Ausfälle. Erschwerend tritt hinzu, daß die Transportwege infolge der politischen Aufteilung des Landes ungleich weitere geworden sind. Während der Kreis Calw seit altersher in Handelsbeziehungen mit Baden und dem württembergisdben Unter­land stand, sind wir heute infolge der französisch-amerikanischen Grenzziehung auf neue, teilweise sehr entfernt liegende Erzeugungsgebiete, besonders auf das württeinbergische Oberland angewiesen.

Wohl werden die Transporte nach Mög­lichkeit mit der Bahn bis zu den nächst- gelegeuen Stationen Tübingen, Sulz oder Calmbach geleitet; trotzdem ist der Kraft­verkehr kaum mehr in der Lage, den dringendsten Anforderungen zu genügen. Mein Amt ist laufend bemüht, durch straf­fes Lenken des Verkehrs, Verbot nicht le­benswichtiger Transporte, wie durch Be­schaffung «euer Lastzüge im Kompensa­tionswege die überaus angespannte Lage zu überwinden.

Ist angesichts dieser Trans­portschwierigkeiten die Win­terversorgung mit Kartof­feln gesichert?

JDiese frage darf ich bejahen, denn gerade auf dem Gebiet sind in den letzten Wochen die größten Anstrengungen ge­macht worden. Auf Anordnung des Herrn Gouverneurs wird jedem Versorgungsbe­rechtigten über 8 Jahre zusätzlich ein Zentner Kartoffeln zum Einkeilern zu­geteilt. Hieraus geht hervor, daß die Re­serven hinreichend sind; es konnten grö­ßere Mengen Kartoffeln von außerhalb in den Kreis verbracht und unter Mitwir­kung von Sachverständigen meines Amtes sowie von Lehrers und Schülern nahe der

Kreisgrenze bei Nagold in Kellern und Mieten eingelagert werden.'

Werden die Lebensmittelzutei- 1 11 ngenun verändert bl eiben?

Udber die Lebensmittelrationen befin­det die Landesregierung. Eine Erhöhung der Sätze ist im gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich, weil im Herbst naturgemäß eine gewisse Vorratshaltung fiir den Win­ter Platz greifen muß. Und gerade dieser Winter wird hart werden, weil bei dem abgewirtschafteten Zustand unserer we­nigen Transportmittel mit empfindlichen Ausfällen und Versorgungsstörungen ge­rechnet werden muß.

Und die Versorgung mit Kohle? '

Auch sie ist in der Hauptsache eine Transportfrage. Die Kohlenzüge können nur bis Sulz bzw. Calmbach geführt wer­den. Wenn heute weder die Krankenhäu­ser noch die Gaswerke, die ohne genü­gende Bevorratung nicht wieder in Be­trieb genommen werden können, versorgt sind, tragen hieran alleiD diejenigen die Schuld, die in völliger Verblendung glaub­ten, eine höchstmotorisierte Armee durch das Sprengen von Eisenhahnbrücken auf­halten zu können. Sie haben dadurch Mil­lionenwerte sinnlos zerstört und die Lei­den der Bevölkerung auf lange Zeit um ein Vielfaches vermehrt.

Ein Wort dankbarer Anerkennung ver­dient hier die Reichsbahn. Unter den größten Anstrengungen sind ihre Arbei­ter und Ingenieure mit improvisierten, meist kaum zulänglichen technischen Mit­teln, ohne Spezialzüge und -Werkzeuge

bemüht, die Schäden an den schwerbeschä­digten Brücken unserer Nagoldbalm not­dürftig zu beheben.

Wann wird die Verkehrskrise überwunden sein?

