Hackt raak La^tv
Schwarzes
Brett
Calw, den 25. Juli 1934
Erfolg
eines Unterreichenbacher Turners
Anläßlich des 56jährigen Bestehens des Turnvereins Würm fanden in Würm turnerische Wettkämpfe statt, die eine große Zahl von Teilnehmern aufwicsen. Bei diesen konnte Walter Ehrhardt von Unt erreichend ach im Vierkampf der Unterstufe mit 92 Punkten den 1. Preis erringen.
Werbewoche
des Turnvereins Simmozheim
Vom IS. bis 22. Juli veranstaltete der Tv. Simmozheim eine Wcrbeniochc, um seine Reihen zu stärken und neues Verständnis für das deutsche Turnen zu wecken. Den Auftakt bildete ein Schauturnen am vorletzten Sonntag, während am Freitagabend die gesamte Jugend singend und werbend durch die Straßen marschierte. Anschließend wurden Stafettenläufc und allerlei Spiele durchge- ftthrt. Den Höhepunkt bildete jedoch der letzte Sonntagabend, an dem Turnsreund Gohl- Stuttgart den Film vom 15. Deutschen Turnfest „Treu unserm Volke" im Lammsaal vorführte. Bürgermeister Schelle hielt eine mit großem Beifall aufgenommene Werbeansprache für das deutsche Turnen als wertvolles Mittel bei der Erziehung zur Volksgemeinschaft. Ein besseres Werbemittel als den Turnfest-Film konnte es wohl nicht geben, bei dem die ganze Arbeit der Turnerschaft so klar zu erkennen war. Der Turnverein Simmozheim darf mit dem Verlauf der Veranstaltung wohl zufrieden sein.
Der Schäferlauf in Wildberg
In althergebrachter Weise wurde am Tonntag der traditionelle Wildberger Schäferlauf öurchgeführt, der eine riesige Menschenmenge in das Städtchen brachte. Der Tag wurde eingcleitet mit Tagwache und Böllerschießcn, dem sich ein Prcishütcn des Gaues Südwest im Verein für deutsche Schäferhunde anschloß. Nach dem Empfang des Stuttgarter Sonderzugs fand mittags ein Konzert der Stadtkapellc auf dem Marktplatz statt und dazwischen brachte der „Liedcr- kranz" verschiedene Chöre zu Gehör. Der Nachmittag wurde mit einem Gottesdienst eröffnet. Anschließend bewegte sich dann ein farbenprächtiger Festzug mit Festwagen und Festreitern, voran die Wildberger Stadtfahne, durch die von Menschen dicht umsäumten Straßen nach dem Festplatz, wo sich dann das reichhaltige Programm in rascher Folge abwickelte. Unter den Ehrengästen befand sich u. a. als Vertreter des Oberamts Nagold Landrat Nagel-Calw. Nach Ansprachen eines Vertreters der Gemeinde, des Kreisbauernführers des Kreises Schwarzwald- Nord usw. begannen die verschiedenen Wettläufe der Schäfer und Schäferinnen.
Beim Wettlauf der ledigen Schäfer wurde 1. Sieger und damit Gewinner des Hammels Gottlieb Winkler- Aurich. Unter den weiteren Gewinnern befand sich auch Emil Würner-Simmozhcim. Bei den Schä- fermäbchcn siegten Mathilde Seybold von Markgröningen, die letztjährige Siegerin, und Anna Kazmaier von Kleiningersheim. Ebenso ging es bei den verheirateten Schäfern. Hier siegten Paul Weiß von Weil- Serstadt und Robert Phtlippin von Rutesheim. Die Schäferkrone trugen Gottlieb Winkler und Anna Kazmaier davon. Anschließend wurde noch eine Menge anderer Darbietungen gezeigt. Reigen und Volkstänzen des BdM- schloß sich das Wassertragen der Mädchen und das Sackhüpfen des Jungvolkes an. Besonderes Interesse fanden dann die sportlichen Vorführungen. Den Abschluß bildete ein Reit-, Spring- und Kahrturnier.
