Wik hklseii weil»!

Ein Ausruf des Landesbaurrnführers

LandeIbauernführer Arnold hat fol­genden Aufruf erlassen-

Weihnachten lind Silvester ist vorüber. Mit frischer Krast und neuer Hoffnung sind wir ins neue Jahr eingetreten. Zinn ersten­mal seit langen, langen Jahren sieht auch der Bauer einer hofsnungsfrendigeren Zu- lunft entgegen. Wir Bauern haben bewiesen. Sah es uns mit der Volksgemeinschaft und dem Sozialismus der Tat Ernst ist. Reich waren die Gaben zum Wiuterhilfswerk am Tag des deutschen Bauern und an Weih­nachten. um Not und Elend zu lindern und das Ziel unseres Führers, daß kein Volks­genosse in diesem Winter hungern und frieren dürfe, zu verwirklichen.

Noch ist die Not groß. Der strenge Frost in diesem Jahr stellt das Wintcrhilfswerk vor besonders große Aufgaben. Es ist Pflicht eines jeden Volksgenosten, der noch geben kann, mitzuhelfen. Wir müssen uns immer vor Augen halten, wo wir hingekommen wären, wenn dem deutschen Volk in Adolf Hitler nicht der Netter erstanden wäre. Das Dritte Reich will seinen Volksangehörigen keine Almosen, sondern Arbeit geben. Bis dies aber erreicht ist, müssen Beihilfen ge­währt werden, die allen Notleidenden über die schwerste Zeit hinweghelfen.

Ich richte an die gesamte Bauernschaft Württembergs nochmals die Bitte, daß jeder Einzelne entsprechend seinen wirtschaftlichen Kräften sich am Winter­hilfswerk beteiligen möge. Das ist So­zialismus der Tat und Praktisches Christen­tum zugleich. Die gebrachten Opfer werden bestimmt ihre Früchte tragen. Es wird die Zeit kommen, wo jeder Volksgenosse seiner friedlichen Arbeit nachgehen wird. Diese Zu­friedenheit der Einzelnen wird Ruhe in unser Wirtschaftsleben bringen und jeder Deutsche wird sich des Ertrags seiner Arbeit voll er­freuen können. Mit Stolz werdet auch ihr euren Kindern und Enkeln erzählen können, daß auch ihr dabei ward und daß auch ihr ani großen Aufbauwerk Adolf Hitlers durch Tat und Opfer mitgeholfcn habt."

Glückwunsch-Telegramme an den Reichsstatthalter

Ter Neichsstatthalter und Gauleiter Nt »irr hat anläßlich des Jahreswechsels an zahlreiche führende Persönlichkeiten des Rei­ches herzlich gehaltene Glückwunschschreiben gesandt. In der Neichsstatthalterei selbst sind über die Feiertage eine Fülle von Glück­wunschtelegrammen und Schreiben eingegan- gen. U. a. war ein sehr herzlich gehaltenes Telegramm des Herrn Reichspräsidenten v. Hiudenburg darunter, sowie Telegramme der Reichsminister Go ring, Goebbels u. a. Aus den Kreisen der württembergischen Bevölkerung sind dem Reichsstatthalter so zahlreiche Ncujahrswünsche zugesandt wor­den. daß er sich zu seinem tiefen Bedauern außerstande fühlt, sie alle perfönlich zu be­antworten, er bittet deshalb, auf diesem Wege den Dank und die Erwiderung für die herzlichen Wünsche entgegenzunehmen.

Ei» Ausruf oo» GedieWhrer Waiha

Seitdem mich am 25. Februar 1933 Baldur von Schirach nach Württemberg befahl, haben wir Tag um Tag Schulter an Schul­ter nebeneinander gestanden und um die Seele der deutschen Jugend für Hitler ge­rungen. Das Zeichen der Zahl soll euch unseren Erfolg zeigen: Unsere Organisation hat von jenem Tage an bis heute um 4709 Prozent zugenommen. Dabei sind Teile der Turnerjugend, die Jugend der Deutschen Arbeitsfront, das Evang. Jungmännerwerk nicht mitgezählt.

Ihr, die Schwaben, die württembergischen Franken, die Alemannen und ich der Oester­reicher, wir haben nicht einen Augenblick Fremdheit zwischen uns gefühlt. Euer Land ist mir Heimat geworden. Unter den Töch­tern eures Landes habe ich meine Frau ge­funden. Wir haben bis heute nochSie" zueinander gesagt, ihr und ich, Kameraden. Wir wollen von nun an du sagen. Es sei er" Außeres Zeichen dafür, daß wir im letz­ten Jahr nicht nur eine riesige Organisation geworden sind, sondern auch eine unzertrenn- Gemeinschaft junger deutscher Sozia-

Heil Hitler!

gez.: Wacha. Gebietsführer.

