betrachten dürfen, wei! staatiiche Förderung sein muß. Unserer Fraktion ist der Hinweis sehr wichtig, daß vor weiteren Schritten in Richtung auf die Caiwer Zieiplanung die förmiiche Zustimmung des Landes ausgesprochen sein muß.

Mit dem Abfaüwirtschaftsbetrieb komme ich auf unseren anderen Ei­genbetrieb zu sprechen. Weit der Wirtschaftspian 1998 ohne Erhöhung der Abfaügebühren ausgegtichen werden kann, bieibt uns die in soi- chen Fätten regeimäßige öffentiiche Kritik diesmai erspart. Der dies­jährige Erfoigspian gieicht sogar die Gebührenunterdeckung 1996 aus, die sich immerhin auf 461 000 DM beiief. Ein weiterer günstiger Aspekt ist, daß der Ansatz für Nachsorgekosten um eine haibe Miiiion auf 3 Mio. DM zurückgenommen werden konnte. Der Betrieb hat einen Weg gefunden, die Kosten für die Sickerwasserbehandiung und die Depo­nieabdichtung abzusenken. Sickerwasser wird man nur auf der Aniage in Waiddorf über eine besondere Aniage führen. Hier zeigt sich einma) mehr, daß investitionen nicht sorgfäitig genug untersucht werden können, bevor man ihnen über Baumaßnahmen nähertritt. Vorteiihaft ausgewirkt haben sich auch die Einsparpotentiaie, die der neue Ge­schäftsführer in den Bereichen Verwertung und Einsammiung erschlos­sen hat. Bemühungen in dieser Richtung soüten konsequent fortgesetzt werden. Auch die Umiage an die PAN wird nur einen Bruchteii der be­fürchteten 150 000 DM ausmachen. Die Gründe dafür sind vorher er­örtert worden, ich kann mich im Zusammenhang mit der Restmüübe- handiung von 2005 an darauf beschränken, noch einmai die Untersu­chung aüer Optionen zu fordern, wobei man sich nicht unter Zeitdruck setzen iassen muß. Das wertvoüe Voiumen der Kreisdeponie Waiddorf kann und soiite bis zum Jahr 2005 genutzt werden.