorradungliick, dem zwei Men­schenleben zum Opfer fielen. Ein in Richtung Stuttgart fahrender Ferntrans­portwagen parkte für kurze Zeit vorschrikts- mäßig auf der rechten Seite der Straße. Ein Motorradfahrer, der ledige, 31 Jahre alte Flaschnermeister Paul Dangel von hier, der mit dem ledigen, gleichsalls in Markgrö­ningen wohnhaften Elektroinstallateur Her - mannWeible ans dem Sonussitz von der Kirchweih von En'weihingen kam und sckars rechts knhr. bemerkte anscheinend den Parken­den Wasen zu spät und fuhr mit solcher Wucht auf dieken ans, daß das Motorrad bis unter die Hintere Achse des Lastwagens ge­drückt wurde. Bei dem fürchterlichen Aufprall wurde dem Fahrer Dangel der Schädel ae- svatten, io daß der Tod sofort eintrat. Der Beifahrer Weible erlitt auch ta schwere Rer- letrnngen, daß er an der Unfallftelle nach kurzer Zeit verstarb.

Kraftwagen führt in Wafimde

Ludwigsburg, 26. Nov. Am Sonntag mit­tag gegen 1.30 Uhr fuhr aui der Straße Lu dwigsburg Benningen ein hie­siger Personenkraftwagen im Nebel von hin­ten in eine Schafherde hinein. Dabei wurden zwei Tiere io schwer verletzt, daß sie soiort notaekckilachtet werden mußten, ein drittes Lrer ram jo jchwer zu Schaden. bub ihm vermutlich inzwischen das gleiche Schick­sal nicht erspart geblieben ist. Die Schult trifft vermutlich den Autofahrer, ver bei dem starken Nebel, in dem man kaum 2b Schritt weit sehen konnte, so langsam hätte fahren müssen, daß er seinen Wagen schnell«, zum Stehen hätte bringen müssen. Die Schaf- Herde, die unrer Aufsicht zweier Schäfer aus

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Swet Etraßenröliber zu mehrjährigem SefängniOrafen verurteilt

Reutlingen, 26. Nov. Der in Detti,,a- a. Erms geborene 27jührige Otto Sckäfer iind der 25jährige Gustav Gay ring von Metzingen hatten sich vor der Großen Straf­kammer Tübingen wegen schweren Raubs Diebstahls und Zechbetrugs zu verantwor­ten. Die Angeklagten hatten im September d. I. einen 65 Jahre alten Witwer in einer Anlage überfallen, ihn mit lO Stichen in den Kops und ins Gesicht schwer verletzt und beraubt, worauf sie ihn 4 Stunden lang in seinem Blute liegen ließen. Der Uebersallene war lange Zeit im Bezirkskrankenba»? und hat noch heute die Folgen jenes Ueberfalls zu spüren. Die Große Strafkammer ver­urteilte Schäfer wegen eines Verbrechens des- schweren Raubs zu 3 Jahren 6 Monaten Gefängnis, Gahring wegen schweren Raubs und Betrugs zu einer Gefängnisstrafe von 2 Jahren 6 Monaten und 15 Tagen. Beiden Angeklagten wurden die bürgerlichen Ehren­rechte auf 5 Jakire aberkannt.

Ulmer Schlachtdiehmarkt vom SO.Novem der. Zutrieb: 8 Ochsen. 18 Farren. 67 Kühe 3» Rinder, >83 Kälber. 269 Schweine Preise unverändert bis auf Schweine: I. 3- ois 36, 2. 3133, 3. 2830. Marktverlauf in allen Gattungen langsam, kleiner lieber stand.

Fruchtpreise. Ellwangen: Weizen 10.20, Roggen 8.30. Gerste 7.95, Hafer 7.81 NM. - Nördlinge n: Weizen 9.95. Rog gen 8.20. Gerste 9. Hafer 7.55 7.90 NM. - Ravensburg: 10 10.20, Beten 7.65 R-maen 8.30, Meißkiafer 8.20 8.10 RM.

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Winterhilfswerk

Die Kleider- und Wäscheabgabe an diejenigen Volks­genossen der Stadt Lalw, welche Antrag aui Gewährung von Unterstützungen aus Mitteln des Winterhilsswerks gestellt haben und dringend Kleider» und Wäschestücke benötigen, ersolgt wie nach­stehend :

Buchstabe A bi« einschl. D, Mittwoch, 28. Nov. bs. Fs.

» E bis einschl. S, Donnerstag, 29. Nov. d». Fs.

» H bis einschl. K, Dreitag, 39. Nov. ds. 3s.

jeweils von 19 Uhr vormittag» bi« k Ahr nachmittag«. Ausgabestelle: Jugendherberge.

Der Ortsgrnppenamtslelter und Beauftragte für das WHW.