Kalls. Geistliche ia SchWasl

Die württemvergische Politische Polizei hat zwei katholische Geistliche festgenommen «nd in das Schntzhastlager Henberg gebracht. Zwanzig Schutzhäftlinge, die als Opfer ge­wissenloser Verführer anznsehe» sind, wurden gleichzeitig aus dem Lager Henberg entlasten.

Zn der Verhaftung der Geistlichen wird von zuständiger Seite miigeteilt, baß sich die Politische Polizei infolge der wachsenden Er­regung in einzelnen Orten über die politische Betätigung von Geistlichen nach sorgfältiger Prüfung aller Umstände zu Gegenmaßnah­men habe entschließen müssen. Bet den Ver­hafteten handelt es sich um den Stadtpfarrer Dangelmaier aus Metzingen und den Pfarrer S tu r m aus Waldheim.

HllllhertsterGehttrtsillgdesIeulskhellZMvereins

Stuttgart, 7. Januar.

Von zuständiger Stelle wird mitgeteilti Vor 100 Jahren, am I. Januar 1834, trat der Deutsche Zollverein ins Leben. Der Zusammenschluß fast aller deutscher Länder, deren Gebiete noch heute das Deutsche Reich bilden, zu einem einheitlichen Zoll- und Han­delsgebiet bedeutete in erster Linie einen ge­waltigen Fortschritt in der Förderung der Freiheit des Handels und des gewerblichen Verkehrs in Deutschland. Hatte Deutsch­land bis dahin in seiner Zerrissenheit unter den europäischen Handelsstaaten kaum ge­zählt, so machte sich bald die Wirkung der neu entstandenen Handelsmacht geltend. Darüber hinaus wurde der Zollverein aber auch von größter Bedeutung für die poli­tische und nationale Entwicklung Deutsch­lands. In ihm öffnete sich zum erstenmal ein Gebiet für gemeinsames deutsches Schaf­fen. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit aller deutscher Stämme erlangte nun inehr und mehr Macht. Manche Vorurteile zwi­schen Nord- und Süddeutschland, manche Gegensätze zwischen Ost und West glichen sich aus in der gemeinsamen praktischen Ar­beit für das Ganze. In der Pflege der ge­meinschaftlichen Interessen, in dem Austreten als große Handelsmacht anderen Nationen gegenüber kräftigte sich das nationale Be­wußtsein. Weder die politischen Bewegungen des Jahres 1848, noch die verschiedenen Auf­fassungen über die Gestaltung der Handels­politik, noch der Krieg im Jahre 1866 ver­mochten an dem Bestand des Zollvereins zu rütteln, ein glänzendes Zeichen für die Macht des im Zollverein verkörperten nationalen Gedankens. Bismarcks Gründung, das Deutsche Reich von 1870/71, ist ohne den Zollverein kaum denkbar.

Aus Anlaß des hundertsten Jahrestags der Errichtung des Deutschen Zollvereins hak das N ei ch sf i n a n z m i n i st c r i u m eine

Gedenkschrift herausgegeben, in der das Werden deS Deutschen Zollvereins und die Entwicklung der Zollverwaltung von 1834 bis zur Gegenwart aufgezeigt wird.

Im Bezirk des Landesfinanzamts Stutt­gart fanden für die Zollbeamten des Lan- dcssinanzamts und der Zolldienststellen am Freitag, den 5. Januar 1834, interne Feiern statt, bei denen der Bedeutung der Grün­dung des Deutschen Zollvereins gedacht wurde.

Die Feier in Berlin

anläßlich des Zollvereins-Jubiläums

Berlin, 7. Jan. Zur Feier des denkwür­digen Tages, an dem vor hundert Jahren der Deutsche Zollverein geschaffen und da­mit als Vorläufer der Politischen Einigung ein einheitliches Zollband um die deutschen Länder gelegt wurde, fand am Samstag­abend in Berlin eine Festveranstaltung bei Kroll statt. Ter Bundesgeschäftsstihrer der NSDAP, im Saarland überbrachte unter dem Jubel der Versammlung im Namen des Staatsrais Spaniol die herz­lichsten Treuegrüße der Saardeutschen. Neichsfinanziniiiister Graf Schwerin von Krosigk hielt die Festrede. Er erinnerte au die Höfen Jahre nach den Freiheitskric- aen. an die Zeit tiefer Enttäuschung über das Scheitern des nationalen Einheits- gedankens, und erwähnte dabei auch im be­sonderen die Verdienste des süddeutschen Buchhändlers, Freiherrn von Cotta, der als erster Verhandlungen mit Süddeutsch- land anknüpfte und damit den Keim zu der späteren Zolleinigung legte.

