Sie Welt im Banne -er Anzlerrede

kst. Berlin, 31. Jan. Die große staats- männische Rede des deutschen Reichskanzlers vor dein Reichstag am Jahrestage der natio­nalsozialistischen Revolution hat in der gan- zen Welt ein Echo ausgelöst, wie selten bei einer Regierungserklärung es der Fall ist. Fast ausnahmslos anerkennt man die Größe des nationalsozialistischen Aufbauwerkes im Innern und die Bewundernswürdigkeit der außenpolitischen Konzeption. Aus der Fülle der ausländischen Pressestimmen und Stel­lungnahmen seien im Nachstehenden einige besonders bemerkenswerte angeführt.

Erörterung im britischen Kabinett

Das britische Kabinett hat sich am Mittwoch ausführlich mit der Rede Adolf Hitlers befaßt und besondere Bedeutung der herzlichen Erwähnung der neuen britischen Abrüstungsvorschläge beigemessen.

In der Presse wird die Rede des deutschen Reichskanzlers an erster Stelle und mit größ­ter Ausführlichkeit wiedcrgegeben. Insbe­sondere der Bereitschaft, nnt Frankreich zu einer Verständigung zu kommen, wird be­sonderes Gewicht beigelegt.

Daily Expreß" nennt es ein erstaun- liches Schauspiel, daß die deutschen Neichstagsabgeordneten den an Frankreich gerichteten Worten stürmischen Bestall spen­deten.

Bei aller Abneigung gegen den National­sozialismus muß die rechtskonservative Morningpost" doch die Frage aufwerfen, warum Europa eigentlich über denH i t l e r i s m u s" beunruhigt gewesen sei.

News Chronicle" bedauert nur, daß die Rede keine Andeutung über die Rückkehr nach Genf enthält, und hat Bedenken nur wegen der Oesterreich betreffenden Stellen.

Times", die bisher nur eine kommentierte Inhaltsangabe gebracht haben, glauben, sich kühl verhalten zu müssen. In ganz eigen­artiger Weise wendet sie sich dagegen, daß der Reichskanzler die Zustände in Deutsch­land nach dem Kriege auf den Versailler Diktatfrieden zurückftthrt. Hingegen würdigt das Blatt voll und ganz die an die Adresse der britischen Negierung gerichteten Stellen und die innenpolitischen Nefor- m e n.

Betretenes Mäkeln in Wris

Auch in Paris zeigt die Presse die Be­deutung. die sie der Kanzlerrede beilegt, in der ausführlichen Berichterstattung und großen Ausmachung.

Matin" spricht von revolutioä- ren Gedankengängen und von einer Verschärfung des Kampfes um die bereits bekannten Grundsätze.

Journal" spricht von einer kalten Dusche, durch die ein schöner Traum zer­

stört woroen st>r mil oer Verklarung, daß Das deutsche Volk Anspruch auf militärische Gleichberechtigung habe.

Peuple" (sozialistisch) ist gehässig wie immer.Figaro" meint, daß es möglich sei. daß Hitler in der gegenwärtigen Stunde den Krieg nicht wolle", aber die Pangermanistische Nassenidee müsse ihn zwangsläufig dazu bringen, sich der Ge­biete zu bemächtigen, die anderen Völkern gehören, wenn nicht heute, so morgen".

Echo de Paris" behauptet in gewohnter Weise, ebenso dumm wie gedanken­los. daß die Forderungen des Reichskanz­lers darauf Hinauskiefen, Deutschland zur größten Militärmacht Europas zu machen.

..Keine Antwort" - sagt Wien

Die Wiener Presse bringt ebenfalls die Rede des Führers an erster Stelle und in großer Ausmachung. Während sich die beiden nationalen BlätterWiener Neueste Nachrichten" undDer österreichische Beob­achter" aus verständlichen Gründen um der Gefahr der Beschlagnahme wegen ..ver­botener Parteipropaganda" zu entgehen jedes Kommentars enthalten, bezeichnen die übrigen Blätter unter dem Einfluß einer amtlichen ablehnenden Stellungnahme die Oesterreich betreffenden Erklärungen des Reichskanzlers als keine Beantwor­tung der vom österreichischen Gesandten in Berlin gestellten Fragen. Die jüdische und marxistische die üblichen wüsten Be- Reichskanzlers.

