Ihre Frage durchaus berechtigt. Ich kann Ihnen verraten, daß ich mich bereits mit einer Anzahl erfahrener Geschäftsleute zusammengesetzt und die Frage ernstlich geprüft habe, ob und inwieweit man das Sclilangestehen vermeiden könnte. Ich weiß aus vielen Klagen, daß die weibliche Bevölkerung durch dasStehen über alle Maßen geplagt ist und nicht nur einen großen Teil des Tages, sondern auch sehr viel Kraft verschwenden muß und daß insbesondere in der kalten Jahreszeit ein wahres Heldentum aufgebracht werden muß, um durch Anstehen in einer Schlange etwas Nahrhaftes für die Familie zu er­gattern.

Nun sieht man allerdings gerne mit Mißvergnügen die Schlange, übersieht aber dabei, daß es eine ganze Reihp wich­tiger Artikel, wie beispielsweise Fleisch oder Brot und viele andere mehr gibt, bei denerl niemand mehr Schlange steht, weil jede Frau weiß, daß sie unter allen Um­ständen das bekommt, was ihr nach den Karten zusteht. Das Schlangestehen be­schränkt sich also auf diejenigen Artikel, welche entweder nur saisonbedingt auf dem Markt erscheinen oder einen Selten­heitswert haben.

Kannte man nicht durch ge­eignete Verteilungsmetho­den doch erreichen, daß auch in den Artikeln mit Saison­charakter oder Seltenheits­

wert die einschlägigen Ge­schäfte im Verhältnis ihrer im allgemeinen ja bekannten Kundenzahl vom Großhandel beliefert werden?

Die Frage ist durchaus berechtigt. Ab­gesehen von den Schwierigkeiten einer Verteilung an so viele und der Gefahr, daß dann die Käuferinnen, anstatt vor wenigen Geschäften Schlange zu stehen, im Eiltempo von einem Laden zum ande­ren rennen, um rasch noch etwas zu er­wischen, steht aber noch ein anderes, sehr gewichtiges Hemmnis entgegen. Man würde durch einen Verteilungszwang die Initiative der Einzelhändler, ihren Wage­mut und ihren Sportgeist lähmen, wenn man ihnen zumuten würde, das, was sie vielleicht unter großer persönlicher Auf­opferung auf schwierigen Wegen heran­geschafft haben, mit anderen teilen müß­ten, die sich das Leben in derselben Zeit etwas bequemer gemacht haben. Trotz al­ler Volksgemeinschaft spielt ja eben beim Schwaben dasFünferle immer noch eine große, wichtige Rolle. Diese volkstüm­liche Gier nach demFünferle darf unter gar keinen Umständen abgewürgt- wer­den, sonst lebt die Bevölkerung eben ohne Schlangen schlechter als mit Schlangen.

Aber Spaß beiseite: das Problem ist na­türlich nur zu lösen, wenn die Quellen des Verkehrs und damit auch die Quellen der* Waren aller Art wieder reichlicher fließen

und der Markt, wie man zu sagen pflegt, einigermaßen in Lebensmitteln oder Ge­genständen des täglichen Bedarfs gesät­tigt ist. Eine radikale, wenn auch lang­same Besserung kann erst erzielt werden, p wenn wir wieder den Anschluß an das Verkehrsnetz der Reichsbahn finden, sei es über Horb, Freudenstadt, Weil der Stadt oder Pforzheim. Bis dahin werden wir trotz aller Bemühungen in der Ver­teilung und aller fürsorglichen Unter­stützung durch den Herrn Gouverneur eben leiderSchlangen haben und der Bevölkerung Leiden zumuten müssen, die ihr erspart gebiieben wären, wenn man die Verkehrsmittel, insbesondere die großen 'Brücken und Kunstbauten pmht zerstört hätte. Wir haben es ja erlebt, daß eine hoclunotorisierte Armee weder unsere Lo­komotiven noch unsere Brücken zu ra­schem Vormarsch gebraucht hat.

Inzwischen ist der Herr Landrat fast am Ziel. Es reicht knapp noch, eine letzte Frage anzubringen:

Herr Landrat, Sie haben jetzt gleichzeitig 47 Bürgermei­ster neu ernannt ...

Der Großteil der Bürgermeister war Pg. und die Militärregierung verlangte deren Entfernung. Ich konnte das unmög­lich allein machen und waren die Vor­schläge des Kreisvertrauensrats hierfür maßgebend. Freundlich lächelnd* zieht

der Herr Landrat mit eiüemAuf Wie­dersehen den Hut und ist schon im Haus­eingang verschwunden.