Der Eonberzug zur Berliner AunkauOellung
Die Reichsrundfunkgesellschaft hat alles getan, um unfern Volksgenossen den Besuch von Berlin und Potsdam, der großen Veranstaltungen in den Ausstellungshallen und in dem berühmten Sportpalast sowie den Besuch der Funkausstellung zu ermöglichen.
Der Gaufunkwart für Württemberg-Hohen- «ollern stellt einenSonderzug dafür zusammen. Der Fahrpreis ab Stuttgart und zurück beträgt nur 14,60 RM., dazu kommen die Fahrtkosten bis Stuttgart, die ebenso ermäßigt sind. Verpflegung, Uebernachtung und die Eintrittskarten für die verschiedenen Veranstaltungen sind sehr billig gehalten.
Am 17. August früh erfolgt die Abfahrt von Stuttgart- Am 21- August ist die Rückfahrt-
Alle Volksgenossen werden aufgefordert, beim zuständigen Kreisfunkwart die Fragebogen anzufordern, auf die hin die Fahrkarte und das Gutscheinheft bestellt werden, wenn das Geld mit der Einlieferung der Fragebogen einbezahlt wird.
Die Anschriften der Kreisfunkwarte sind bei den Kreisleitungen zu erfragen. Persönliche Anforderung der Fragebogen öder durch Postkarte ist erwünlcb^ . - -
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung: Für Donnerstag und Freitag ist zeitweilig aufheiterndes, aber immer noch zu Unbeständigkeit und zu weiteren vereinzelten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
Freischwimmbad Bad Liebenzell. Temperaturen: heute früh Wasser 19, Luft 19 Grad Celsius.
Höhenfreibad Stammhetm. Waffcrtcmpcra- tur 21 Grad Celsius.
-sc
Dachtel, 24. Juli. Am letzten Sonntagnachmittag zog ein schweres Gewitter über Ort und Gemarkung, bas mit Hagelschlag verbunden war. Die Schlossen, welche in Walnußgröße etwa 8—10 Minuten lang hernie- dcrprasselten, hüllten die Landschaft in ein
Ein junger Lagcrtcilnchmcr schreibt: „Auf- stehcn!" Rauh, aber herzlich wird man bei uns geweckt- Unser Lagerführcr, ein Kerl wie er sein soll, ein Vorbild seiner Kameraden, brüllt dieses, oft mit gemischten Gefühlen aufgenommene Wort, in unsere „Bude". Kann sich so ein „Latsche" (das sind in der Lagersprache die älteren „Jahrgänge", „Radieschen" sind die Kleinen!) mal nicht gleich von der Falle trennen, so wird er ganz unsanft auf die Beine gebracht. Etwas Feierliches ist dann immer wieder die Flaggen- hissung. Stolz iveht die Fahne über dem Lager, ein Zeichen, daß sich hier neue deutsche Jugend zusammengefunden hat: nicht zum Schmarotzertum, nein, zur Weiterbildung und Erholung auf körperlichem und geistigem Gebiet.
Ein kleiner Waldlauf in der frischen Schwarzwaldluft tut uns Jungens aus den rauchigen Fabriken und Schreibstuben gut. Daß natürlich bei uns das Essen, selbstverständlich nur 1. Klaffe, im Vordergrund steht, ist ja leicht begreiflich: wenn es da vorkommt, daß schon nach dem reichlichen Frühstück einer seufzend spricht: „Mir isch scho mei Koppel z'eng!" so will das viel heißen. Doch daß es keine „Herzverfettungen" gibt, dafür sorgt bann schon wieder unser Lager- ftthrer. Bei der Körperschulung zeigt sich, was ein rechter Hitlerjunge ist: Partnerübungcn erziehen zur Kameradschaft, welche wir in unserem Lager hauptsächlich pflegen wollen. Öfters machen wir auch einen Ausmarsch in die Umgebung, wir kommen dadurch in enge Berührung mit der Natur, so daß sie uns zum Erlebnis wird-
2« Mre nachher
Gedenkfeier in der Adolf-Hitler-Kampfbahn Stuttgart, 24. Juli.