Am 1. Januar 1834 trat der Deutsche Zollverein in Kraft. Wenn wir heute dieses Tages gedenken, so geschieht es im Hinblick auf die symbolische Bedeutung dieses Ge­schehens, das ganz im Geiste uns ^ neuen Deutschlands erfolgte.

Der amerikanische Geschwaderslrig um die Welt

Anfang dieses Jahres wird wieder der Flugboote zu einem Geschwaderflng ausge- Start zu einem Geschwaber-Weltflug crfol- rüstet hat. Unser Bild zeigt d: : Manns,haiien gen. Dieses Mal ist es Amerika, das sechs der Flugboote, mit allen technischen Neuerungen versehene

Kammaaiften stehle» Gewehre

Stuttgart, 5. Jan. Wegen Vorbereitung zum Hochverrat, teilweise in Tateinheit mit schwerem Diebstahl, wurden vom Strafsenat des Oberlandesgerichts in nichtöffentlicher Sitzung sechs Kommunisten und Mitglieder des verbotenen Kampfbundes gegen den Fa­schismus aus Nürtingen zu Gefäng­nisstrafen von 1 Jahr und 6 Monaten bis zu 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Sie hatten im Januar und Februar 1933 im Oberamtsbezirk Nürtingen zu umstürz- lerischen Zwecken aus mehreren Rathäusern auf erschwerte Weise Gewehre entwen­det, auch einige Steinbruchhütten erbro­chen und ohne Erfolg nach Sprengstoffen durchsucht. Die Gewehre wurden in das Waldheim der Nürtinger Kommunisten ver­bracht und dort bei einem Unterrichtskurs in der Handhabung von Waffen verwendet. Zwei weitere Angeklagte wurden sreigespro- chen. Das Urteil ist rechtskräftig.

Mdamdtia» schifft MM Tagewerke Artest

Das Projekt wird als Notstandsarbeit durchgeführt

Göppingen, 1». Jan. Zu der kürzlich ver­breiteten Nachricht der Filskorrektion zwi­schen Süßen und Neichenbach-Fils erfahren wir ergänzend, daß es sich um ein Not­standsarbeitsprojekt mit rund 100 000 Arbei t8losen ta gewcrke handelt. Die Kosten dafür sind mit etwas über 800 000 NM. angeschlagen. Die Finanzierung ist in der Weise gedacht, daß etwa 300 000 NM. aus der Grundförderung der werteschaffenden Arbeitslosenfürsorae

aufgebracht werden, während der Nest von 500 000 NM. durch ein Nentenbankdarlehen aus Mitteln des Arbeitsbeschasfungspro- gramms gedeckt werden soll.

Da die Korrcktionsarheiten an dem Fils­bett neben einer nicht zu unterschätzenden Hochwasserbeseitigungsgefahr in erster Linie der Arbeitsbeschaffung dienen, so wird der Plan m allen beteiligten Gemein­den lebhaft begrüßt. Es steht aber indessen noch nicht ganz fest, wann mit den Arbeiten begonnen wird, da erst noch die Gemeinde­räte der beteiligten Gemeinden zu den auf sie entfallenden anteilmäßigen Kosten und deren Aufbringung im Wege der Schuldnuf- nahme Stellung nehmen müssen.

Ser Sührerzraadsaz i» den Schule»

Stuttgart, 7. Januar.

Die Neufassung der Dienstvorschriften, die Schulvorstände und Lehrerräte an den Volksschulen, den Gewerbe- und Handels- schulen und den höheren Schulen nimmt wegen des Zusammenhangs dieser Vorschrif­ten mit dem allgemeinen Beamtenrecht noch einige Zeit in Anspruch. Um aber schon jetzt den Führergedanken auch in der Lei­tung der Schulen und in ihren Erziehung?- Maßnahmen durchzuführen, hat der Kult- minister Bestimmungen erlasten, mit dem Zweck, die Stellung des Schulvorstands zu stärken und ihn als verantwortlichen Leiter der Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Schule und als Führer seiner Lehrer hervor­zuheben. Der Lehrerrat steht ihm als beratende Körperschaft zur Seite; Abstimmungen und bindende Beschlüste die- ser Körperschaft gibt es nicht. Ziel des Zu- sammenwirkens zwischen Schulvorstand und

Schwarzes

Brett

Hitlerjugend Unterbann U/126 Am 13./14. Januar findet die Ftihrertagung im Monbachtal statt. Erscheinen für sämtliche HJ-Führer im Unterbau« ist Pflicht. Beginn am 13. 1. Punkt 6 Uhr abends. Näheres ivird iibcr den Dienstweg betanutgcgeben.