Bekanntmachung

Zur Feststellung des gewerblichen Bedarfs an Holz

im Kreis Calw werden alle Betriebe, die Holz verarbeiten (ausgenommen Säge­werke), aufgefordert, die unten aufgeführ­ten Angaben in doppelter Fertigung, mög­lichst in Maschinenschrift, an den Kreis- forstmeister, Forstgmt Langenbrand, zu machen:

1. Betriebsinhaber:

2. Betriebsort:

3. Art des Betriebes (Handwerks- oder Fabrikbetrieb):

4. Zahl der gewerblichen und kaufmänni­schen Kräfte (getrennt):

5. Hergesteilte Erzeugnisse:

6. Verbrauch an Rohholz im letzten Jahre, in dem voll gearbeitet wurde, nach

Holzart:

Holzsorte:

Bezugsquelle:

Menge in fm oder Cbm: Langenbrand 5 11. 45.

Der Kreisforstmeister.

Herausgeber: Gouvernement Militaire de Calw. Verwaltung nnd Anzeigenannahme: Der Landrat in Calw, Abt. Bekannt­machungen. Druck: A.Oelschläger'sche Buchdruckerei.Calw

Altburg/Stammheim, den 31. Oktober 1943 Todesanzeige und Danksagung

Nach larfgem, bangem Warten erhielten wir die überaus schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, guter Mann, unser einziger Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

Obergefr. Georg Broß

nach fünfjähriger Dienstzeit im Alter von 28 Jahren kurz vor Kriegsende gefallen ist. Er ruht in deutscher Erde.

Für alte erwiesene Teilnahme bei der Trauerfeier sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir dem Geistlichen, dem Posaunenchor, sowie den Altersgenossen.

In stillem Leid: Die Gattin: Anna Broß, geh. Schwemmle; die. Eltern: Georg Broß mit Frau und Geschwister und alle An­gehörigen; die Schwiegereltern: Familie Schwemmle.

.. Ebhausen, den 1. November 1945

Todesanzeige und Danksagung

Mein lieber Mann, unsetf%uter, treusorgender Vater, Groß- j vater, Schwiegervater, Schwager und Bruder

Karl Schroth j

Weiter und Kirchenpfleger j

ist am 23. Oktober nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter |

von äi Jahren von uns gegangen. Wir haben ihn am 16. Oktober j zur letzten Ruhe begleitet. j

Für die große Anteilnahme, die ich erfahren durfte, ebenso

für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers und die ehrenden Nachrufe sage ich auf diesem .Weg herzlichen Dank.

ln tiefer Trauer: Die Gattin: Anna Sdiroth, geh. Steinle, 1 im Namen aller Angehörigen.

Conweiler, den 28. Oktober 194; 1

Todesanzeige und Danksagung

Durch einen tragischen Unglücksfall wurde uns auf 4. Sep- . wmber nach einem arbeitsreichen Leben mein lieber Mann, unser [ guter Vater, Schwiegervater und Großvater.

Christian Visdier, Fuhrunternehmer

im 61 . Lebensjahr am 12. Oktober jäh entrissen.

Für die vielen Beweise überaus herzlicher Anteilnahme sagen wir auf diesem Wege unsern innigsten Dank. Besonders danken wir den Schwestern vom Krankenhaus Sankt Trudpert in Pforz­heim, dem Geistlichen, dem Frauenchor, seinen .Schulkameraden, sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden und allen denen, die ihn zur letzten Ruhe begleiteten.

In stiller Trauer: Die Gattin: Luise Vischer, geb. Schüttle; Lud­wig Wacker und Frau Emma, geb. Vischer; Emil Vischer, z. Zt. in engl. Gef., und Frau Trudel, geb. Grober; Fritz Vischer und Frau Else, geb Knöller; Emil Ochs und Frau Marie, geb. Vischer; Liesel Vischer und seine 3 Enkelkinder Claus, Bernd u. Carmen.

Cilmbach/Birkenfeld, den 21. Oktober 1945

Es ist bestimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten, was man hat, muß scheiden.

Nach einem Leben reich an Liebe und Güte nahm Gott unsre einzige, brave, unvergeßliche Tochter, den Sonnenschein und Lebensinhalt ihrer Eltern

Hildegard Proß

im blühenden Alter von nahezu 16 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit zu sich in die himmlische Heimat. Wer unsre liebe Hildegard kannte, weiß den Schmerz zu ermessen. 1. Petr. 3, 12.

Für alle uns erwiesene Liebe, Herrn Pfarrer Haffner, den Schwestern, den Altersgenossen und -genossinnen, sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden und auch alten denen, die sie zur letzten Ruhe begleiteten, sagen wir herzlichen Dank.

In großem Schmerz: Wilhelm Proß u. Frau Lina, geb. Kunzmann; die Großmütter Luise Kunzmann Witwe und alle Angehörigen.