Am Donnerstag, den 2. August 1934, findet um 20 Uhr in der Adolf-Hitler- Kampfbahn eine Feier zum Gedenken der 20jährigen Wiederkehr des Kriegsbeginns unter Leitung der Wehrmacht statt. Es sprechen dabei der evang. und kathol. Wehrkreispfarrer sowie der Befehlshaber im Wehrkreis V. Generalleutnant Geyer.
Etwa um 20.45 Uhr erfolgt der Einmarsch zum Großen Zapfenstreich. Dieser wird an- schließend an Marschmusik als Abschluß der Feier gespielt. Die ganze Veranstaltung dauert etwa l'/r Stunden. Stärkste Betei. ligung der Bevölkerung ist erwünscht.
Zur Deckung der Selbstosten werden Tri- bünenplätze zum Preise von SO Pfennig verkauft.
weißes Kleid und richteten in Feldern und Gärten beträchtlichen Schaden an.
Wildbad, 24. Juli. Beim Heilbronner Sängerfest wird der hiesige Männergesangverein „Licderkranz" außer seiner altchrwür- digen Vereinsfahne und Standarte im Festzug noch einen Wagen mttftthrcn, ausgeschmückt mit dem Symbol der Stadt, den weidwunden Eber am warmen Heilqucll darstellend.
Neuenbürg, 24. Juli- Der Festausschuß für bas 1. Kreisturnfest hat in einer Sitzung das reichhaltige Programm burchberaten und nähere Bestimmungen getroffen. Nachdem das Krcisschwimmen in Bad Liebcnzell ausgefallen ist, wird es beim Kreisturnfest durchgeführt. Daran beteiligen sich SO—60 Turner und Turnerinnen. Insgesamt werben über baS Fest rund 200 Freiquartiere benötigt.
Punkt 12 Uhr pfeift der Führer vom Dienst zum Mittagessen. Nach der Meldung fasten wir uns an den Händen: „Mut ist mehr wert als der beste Stahl, im Kampf siegt auch mit stumpfer Waffe der Kühnste!" spricht unser Lagerführcr: wir bilden so eine Gemeinschaft, Jungarbeiter der Faust und der Stirne. Jetzt stürzt sich alles mit einem wahren „Heißhunger" auf die vollen Schüsseln. Nun ist ein Mittagsschläfchen nicht zu verachten. Vis 144 Uhr ist Bettruhe: also keine „Überanstrengung". Bei den anschließenden sportlichen Übungen versteht es unser Lagerleiter, jeden einzelnen in dieses Gebiet so einzuführcn, daß es von Nutzen ist. Nach dem Kaffee versammeln wir uns im Tagesraum. Hier singen wir und lernen Sprcch- chörc oder hören einen Vortrag. Jetzt aber, nach des Tages „Lasten" kommt der Magen nochmal zu seinem Recht. Um ^10 Uhr ertönt der Zapfenstreich. Alles haut sich in die Fallen. Der übliche Budenzauber beginnt.
So leben deutsche Jungarbeiter abseits des nervenverbrauchenben Fabrikbetriebes in enger Verbundenheit mit den Kameraden und der Natur, um dann wieder mit neuer Kraft an die Arbeit zu gehen.
Gelobt sei, waS hart macht!
-n
Wie uns von der Lagerverwaltung mitgeteilt wird, geht das Lager 14tägig von Sonntag zu Sonntag und beginnt jeweils am 29. Juli, 12. August und 26. August. Es wird gebeten, Anmeldungen spätestens einige Tage vor Beginn eines neuen Kurs einzuschicken.
dige Vertrauen des Käufers zur Güte und Preiswürötgkeit begründet liegt.
Bedenken Sie auch! Überall ist der Markenartikel in der gleichen Aufmachung und Pak- kung, in der gleichen Güte und in der gleichen Preisstellung anzutrcffen. Dabei hat er immer eine eigene Note, indem ihm die „Marke" als Herkunftsbezeichnung, als geschütztes Warenzeichen, beigegeben ist. So ist mit dem Verkauf der Markenartikel — im Gegensatz zu dem „Gelegenheitsverkauf" eines Till Eulenspiegel — stets das Streben nach Leistungssteigerung notwendig verbunden.