..Wiener Zeitung" glaubt widerlegten Irr - tümern" i n d e r K a n z l e r r e d e faseln zu müssen, die christlichsozialeReichsvost" überschreibt ihren Kommentar mitKeine Antwort an Oesterreich".

Bewunderung in Aimtka

Die Ausführungen des Reichskanzlers vor dem Reichstag werden von der amreikani» scheu Presse sehr ausführlich wieder­gegeben. DieTimes" und dieNewyork Herald Tribüne" heben in den Ueberschrif- ten auf der ersten Seite besonders den ver­söhnlichen Ton der Rede, sowie die Neuorga- uisierung des Reiches entsprechend den alten Stammesgemeinschaften hervor. Sie stellen weiter eine wesentliche Besserung der Bezie­hungen zwischen Deutschland und Amerika fest. Hitler habe es verstanden, Deutschland zu einer unver- gleichlich leistungsfähigeren, allerdings daher auch gefähr­licheren Einheit zusammenzu­schweißen. als es jemals gewesen sei.

Im übrigen wird die Wiedergabe der Hitlerrede allgemein als die bestverständ­lichste von allen bisherigen Uebertragungen aus Deutschland bezeichnet.

Presse leistet sich schimpfungen des Die amtliche von.längst

Der Jahrestag der nationalsozialistischen Revolution

Der Führer bei seiner großen Rede im Reichstag Auf dem Präsidentenstuhl Neichstagspräsident Göring, in der ersten Regierungsbank Vizekanzler v. Papen und Reichsaußenminister v. Neurath, in der zweiten Regierungs­bank Neichswirtschaftsminister Schmitt und Reichsarbeitsminister Seldte. .

sich geschichtliche Verdienste, besonders aus kulturellem Gebiet. erworben haben. Der in der Tradition verwurzelte National- sozialismus ist der letzte, der das nicht aner- kennen wollte! Aber ebenso selbstverständ- lich ist es. daß eine neue Zeit ihre eige - neu neuen AuZdrucksformeu ver­langt. Wollen wir. wie das Volk es am 12. November v. Js. bekannte, den starken geschlossenen völkischen Staat, so dürfen wir nicht ans Pietät. Sentimentalität oder lieber Gewohnheit an Einrichtungen und Formen festhalten. die zu anderen Zeiten und unter anderen Voraussetzungen geschaf­fen wurden, deren Zeit aber nun er- füllt rst. Sie können heute als Anreiz zu volksfeindlichen monarchistischen Partei- bestrebungen sogar schädlich wirken. Das Gesetz zum Neuaufbau des Reichs" gibt dem Willen des Volkes den äußeren staatsrecht­lichen Ausdruck.

Das gestern vom Reichstag beschlossene und voni Herrn Reichspräsidenten verkündete ..Gesetz über den Neuaufbau des Reichs" bestimmt in Artikel I. daß die Volksvertretungen der Länder aufgehoben werden. Damit wird der Zustand, wie er bereits seit dem 14. Oktober 1933 tatsächlich bestand, gesetzlich sanktioniert. Mit der Beseitigung der Landtage haben die Länder ihre souveräne Grundlage gänzlich verloren, nachdem die ursprünglichen Trä­ger ihrer Souveränität, die Bundesfürsten, bereits im November 1918 verschwunden waren.