Im nächsten Frühjahr dürfte der Ver­kehr wieder einigermaßen in Gang kom­men. Die Wiederinbetriebnahme der mei­sten Eisenbahnstrecken wird den Kraft­verkehr entlasten und die Aussicht auf eine wesentliche Belebung von Industrie und Handel eröffnen. Dann können auch die in unserem Kreis lebendeu Evakuier­ten, deren Heimtransport. im Einzelfall eine oft recht schmerzliche Maßnahme abgestoppt werden mußte, bis über die Unterbringung der acht Millionen aus dem Osten ausgewieseneu Deutschen im alten Reielisgebiet entschieden sein wird, wie­der in ihre Heimat zurückkehren.

Die Zeit ist vorüber, der Herr Landrat verabschiedet sich rasch. Neue Arbeit war­te tyuif ihn. Nächste Woche, so hat er noch freundlich versprochen, will er gern auf weitere Fragen eingehen.

Anmeldung von Baustoffen

Der Mangel an Baustoffen für die Be­hebung der baulichen Kriegsschäden macht die Erfassung aller vorhandenen Bestände, die sich nieht im Besitz der öffentlichen Hand befinden, erforderlich. Die Bau­stoffe, die sich im Besitz von Banstoff­händlern und Privatpersonen befinden, sind daher bis zum 20. Oktober 1945 bei dem zuständigen Bürgermeister und von diesem dem Landrat zu melden. Unter Baustoffen werden verstanden zugeschnit­

tenes Holz, Zement, Kalk, Gips, Ziegel* steine, Dachplatten, Dachpappe, Glas, lev- tige Bauteile, wie Treppenstufen, Hohl­blocksteine und dergleichen.

Die gemeldeten Baustoffe werden für die Behebung der baulichen Kriegaschäden verwendet, sie werden den Eigentümern bei Uebernahme zu anderer Verwendung auf Grund der vorgelegten Rechnungen, jedoch höchstens nach den Baustoffest­preisen vergütet. Bis zur Uebernahme durch das Land sind die Baustoffe gegen jede Beschädigung sowie gegen Diebstahl und Einbruch zu sichern.

Wenn der Eigentümer rachweist, daß er die gemeldeten Baustoffe für ein baupoli­zeilich genehmigtes Bauvorhaben verwen­den will, wird ihm der dafür erforderliche Teil der Baustoffe durch besondere Ge­nehmigung, dio beim Landratarnt über den Bürgermeister zu beantragen ist und die als Ausweis dient, überlassen.

Solche Baustoffe, die zu dem oben an­gegebenen Termin nicht gemeldet wur­den, gelten als beschlagnahmt.

Bei dieser Aktion zur Erfassung der Baustoffe handelt es sich um eine so­ziale Notmaßnahme, dio ausschließ­lich dazu dienen muß, den durch den Krieg Geschädigten die Möglichkeit zur Erlan­gung einigermaßen tragbarer Wohn- und Lebensverhältnisse zurückzugeben. Es wird angenommen, daß dio Bevölkerung das für diese Maßnahme notwendige Ver­ständnis und die entsprechende Hilfs­bereitschaft aufbringt.

Der Landrat.

Herausgeber: Goevernemeut Militaire de Calw. Verwaltung und Anzeigenannahme: Der Landrat in Calw, Abt Bekannt­machungen. Druck: A.OelschUger'nch« Bucbdrackcrei, Calw

Calw-Alzenberg, 12. Oktober 1945

Eli wangen/Calmbach, den 13. Oktober 1943

Todesanzeige and Danksagung

Todesanzeige

Nach langem Leiden hat es Gott dem Allmächtigen gefallen, meinen lieben Mann, unseren guten treusorgenden Vater, Schwiegervater

Jakob Lördier

im Alter von 60 Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufen.

Für alle ihm während seiner Krankheit erwiesene Anteil­nahme, für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden, Pfarrer DierLamm für die trostreichen Worte, für den Nachruf der Feuerwehr und des Turnvereins sowie allen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten, danken wir herzlich.

In stiller Trauer: Frau Christine Lörcher, geh. Roller. Die Söhne: Fritz mit Frau, Albert und Hermann.