Der Käufer aber hat den Vorteil! Schon im voraus, ohne Prüfung der Ware, hat er durch die „Marke" die Gewähr für die erwartete Güte. Wer deshalb heute bewährte Markenartikel kauft, kauft sie zwar „unter der Hülle" wie „die Katze im Sack", vermeidet aber dennoch Enttäuschungen, denn er kauft immer Qualitätsware!
Calw, den 25. Juli
Hitlerjugend Gefolgschaft 3/ll 12K Sämtliche Führer und stellvertretende Führer der Gefolgschaft 3 haben am Donnerstag abend um 8 Uhr im Heim in Oberhaug- stett anzutrcten.
Der Führer der Gefolgschaft.
Keine Meranitkkliglitig der SF.
Der Führer des Gebietes Württemberg der HI., Erich Sundermann, erläßt folgende Anordnung:
„Zu Beginn der Ferienzeit, in der große Teile der Hitler-Jugend und des Jungvolks auf Fahrt oder ins Lager gehen werden, befehle ich jedem Führer auch der kleinsten Einheit, gewissenhaft darauf zu sehen, daß jegliche Ueberanstrengung, insbesondere beim Jungvolk, vermieden wird. Gefolgschaftsund Fähnleinsführer haben entsprechende Diensteinteilung zu veranlassen."
Kurze Tagesschau
«»Irr Mknmailkn »earabm
Kattowitz, 24. April.
Auf dem Ostfeld der Königsgrube in Grosschorzow ereignete sich u n t e r T ag e ein schwerer Arbeitsunfall. Unter dem starken Druck der Kohlenmassen gab der Ausbau an einer Stelle nach. Von den einstürzenden Kohlenmassen wurden 2 Bergleute verschüttet. Sie wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geschafft, wo sie in bedenklichem Zustande darniederlieaen.
Norwegische Gedenkflieger in Deutschland
Die drei norwegischen Sportflugzeuge, die am Sonntagnachmittag von Oslo kommend eingetroffen waren, sind am Dienstagvormittag vom Tempelhofer Flughafen nach Köln gestartet.
Dieser Flug ist die dritte Strecke eines La«» Herfluges Oslo — Kopenhagen — Berlin — Köln — Paris — London — Oslo, der zum Gedenken an den ersten Flug des Norwegers Major Tryggve Gran über die Nordsee am 30. Juli 1914 unternommen wird
Nach der Landung in Köln gegen 13 Uhr nahmen sie eine kleme Stärkung zu sich und starteten bereits um 13.30 Uhr zum Weiterflug nach Paris.
Drei Tot« kn den Bergen
In den Dolomiten ereignete sich am Montag eine Reihe schwerer Bergunfälle. Ein Bozener Alpinist namens Th urner stürzte im Rosengartengebiet beim Abstieg vom Delagoturm, einem der drei südlichen Bajolettürme, 400 Meter in die Tiefe, wo er er schmettert lieg-n blieb. Die eiche wurde am Montagabend geborgen.
Ein zweiter tödlicher Unglücksfall ereignete sich in der Mendelgruppe. Ein 19jahri- ger junger Mann aus St. Paul in Eppan stürzte beim Edelweißpflücken am Großen Gangkofler tödlich ab.
In den Sextener-Dolomiten stürzte ein Wiener Student bei der Besteigung des Kleinen Turms ab. Er war sofort tot-
Straßenbahn mit Kindern verunglückt
In einer unübersichtlichen Kurve inPal - lanza am Lago Maggiore stießen zwei Straßenbahnwagen in voller Fahrt zusammen. Der eine Straßenbahnwagen war mit Kindern eines Fer i e n tr a n s p o r- tes besetzt. 21 Personen mußten mit zum Teil schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden; 9 Personen erlitten leichtere Verletzungen. Das Unglück ist daraus zurückzuführen, daß der Führer einer der Bahnen ein Haltesignal nicht beachtet hat.