Aus dieser Tatsache zieht Artikel II den folgerichtigen Schluß, daß die Hoheits­rechte der Länder auf das Reich über­gehen und daß die Landesregierungen der R-üchsre-zierung unterstehen. Von heute an gibt es keine selbständige Landes­hoheit mehr. Träger der gesamten Staatsge­walt ist ausschließlich das Reich. Für alle Zei­ten ist damit irgendwelchen separatistischen oder föderalistischen Bestrebungen ein verfassungs­mäßiger Riegel vorgeschobm. Deutschland ist aus einem Bundesstaat zum Einheitsstaat geworden, auch wenn die praktische Durchfüh­rung des neuen Gesetzes noch Jahre erfor­dern wird. Die Landesregierungen sind von heute an nur noch Ausführungsor­gane des Reiches. Sie behalten zwar vorerst ihre bisherigen Zuständigkeiten, sind dabei aber verpflichtet, Anordnungen der Neichsregiernng durchzuführen.

Nach dem sogenannten Ermächtigungsgesetz voin 24. März 1933 konnte die Reichsregierung auch verfassungsändernde Gesetze beschließen, sie war dabei aber an gewisse Schranken, so ins­besondere hinsichtlich des Reichstags und des Reichsrats gebunden. Das Gesetz über den Neu­aufbau des Reiches vom 30. Januar 1934 be­seitigt diese Einschränkungen und gibt der Reichsregierung für den verfassungsmäßigen Neubau des Reichs nnbeschränkteVoll- m a ch t.

Mit diesem Gesetz ist der Reichsregierung nach dem Willen des deutschen Volkes eine Machtbefugnis in die Hand gegeben, wie sie keine Regierung vor ihr je gehabt hat. Sie wird auf Grund des Gesetzes Sie Maßnah­men treffen, die zum Neuaufbau des Reichs erforderlich sind, und die der inneren Wandlung des Volkes zur Nation entsprechen. Sie wird sich aber bei allen ihren Schritten lei­ten lassen von dem Gefühl tiefster sitt­licher Verantwortung vor Ver­gangenheit, Gegenwart und Zu­kunft des deutschen Volkes!

An das ganze Volk ergeht der Ruf, dem Führer und seiner Regierung in den kommen­den Monaten und Jahren so treu zur Seite zu stehen, wie in dem jetzt abgelanfeiien Jahr.

Sie NM er MM zur S^zlermigseriMliW des MManz'erZ

Berlin. 31. Jan. Die rückhaltlose Zustim­mung. die die Regierungserklärung des Reichskanzlers vor dem deutschen Reichstag im gesamten deutschen Volke gefunden hat. kommt auch in der hauptstädtischen Presse klar zum Ausdruck. Im Mittelpunkt der Be­trachtung steht das Gesetz über den Neubau des Reiches, das Deutschland zum Einheits­staat macht.

Tie Rede der Revolution", nennt Alfred Rosenberg imVölkischen Beobachter" die Neichstagsrede des Führers.Deutsch­land wird empfunden haben, so schreibt er. daß diese Kundgebung des Kanzlers wieder einen bescheidenen Schritt in der deutschen Geschichte bedeutet. Es handelt sich um nichts mehr und nichts weniger als in staatsrecht­licher Forin einen Zustand zu beenden, an dem Deutschland ein halbes Jahrtausend lang gekrankt hatte. Der eine Teil des Problems betraf das Verhältnis zwischen Volk. Staat und Kirche, das andere das Verhältnis zwischen dem Reich und den Län­dern. Wenn der Reichstag einstimmig sofort in drei Lesungen die Volksvertretung der Länder aufhob, die Hoheitsrechte der Länder auf das Reich übertrug, die Rcichsstatthalter der Dienstaufsicht des Reichsinncnministers unterstellte, zo war damit eine historische Tat vollbracht, nach der seit vielen Jahrhunder­ten die größten deutschen Patrioten umsonst gerufen und vielfach umsonst ihr Blut ver- gossen hatten. In einem einmütigen Schritt, begründet und geführt von einer Rede ge­schichtlichen Ausmaßes, herb in ihrem Gehalt und doch nicht verletzend in ihrer Form, hat sich der deutsche Reichstag vielleicht heute zum erstenmal in seiner Geschichte seiner Auf­gabe würdig erwiesen.

