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für Mehrarbeit, NttöM- ftrl/eijf arid äfirtlhhe Lobtt^fflagen sind We­gegelder, Treöffungsgelde#/ Unterkuhffs- unrt tfebernadhinngsgeWer find ähnl. tfie Lobbibilagen 8!hd bei (fe'fi Stnrtdenföhn- arlidifen durchweg, iii den Batihfttipige- werben auch bei den Festpreisarbeiten .außerhalb der Angebotspreise zu berech­nen und nachzuweisen.

Bei Festpreisarbeifen kann aus den Löh­nen der eingesetzten Arbeitskräfte für die Preisermiltlung ein Mittellohn gebil­det werden. Bei Stundenlohnarbeiten ist nach den einschlägigen Erlassen (zuletzt ftunderlaß Nr. 43/44 vom 19. September 1944, Mitteilungsblatt I S. 451) stets' der Lohn der jeweils eingesetzten Arbeits­kräfte zugrunde zu legen. Nur bei Arbei­ten und Betrieben in Groß-Stuttgart sind durch Entscheidung vom 16. Juli 1945 für eine Anzahl der auf StopplÖhhe angewie­senen Bauriebengewerbe an Stelle der Ein­zelstopplöhne sogenannte mittlere Stopp­löhne festgesetzt worden, die aüö den Stadt. Preislisten entnommen werden können.

Als Lehrlingsentgelt dürfen nur die nach der Anordnung vom 13. Atlgust 1943 (Heichsanz. Nr. 191) zulässigen Entgelte berechnet werden. Die Sonderregelung für den Arbeitseinsatz bei Sofoftfflaßnahmen zur Beseitigung von Fliegerschäden (An­ordnung vom 11. Aug. 1942 in der Fassung V. 8. Dez. 1944, Reichsanz. Nr. 278) Ist mit dem AufhÖren der Sofortmaßnahmen in Wegfall gekommen.

2. Der FreiseFfSiittlung dürfen groncf- sätzHefc nrtr Arbeitsleistungen Zugrunde gelegt werden, die nach Art der eingesetz­ten Arbeitskräfte und nach ArbeitSZeit- »ufwafid sachlich und wirtschaftlich ge­fechtfertigt sind. Dies gilt auch fiir die Aufsichtsführung von Polieren und Mei­stern; eine solche darf nur dann und in­soweit angerechnet werden, wenn die Art der Arbeit eine besondere zusätzliche Auf­sicht neben der allgemeinen, mit dem Ge- sch&ftsuukosten-Zuschlag abgegoltenen Aufsicht erfordert. Bei Stundenlohnarbei* ten dürfen Betriebsinhaber nunmehr bei eigenhändiger Mitarbeit den höchsten ortsüblichen Gcsellöftlohfl, bei Mitarbeit und gleichzeitiger Aufsichtsfülirung so­wie bei ausschließlicher Aufsichtsfülirung, soweit eine solche notwendig ist, das orts­übliche Polierentgelt ln Rechnung stellen.

3. Bel den Baustoffen Ist von dem Ein­standspreis auszugehen, dessen Bestand­teile jedoch selbstverständlich preisrecht­lieh zulässig sein müssen (Einkaufspreise siehe oben Abscbn. I).

4. Bel Beförderungsleistungen, die von Dritten ausgeführt werden, sind die in Abschnitt I genannten Bestimmungen zu­grunde zu legen. Bei unternehmereigenen Fahrzeugen sind jedoch nur die Selbst­kosten anzusetzen.

5. Für die Entgelte bei Verwendung von eigenen Und gemieteten Baugeräten und Baubaracken sind die Baugerftteniieten- verordnttng in der Fassung von 10. Juni 1944 (Heichsgesetzbl T S. 143), der Erlaß

vom 16. Juni 1944 (Mitteilungsbl. I S. 297) und der Erlaß von 1. Februar 1944 (Mit- tüRnngsbl. I S. 88) maßgebend, '

6. Die Geschäftsunkosten und der Ge­winn sind durch angemessen© Zuschläge auf di© Selbstkosten Ab«. 1& abzugelten. Bei den Lohn- und Gehaltszulagen (vgl. oben II, 1) darf nur ein Zuschlag für Um­satzsteuer und Berufsgenossenschaftsbei­trag gefordert werden.

Für Stundenlohnarbeiten sind Höehstzu- schläge auf Löhne, Stoffe, Geräte usw. im Runderlaß Nr. 43/44 festgelegt; sie sind in der Rechnung gesondert auszuweisen, so­weit nifcht wie in Groß-Stuttgart die Verrechnungssätze auf Grund von mittle­ren Stopplöhnen festgestellt worden sind. Auf die Kosten von Baustoffen, die der Bauherr liefert, darf bei Stundenlohn­arbeiten kein Zuschlag angesetzt werden.