Restlose

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Lina Discher

Bin jeden Mittwoch in Lalw, Badstraße 12 pari. Sprech­stunden von 919 Uhr durchgehend

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Laeksn von boksm sr- risbsrisobsm Wort l

Alickordüclior, Valckorksplot«!

IVernr jsäe Hauskrau vvüüte,

cksü Sick KvAias-IVacl»» so ungetieuer sckne» in den Verdrsuckerkreisen beliebt xemsckt k«t, so dürste die­ses kervorrsgende koden- vtie^emiitel bei keinem putrtsg mekr leisten. Oe- rucu, Xusgiedii;keii, Olsnr und Irittkestigkeit sind un- erreickdsr. lVlit As« io» xsvsckste öüden und Irep- pen können soiort gedürstet werden.

»nn» -H solion cuo Louts K8 HKMUMB orksstron, ckaö Lis vtwas ru vsrk-rutsn iisbon, wsnn Lis ss meist dsstsnnt mseftsn?

WDEW müssen tisuts noch b»L»B sins ^nrsigs in cksr »Letiwsrrv/Äick-^/sestt" sukgsdsn. Osr Orlolg wiist Lis üdsi-rsscftsn!

Lilvenir- K e r r e n

io zraLsr ^assval»!

6« bckariltstr.

Verksutssteilen in: Lelv: st. lisuber, Leikenksus; briedrick Lsnipstter, Lebensmittel; Adolk st rlick,Lebensmittel; 8g<j Lieben- rel>! stlcksrd krennenstukl.

im icksirsn. 8is boi cills Koistsn sciion einmal verrückt reit langem aksr iisirtris ciis mittsl- rieukcksn örounlcoiüsnirrilrstk. Icksirlcräftig wie ciis Tonne, rpar- rom im Vsrirrauck. Istr gebt nictik üOsr ,T o n n s'-Lriksttr.

Deutsches Notes Kreuz.

W Württ. Landesverein.

Die Eingliederung des Deutschen Noten Kreuzes in den national­sozialistischen Staat ist vollendet. Reichsregierung und Bolkskanzler erwarten, daß dein Roten Kreuz gegenüber die Haltung eingenommen wird, welche seiner Stellung im neuen Staat zukommt. Das Rote Kreuz ist ein Baustein im lebendigen Gefüge des Volkes, es ist Dienst für Volk und Daterlanv und daher ein dringendes Erfordernis in gegenwärtiger Zeit.

In seinen Eanitätskolonnen, Krankenhäusern und Schwestern­schaften verfügt der Verband seit Jahrzehnten über ausgebildete, jeder­zeit hilssberelie Kräfte; in Tausenden von Unfällen wird Hjljrleistung erwartet und geboten. Die Erhaltung der Leistungssähighrit erfordert aber erhebliche Mittel sür den Dienst am Nächsten.

Der Bezirksvertreter des Landesvereins richtet daher an jedermann, der es vermag, die freundliche Bitte, Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes zu werden. Der Jahresbeitrag beträgt 2 Mk., höhere Zu­wendungen sind selbstverständlich erwünscht; auch kleine Taben sind willkommen.

Die jährliche Sammlung der Beiträge im Bezirk ist eingeleitet.

Lalw» im November 1934.

Der Vezirksvertreter: Rippmann, Landrat i. R-

schmeckl's vorzüglich! ^Möhre n(Gelbrüben)-G em üse für 4 Personof- 2 Pfund Möhren. 2 Eßlöffel Fett. 1- löffei Mehl, 2 Maggi's Ileischbrühwürfel, >/2 Teelöffel Zucker, Salz und Petersilie. Oie Möhren in feine Streifen schneiden, im zerlassenen Feit dünsten, knapp >/? Liter Fleischbrühe aus 2 Maggi's Fleischbrüh­

würfeln dazuschatten und qarkochen. Das mit wenig Wasser glattgerührte Mehl und ein wenig Zucker beifügen, gut burchkochen, nach Salz ab» schmecken und feingehackte Petersilie darüberstreuen.

Neubulach Altbulach

Wir erlauben uns, Verwandte und Bekannte zu unserer

am Donnerstag, den 29. November, im Gasthaus -um »Näßte" staltfinoenden

Hochzeitsfeiee

sreundlichst rinzuladcn

Wilhelm Reutter Maria Feuerbacher

Kirchgang 1 Uhr in Neubulach

Statt Karten.

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Donnerstag, den 29. November 1934, stattfindenden

Hochzeitsfeier

im Gasthaus zum »Hirsch- inOberkollwangen

sreundlichst einzutaden

Wilhelm Lörcher Marie Hammann

Sohn des Bürgermeister Lörcher Tochter des Jakob Hammann Oberkoüwangcn Overkoilwangen

Kirchgang 12 Uhr

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