Calw, 10. Oktober 1943 Todesanzeige nnd Danksagung

Gott der Allmächtige hat unsem lieben, herzensguten Sohn, Bruder, Enkel und Neffen

Jäger Ludwig Hiller

im Alter von 18 % Jahren in die Ewigkeit abberufen. Schwer­krank aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt, ist er nach fünfwöchigem Krankenlager seiner Uber alles geliebten Groß­mutter Anna Harsch, verw. Hiller, nach sieben Wochen in den ewigen Schlaf gefolgt

Für die vielen Beweise überaus herzlicher Anteilnahme sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Besonders dan­ken wir Stadtpfarrer Winter, dem Kirchenchor, seinen Alters­genossen und allen, die ihn zu{ letzten Ruhe begleiteten.

I« stiller Trauer: Die Eltern L. Hiller mit Frau Rosa, geh. Op- pold; die Geschwister Gert und Ursula; die Großeltern Hans Oppold und Frau (nit allen Verwandten.

Calw, 13. Oktober 1945 Todesanzeige und Danksagung Unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante

Lydia Nonnenmacber, Geschäftsinhaber!!!

ist am 10. Oktober nach einem arbeitsreichen Leben in die ewige Heimat eingegangen. Wir haben die liebe Entschlafene am 13. Oktober an der Seite der Eltern zur Ruhe gelegt.

Für alle Aufmerksamkeit, die uw in diesen Tagen zuteil wurde, und denen, die sie rer letzten Rohe geleiteten, sagen wir herzlichen Dank. t

Die trauernden Hinterbliebenen: Eugen Nonnenmacber. Marta Nonnenmacher. Julie Köttmann, geb. Nonnenmacher. Alois Köttmann, Reichsbahn Inspektor in Stuttgart. Albrecht Kott- mino. Corndie Köttmann.

Calw, 19. Oktober 194;

Danksagung

Für alle uns erwiesene h e rzl iche Teilnahme bei dem Hinschai- den meines herzensguten Mannes, unseres lieben Vaters, Schwie­gervaters und Opas

Mein Heber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Schwager und Onkel

Josef Egle, Rottenführer

wurde am 23. August im Alter von 38 Jahren nath kurzer, schwerer Krankheit jäh aus unserer Mitte gerissen.

Er ist am 28. August in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet worden.

In stiller Trauer: Die Gattin: Sofie Egle, geb. Rau; die Töchter: Sofie Hellberg mit Gatten und Kind; Marta Jauch mit Gatten und Kind; Johanna Scbweyer mit Gatten und Kind; Else Egle . und alle Anverwandten.

Danksagung

Für die uns in so reichem Maße erwiesene Teilnahme beim Hinscheiden unserer lie­ben Entschlafenen danken wir allen Freunden und Bekann­ten herzlich.

Heinrich Rapp mit Angehörigen W i 1 d b a d.

' '

WALTRAUT BARTH RICHARD BECKERT Verlobte

Althengstett Pforzheim

Gartenstr. Althengstett

21. Oktober 1943

v _/

Unsere beiden Sonntagsjungen FRIEDER und

ECKHARDT aind angekommea.

In dankbarer Freude

Friedrich Pfrommei, Metzger­meis tet, und Freu Emma, geb. Rentschler

Würzbach, 7. Okt. 1943

Friedrich Pfrommei, Metzger­meis tet, und Freu Emma, geb. Rentschler

Würzbach, 7. Okt. 1943

Dr. II. Müller

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sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Vor allem denen, die ihm in seiner Krankenzeit Liebe erwiesen haben, Missionar Stahl für die herzlichen Worte am Grabe, der Betriebsleitung und Belegschaft der Firma Wagner, den Altersgenossen und Ehrenträgern sowie dem Gemeinschaftschor, für die zahlreichen Blumen- und Kranzspenden und allen, die ihn beim letzten Gang begleitet haben.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Helere Schechinger. Liesel Schechinger.

Frida und Martin Moritz mit Kind Lieselotte.

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