Ein Tag im H3.-Treizei1lager Kohlerstal
.Er hat die Katze im SM Musi!"
Man erzählt von Till Eulenspiegel, daß er eine Katze in ein Hascnfell nähte, in einen Sack steckte und den Kürschnern als einen Hasen verkaufte... Es ist also die alte Geschichte vom unbesehenen Einkauf vom enttäuschten Käufer, wenn man sagt: „Er hat die Katze im Sack gekauft!"
Heute sollte es eigentlich niemand mehr passieren, „die Katze im Sack zu kaufen", wenngleich man beim Einkauf für den Tagesbedarf oder für den allgemeinen Gebrauch eine Reihe von Waren in der ihnen eigenen Verpackung, also tatsächlich doch unbesehen, kauft.
Dennoch, man kann es mit gutem Gewissen tun, denn die Hersteller dieser Waren, der sogenannten „Markenartikel", können cs sicherlich nicht wagen, nach der Methode eines Enlenspiegcl unter der schützenden Hülle der Verpackung öcu Käufer zu täuschen. Markenartikel müssen das halten, was sie versprechen! Schließlich ist der Kauf der Markenartikel kein einmaliger Gclegenheitskauf wie in der Eulenspicgel-Erzählung. Gerade das Gegenteil trifft zu, weil in der Höhe des Umsatzes der Markenartikel das ständig notwen
Das Odal ist der Schlüssel zum Verständnis der germanischen Weltanschauung
»NM 24. FuU 1434
Ochsen
Bullen
Iungbullen
Kühe
Färsen
Fresser
Kälber
Schweine
Schafe
Zugetrieben
20
48
187
254
469
—
18IS
2031
4
Unverkauft
23
—
22
24
110
—
200
—
—
Och f e n
») vollfleischige auSgemSstete höchsten Schlachtwertes
1. jüngere . . .
2. ältere ....
10 sonstige vollfleischige d fleischige 6) gering genährte .
Bullen
d lungere, vollfleisch, höchsten Schlachtwertes . . l>> sonstige, vollfleischige oder
ausgemästete.
d fleischige.
6) gering genährte . . . Kühe
d jüngere, vollfleisch, höchsten Schlachtwertes .... lo sonstige, vollfleischige'oder
ausgemästete.
d fleischige . . . ..... - ck) gering genährte . . . . Färsen (Kalbinnen)
») vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes .
24. 7.
25-27
22-24
20-22
25-28
23-26
22-24
19—21
20-23
13-17
g-IO
7-8
29-3l
19 7.
Färsen (Kalbinnen)
24. 7.
lg. 7.
6) vollfleischige
24-27
24-27
d fleischige.
20-22
20-22
—
6) gering genährte ....
18-20
—
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh
—
—
Kälber
») beste Mast- und Saugkälber
36-ZS
38—40
1>) mittlere Mast- ».Saugkälber
30-35
32—36
25-27
d geringe Saugkälber . . .
22-27
25—28
<I) geringe Kälber ....
19-21
20-24
—
Schweine
22—24
I9-2I
d Fettschweine über 300 Psd.
Lebendgewicht ....
6) vollfleischige von etwa
46-47
44-46
240—300 Pfd. Lebendgewicht
46—47
43-46
—
d vollfleischige von etwa
200—240 Pfd. Lebendgewicht
46-47
—
<I) vollfleischige von etwa
—
160—200 Pfd. Lebendgewicht
45—46
42—44
—
d fleischige von
120—160 Pfd. Lebendgewicht
43-44
—
k) unt. 120 Psd. Lebendgewicht
—
—
29-31
«) Sauen.
-
Marktverlauf: Großvieh mäßig, Kälber schleppend, großer U-cherstand. Schweine mäßig belebt
Fleischmarkt: Farrenfleisch 36—42, Rindfleisch, fett 45—53, mittel 39—42, gering 32 bis 36. Kuhfleisch 20—30, Kälber 58-65, Schweine 61—68, Hammel 70—73.