III. Die Preisermittlung muß der Preis­behörde und ihrem Beauftragten nachge­wiesen werden können. Die dazu nötigen Belage sind mindestens 5 Jahre aufzube­wahren, soweit nicht andere Vorschriften eine längere Zeit vorschreihen.

gez Dr. v. W a e c h t e r.

Klavier- und Kammermusikabend in Calw

Die külturellflu Darbietungen dieses Winter­halbjahres in Calw werden eröffnet durch zwoi vom Hochschulinstilut für Musikwissen­schaft an der Universität Heidelberg veran­stalteten Konzerte, die wogen ihres hochwerti­gen Programms besondere Beachtung verdie­nen Ausführende sind die Professoren Hans

Brelune, Klavier, und Willy Mtlliii C r a r 1 s b ei m, Violine, zusammo© all den beiden einheimischen Künstlern Fräs Clara Schlier, Bratsche, and Dr. Erwin W e trv r, Violoncello. Die kammermusikaliscitoa Veran­staltungen beginnen am Sonntag, II. Norfer., mit einem Klavierabend von Professor Hans Brehme mit herrlichem Programm, welches neben einer Baehschen Toccata die berühmte. Appassionata von Beethoven, ferner sämtliche 6 Moments musicaux von Schubert musika­lische Kostbarkeiten und das großartige Variationenwerk, die IfSndefvariationen von Brahms, bietet. Darauf folgt am Dienstag, den 13. November, ein Kammermusikabend mit den schönsten Klavierquartetten von Mozart und Brahms. In der Mitte steht die geniale d-moil- Violinaonate von Brahms, ein Werk von un­beschreiblicher Klangschönheit.

Im Gegensatz zu den Mnsikprogrammen im Dritten Reich, deren zweckbedingte Zusam­menstellung diePartei bestimmte, wird die nun zu leistende kulturelle Erziehungsarbeit auf musikalischem Gebiet wiederKunst im absoluten Sinn bieten, die im Dritten Reich unerwünscht war, d. h. musikalische Meister­werke einer jeden künstlerischen Ausdrucks­form. Wir dürfen jetzt wieder Mendelsohn hören, wir haben die Aufgabe, die bisher tot­geschwiegenen zeitgenössischen Meister zu kultivierei sowie das musikalische Schaffen unserer Nachbarvölker kennenzulernen.

Herausgeber: Gouvernement Militaire de Calw. Verwaltung □ml Anzeigenannahme: Der Landrat in Calw, Abt. Bekannt­machungen. Druck: A.OelschlägerscbeBuchdruckerei,Calw

Oberlengenhardt, den ij. Oktober 1945 i Todesanzeige und Danksagung

Verwandten. Freunden und Bekannten die schmerzliche Mit­teilung, daß mein lb. Mann, unser guter Vater und Schwieger­vater

Emil Hauser

nadi kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nahezu 66 Jahren sanft verschieden ist.

Für alle Aufmerksamkeiten, die uns in diesen Tagen zuteil wurden, und denen, die ihn zur letzten Ruhe geleiteten, sagen wir herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Emma Hauser, Ober­lengenhardt, früher Pforzheim, Kaiser - Friedrichstraße 45; Walter Hauser und Frau Anneliese, Kiel.

Nagold, den 19. Oktober 194t Todesanzeige und Danksagung

Nach einem arbeitsreichen Leben wurde am 19. Oktober unsere liebe, treubesorgte Mutrcr, Großmutter und Schwiegermutter

, Ernstine Harr

im Alter von 7} Jahren von ihrem Leiden erlöst.

Für alle uns erwiesene Liebe, dem Herrn Stadtpfarrer, für die liebevolle Pflege der Schwestern und die zahlreiche Leichen-, begleitung danken wir herzlich.

ln stiller Trauer: Die Hinterbliebenen.

S.tatt Karten Neuenbürg, j/ 6 . Oktober 1945

Todesanzeige und Danksagung .

Nach einem arbeitsreichen Leben wurde am 10. Oktober mein lieber, Mann, u.nser treubesorgter Vater und Großvater

Heinridi Müller

Mineralwasserhändler

nach kurzer Krankheit im Alter von nahezu 72 Jahren von uns genommen.

Füi alle uns erwiesene Lfcbe und wohltuende Teilnahme, für die vielen Kranz- und Blumenspenden und denen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten, sagen wir herzlichen Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Mina Müller, geb. Nagel.

Spöhrersche Höhere Handelsschule Calw c Der Lehrgang für ehemalige Kriegsteilnehmer beginnt am Donnerstag, den 15. November 1945, um 8 Uhr im Direktions* gebäude. Der Schulleiter: Dr. Weber.