Bad Teinadi, den 8. November 1945 Meine liebe, gute Frau, meine tapfere Lebenskameradin, unsere herzensgute Mutter und Schwester

Wilhelmine Bauer, geb. Rau

ist am 6 . November in die ewige Heimat abberufen worden. Die Gewißheit, daß wir unser liebes Mütterlein Wiedersehen, gibt uns die Kraft, unseren großen Schmerz zu tragen. Ihre Hülle haben wir in Gottes Acker gebettet, ihre Seele haben wir in unseres Heilands Hände befohlen.

Adolf Bauer; Eugen Bauer mit Frau Emmi, geb. Scswinghammer; Lucie Schleeh, geb. Bauer, mit Gatten C. F. W. Scbleeh; Familien Blank und Rau; die Enkelkinder Helmut, Elfricde und Erika.

Altensteig, im Oktober 1945 Todesanzeige und Danksagung Der Herr über Lejien und Tod hat uns unsere herzliebe, gute Tochter und Schwester, Schwägerin und Tante

Mina Steininger

am 23. Oktober im Alter von beinahe 32 Jahren unerwartet rasch zu sich heimgeholt. Wir haben unsere liebe Mina am 27. Oktober zur letzten Ruhe gebettet.

Besonders danken wir Herrn Stadtpfarrer Spehr für die trost­reichen Worte, für alle Liebe der Angestellten des Kreiskranken­hauses Freudenstadt, dem Bruderhaus Schernbach,'sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden. Nun ruhst du sanft in kühler Erde!

In stillem Leid: Dei Vater: Friedlich Steininger und Geschwister.

Bad Liebenzell, , , ,

7:r-w- den 4. November 1943

Bad Cannstatt,

Gott hat meinen lieben Mann, unseren herzensguten, treu­sorgenden Vater, Bruder, Schwager und Onkel

August Palmer, ReichsbahnobeHnspektor

zu sich in die ewige Heimat abgerufen.

Herzlichst gedankt sei alleA denen, die ihm im Leben und in den schweren Leidenstagen Liebe und Gutes erwiesen haben und uns in warmer Anteilnahme Trost gaben.

In tiefem Leid: Die Gattin: Mathilde Palmer, geb. Kirchherr; die Kinder Herbert, Sieglinde und Günther.

1 ..lull

Calw. 30 Okt. 194s Statt 'Kai ten

Danks; gung

Für alle uns erwiesene herz liehe Anteilnahme an dem schmerzlichen Verlust unserer unvergeßliche 1

Frau Anna Maria . Jo^eiina Fröhlich sagen wir überaus herzl. Dank. Besonders den Kiankensdiwe- stern, Schwester Anna, und der ehrw. Schwester Uwaldeska (Kinderheim), dem Hochw. Herrn Stadtpfarre;, dem Kir­chenchor sowie für alle Kranz- u. Blumenspenden und denen, die der lb Verstorbenen das letzte Ehrengeleit gaben sage ich im Namen der Hinterblie­benen aut diesem Wege noch­mals tiefgefühlten Dank.

Der Gatte:

Karl Fröhlich, Friseurmeister.

Garrweiler. 2. Nov. 1945 Danksagung ,

Für die vielen Beweise herz­licher Anteilnahme bei dem herben Verluste meines lieben Gatten

Midiael Oehm Kanzleiassistent in Pforzheim für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, für die trostreichen Worte von Pfarrer Zeller Grömbach, den erhebenden Grabgesang des Singkreises, sowie für die Kranz- und Blumenspenden dankt herzlich auch im Namen der Anverwandten |

Die tieftrauernde Gattin: I Christine Oehm, geb. Schleeh. |

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geben hierdurch, gleichzeitig

im Namen beider Eltern, ihre

Vermählung bekannt

Calw (Württ.) / Leipzig

Den 10. November 1945

Warnung!

Wie mir bekannt wurde, ver­sucht ein früherer Angestellter von mir Waren a. meinen Namen für sich zu erweiben. Ich warne deshalb jedermann, ihm bei die­sem unlauteren Geschäftsgebaren Vorschub zu leisten oder an ihn Zahlungen zu machen, die für mich bestimmt sind, da ich keiner­lei Verantwortung übernehme. Reinh. Rausei, Kalkwerk, Nagold.

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Kreisstadt Calw

Gesucht wird energische Kraft als

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Derselbe muß in der Lage sein, die bei der Straßenreinigung, der Latrinenanstalt und vor allem -bei den Tiefbauarbeiten beschäftigten städtischen Arbeitskräfte anzuleiten und zu beaufsichtigen. Ge­eignete Kriegsversehrte werden bevorzugt.

Calw, den 10. November 1943.

Der Bürgermeister: G ö h n e r.

Die Kino-Vorführungen in Calw ^ r

beginnen am Donnerstag, den 13. November 1943 Nachstehend die Vorführungszeiten in der städtischen Turnhalle: Mittwoch, Donnerstag und Samstag je 19 Uhr für Erwachsene, Samstag Vorstellung um 13 Uhr für französische und deutsche Kinder

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