Neueste Nachrichten

In letzter Zeit sind wiederholt Fälle vorge- kommcn, in denen die Presse von unberufe­nen Stellen, von Organisationen, Verbänden «sw. angewiesen worden ist, über bestimmte Fragen entweder in bestimmter Weise zu be­richten oder nicht zn berichten, oder auch Auf­sätze über bestimmte Fragen den betreffen­den Stellen, Organisationen, Verbänden «sw. vor der Veröffentlichung znr Prüfung vorzu­legen. Ei» derartiges Verfahren ist unzu­lässig. Zu Anordnungen an die Presse find ausschließlich die vom Reichsministerium für Bolksaufklärung und Propaganda gehörige Presseabteilnng der Reichsregierung sowie die im Einvernehmen mit dieser arbeitenden behördlichen Pressestellen befugt.

Dr. v. Nentcln wurde am Mittivochnachmit- tag vom Führer empfangen. In seiner Be­gleitung befand sich der nenernannte Reichs- handwerkcrsührcr Schmidt-Wiesbaden und dessen Stellvertreter Karl Zeleny.

Der Präsident des Deutschen Roten Kreu­zes, Herzog Karl Eduard von Sachscn-Koburg und Gotha ist vom Reichspräsidenten zum Koünnissar der Freiwilligen Krankenpflege ernannt worden.

Im Zuge der Ordnung der Agrarmärkte ist auf Grund des Neichsnührstandsgesetzes vom Neichsminister für Ernährung und Land­wirtschaft, Darre, eine Verordnung über den Zusammenschluß der Fischindustrie zu einer Wirtschaftlichen Vereinigung der Fischindu­strie Deutschlands" erlassen worden.

Der Jugendpfarrer der Deutschen Evange­lischen Kirche für die Neuordnung des Evan­gelischen Jugendwerkes und Eingliederung in die HI. hat für Württemberg (Gebiet 20) Pfarrer Doelker - Stuttgart, Hohestraße 11, und für Baden (Gebiet 21) Landesjugend­pfarrer Dr. Schillirng-Karlsrnhe als Bevoll­mächtigte ernannt.

Auf einer großen Kundgebung des Bundes der Saarvereiue in Duisburg sprach der Bundesführer der Saarvereiue, Staatsrat

und Gauleiter Simon-Koblenz. Nntrr fpon. tanem Beifall der Anwesenden wies er dar­auf hin, daß das Volk an der Saar nach Ab­stammung, Ueberliefcrung und Geist so deutsch sei ivie seine Stammesbrüder im Reich. Eine.Saarfragc gebe es nur in den Köpfen der französischen Industriellen, die in der Willkür des Versailler Vertrages Unter­stützung fänden.

Die Landcsleitung Oesterreich veröffentlicht durch die Presse einen Aufruf, in dem erklärt wirb, daß der Kampf gegen das Dollfuß- System »n gesteigertem Maße weitergcführt werde und jeder nationalsozialistische Kämp­fer wie bisher seine volle Pflicht erfülle.

England hat Frankreich in aller Form eine Erklärung zugehen lassen, die einen, Ultima­tum gleichkvmmt, in der die Aufhebung von Sonderzöllen auf eine große Reihe englischer Waren und die Wiederherstellung der alten Zollrcgclung gefordert wird.

Die Außenminister von Südslamicn, Ru­mänien, Griechenland und der Türkei wer­den am 2. Februar in Belgrad zu einer Kon­ferenz zusammentretcn, auf der die Frage eines Balkanabkommens behandelt werden soll. Die Einberufung der Konferenz wird auf die ablehnende Haltung Bulgariens ge­genüber einem solchen Abkommen zurück- geftthrt.