Höfen/Enz, den 30. Oktober 1945 Todesanzeige und Danksagung

Nach einem arbeitsreichen Leben wurde am ij. Oktober mein lieber Mann, unser treusorgender Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Onkel und Schwager

Jakob Brenner, Fuhrmann

im Alter von 81 Jahren nach kurzer, schwerere Krankheit von uns genommen

Für alle Liebe und Anteilnahme, die wir erfahren durften, für die vielen Blumen- und Kranzspenden, dem Herrn Pfarrer, dem Kirchenchor, sowie allen, die ihn zur letzten Ruhe beglei­teten, sagen wir unseren herzlichen Dank. *

In tiefem Leid: Die Gattin: Katharina Brenner, geb. Burkhardt mit allen Anverwandten.

Herrenalb/Ernstmülil, im Oktober 1943 Ei ist uns zur schmerzlichen Gewißheit geworden, daß mein geliebter Mann, unser treusorgender Vater, guter Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Schwager

Uffz. Wilhelm Oelschläger

nie mehr zu uns zurückkehren wird. Er ruht in fremder Erde.

In tiefem Leid: Frau Elfriede Oelschläger, geb. Pfeiffer, mit Kindern Margot und Ursula; die Eltern: Gustav Oelschläger und Frau, die Geschwister und alle Angehörigen.

Wildbad/Simmersfeld/Essen, den 4. November 194s Todesanzeige

Ein hartes Schicksal nahm mir nach kurzen glücklichen Ehe­jahren meinen innigstgeliebten edlen Gatten und Lebenskamerad, unseren lieben, guten Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwa­ger und Onkel

Oberfeldw. Heinz Reidfenbadi

geb. 3. 4. 1913 gest. 10. 7. 1945 in engl. Gefangenschaft. Auch er ließ sein Leben nach jahrelanger treuester Pflichterfüllung für die Heimat und seine Lieben. Ich mußte mein Liebstes opfern.

In stiller Trauer: Frau Johanna Reichenbach, geb. Bott; Frau Luise Reichenbach, geb. Schleich; Familien Reichenbach, Gawanda, Biesler und Bott. 0

Trauergottesdienst in der Evgl. Kirche in Wildbad am Sonn­tag, den 11. November 1945, 14 Uhr.

Wir haben heute unseren gemeinsamen Lebensweg an- getreren

FRANZ ARNDT

UND FRAU LOTTE geb. Blessing

Calw, 5. November 1945

Schömberg, den 31. Oktober 1945 Todesanzeige ^

Mein treuester Lebenskamerad, mein Liebstes und Letztes, _mein braver Sohn, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel

Eugen Mönch

Obersteuer-Inspekto.

kommt nie wieder zu uns zurück. Er erlag noch in den letzten Kampftagen, am 16. April 1945, seiner am 14. April erlittenen Verwundung und ruht nun fern von uns.

In unsagbarem Leid: Die Gattin: Lotte Mönch, geb. Krupkat, Stgt.; die Mutter: Luise Mönch, Witwe, Schömberg; Gustav Bäuerle mit Frau Erika, geb. Mönch, und Tochter Marga, Schbg.; Karl Mönch, z. Zt. Gef., und Frau Gertrud, geb. Lörchcr, Schbg.

Rerrenalb-Gaistal, den 1. November 1943

Schwer traf uns heute die erschütternde Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater und Schwiegersohn

Wilhelm Knirsdi

im April ds. Js. im Harz den Heldentod erlitten hat.

In tiefem Leid Frau Gertrud Knirsch mit Ko'nrad Knirsch, Hermann Knirsch. Martin Knirsch; Frau Marie Berrer.

Ihre Vermählung geben bekannt

OTTO MAYF.R RUTH MAYER geb. Ritzinger

Nagold / Gönnheim bei Bad Dürkheim (P£alz)

Oktober 1945

Ich habe in Nagold meine Praxi« eröffnet Or. mrtl.

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Prakt. Arzt unci Geburtshelfer NAGOLD Haiterbacher Straße 25 Sprechstunden: täglich, außer Sonntag vormittags von 912 Uhr

Ich habe meine Praxis wieder autgenommen

Dr. med. II. S patze

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verleumderischer * Beleidigung

gerichtlich belangen lassen.

Dr. Curt Elwenspoek, Grunbach, Kr. Calw (Württ.), Turnstr. 12.

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Welcher Kamerad kann mir üb. den Verbleib meines Mannes und Vati Panz.Pio. Emil Mayer 4. Pa. Pio.Ers. u. Aus.Komp. Batl. 3 Be­scheid geben? Letzte Nachricht am 23. März aus Ulm a. D., Gänse- wiese.\Um frdl. Nachricht bittet Frau Mieze Mayer, Neucnbürg/E. (Württ.), Alte Pforzheimer Str. 51.

-'Verloren am 5. n. zwischen Tal­mühle u. Wildberg ein Geldbeutel. Um Rückgabe od. Mitteilung £eg. Belohnung wird gebeten. ' Fritz Kugel, Schönbronn.

Verloren hblau getupftes Kopf­tuch Sonntag, 4. 11. Bitte abzu­geben Calw, Lederstt. i<, II.

Daselbst wird Frau od. Fräülein gesucht für leichtere Näharbeiten, mögl. im Haus.

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