Nach Inkrafttreten der Goldreserveakte hat Präsident Roosevelt von den ihm durch dieses Gesetz erteilten Vollmachten Gebrauch ge­macht und de» gesetzlichen Goldwert des Dol­lars mit 58,08 Cents festgesetzt.

Das Repräsentantenhaus hat Präsident Roosevelt ermächtigt, 1184 neue Militärflug, zeuge zum Ausbau und zur Modernisierung der amerikanischen Fluftflotte in Auftrag zu geben. Für diese Flugzeuge werden 95 Mil­lionen Dollar benötigt.

Zwei EA.HHm tvöüH verunglückt

Bad Frcienwalde. 31. Jan. In der ver- gangenen Nacht ereignete sich zwiick'en Strau ßberg und Prötzel ein iuirhi- bares Krastwagennnglück, dem Stiiriiwaiiii- sührer Hückel aus Wriezen und sein Adju- tant. Slnrmsührer Ernst Klee ans Wrie- zen. die sich ans einer Tienstfahrt befanden, znm Opfer fielen. Skurmbamüührer Hückel wurde schwer verletzt ins Skranßberger Krankenhaus verbracht, wo er bald darauf verstarb. Sturmführer Klee war sofort tot. Der dritte Insasse des Wagens, SA.-Mann Petz old. wurde schwer verletzt.

Sentjch-volntsthe Verständigung in Zdllsrnnen

Warschau, 31. Jan. Die polnische Tel.- Agentur teilt mit: Im Verlaufe der in War­schau geführten deutsch-polnischen Verhand­lungen, deren Zweck die Liquidierung des seit Jahren bestehenden Zollkrieges ist, wurde, in einer Reihe von Fragen eine Verständi­gung erreicht, lieber die noch offenen Fra­gen werden die Verhandlungen weiterge­führt, wobei auf beiden Seiten das Be­streben besteht, möglichst bald zur lieberem- stimmung der gegenseitigen Ansichten zu ge- langen.

Tirol »»«er DollW' Terror

DNB. Wien, 31. Jan. Bundeskanzler Doll­fuß erläßt heute einen neuen Aufruf an das österreichische Volk, der der Presse als Pflicht- uachricht zur Veröffentlichung übermittelt wird. In dem Aufruf wird eine generelle S ä ub e r u n g s a k t i o n für Tirol ange­kündigt. Der Sichcrhcitskommissar, Vizekanz­ler Fey, ivirü beauftragt, alle Staatsfeinde (I)zur Raison zu bringen" und die Verord­nung über die Aufhebung der Organe der Länder und Gemeinden in Anwendung zu bringen. Der Personalkommissar wird ferner beauftragt, im Sinne der neuen Beamtcn- verorönung unverzüglich seine Tätigkeit auf- zunehnicn. Wer sich gegen die Bestrebungen der Bundesregierung stellt, wird als ei« Feind des Volkes «nd Vaterlandes erklärt; solchen Elementen wird der Kampf bis znm äußersten ungesagt.

KliiidBW fiir Mols Hitler i« Liffobo«

Paris, 29. Jan.Havas" meldet aus Lissabon, daß in einem Theater eine innenpolitische Kundgebung unter dem Vor- itz des Ministerpräsidenten Salazar zu- junsten der nationalen Propaganda statt- and. an der auch einige italienische Faschi­nen in Schwarzhemdi-n teilnahmen. Als die Kedner aus A d o l f Hi t l e r und M u ss o- lini zu sprechen kamen, brach die Ver- Nrmmlung in stürmischen Beifall ms. -

Sie russischen GratMören ssteger tot ausgesimden

London, 31. Januar. WieReuter" aus Moskau meldet, sind die drei Insassen des sowjetrussischen Stratosphärenballons in der Gondel des Ballons tot auf- gefunden worden. Die Fundstelle befindet sich in der Nähe des Dorfes Potiusky an der Bahnlinie MoskauKazan.

Anscheinend ist die Gondel vom Ballon abgerissen und zu Boden gestürzt. ^ ^