Der Führer des Unterbannes lI/126:

W e i t b r c ch t.

BDM-Flihrerinueu Ring Calw Am Dienstag, den 9. Januar, 20 Uhr, in der AusstellungGesundes Volk" unter ärzt­licher Leitung. Führung für Frauen und BDM-Mitgliedcr. Besucht die Ausstellung zahlreich mit Euren Mädchen!

Carola Busch, Ring- und Untcrgauführerin.

ueurerrar l>l eine einheitliche, auf der nativ- nalsozialistschen Weltanschauung gegründe'e, von gegenseitigem Verständnis und Ver­trauen getragene Unterrichts- und Erzie­hungsarbeit und eine möglichst einfache und zweckmäßige Erledigung der notwendigen Verwaltungsausgaben.

Antrag

sofort stellen

Vom Württ. Handwerkstammertag Stutt­gart wird miigeteilt: Die Finanzämter Würt­tembergs und Hohenzollerns haben bereits über 45 Millionen Reichsmark Stcuergutscheine an die Gutfcheinbercchtig- tcn ansgegeben. Sie müssen mit Anspannung aller verfügbaren Kräfte in den nächsten Monaten die noch ausstchenden Stcuergut­scheine Kir Steuerzahlungen mit mindestens 25 Millionen Reichsmark vollends zur Aus­zahlung bringen. Der Umfang dieses Ge­schäfts kann daran ermessen werden, daß in Württemberg und Hohenzollern nicht weniger als beinahe eine halbe Million Empfänger von Gutscheinen in Betracht kommen, von denen bisher etwa ein Drittel erledigt wer­den konnten. Die fortlaufende Ausgabe der Gutscheine ist bisher leider durch die eigent­lich ziemlich unverständliche Tatsache ge­hemmt worden, daß Hunderttausende erst in den letzten Monaten ihre Anträge auf Gut­scheine eingereicht haben, obwohl zu beach- txn ist, daß vor der Antragstellung keine Gut­scheine ausgehändigt werden können. Noch heute sind mehr als 140 000 Gutscheinbcrech- tigte mit der Antragstellung im Rückstand.

Wir haben Grund, anzuuehmen, daß sich darunter auch eine erhebliche Anzahl von Handwerkern und Kleingewerbetreibenden befindet. Wir machen darauf aufmerksam, daß die Eutscheinausgabe innerhalb der nächsten Monate wenigstens zu einem vor­läufigen Abschluß gebracht werden muß, und daß innerhalb dieses Zeitraums nur die Gut- scheinbcrcchtrgten befriedigt iverden können, die ihren Antrag unverzüglich, spätestens aber innerhalb der nächsten 14 Tage einrei­chen. Wer seinen Antrag in dieser Zeit nicht stellt, muß damit rechnen, daß ihm die Steuergutscheine nicht vor Herbst 1934 aus­gehändigt werden. Darum gilt für die Nach- zügler erneut die Mahnung: Antrag auf Steuergutscheine sofort stellen! Steuergut- scheine werden bekanntlich gewährt für Steuerzahlungen, die in der Zeit vom 1. lO.

1932 bis 30. 9. 1933 nach den gesetzlichen Vorschriften fällig und bezahlt wurden. Es kommen die Zahlungen für Umsatz-, Ge­werbe-, Grund- und Gebäudesteuer in Frage. Die Steuergutscheine betragen 40 Prozent der Steuerzahlungen.

Den Antrag auf Gutscheine kann jeder­mann stellen, der vom 1. 10. 1932 bis 30. 9.

1933 an Umsatz-, Grund und Gebäudesteiler zusammen 25 NM. bezahlt hat.

Die Anträge sind an das Finanzamt zu richten. Sie können aber auch bei den Ge­meindekassen (ausgenommen Stuttgart) ein­gereicht iverden. Die notwendigen Vordrucke sind bei den Gemeindekassen und bei den Kasten der Finanzämter (in Stuttgart nur bei den Finanzkasten) erhältlich. Allerletzte Frist zur Antragstellung ist der 31. Mürz 1934.

Wer sich näher über die Steuergutscheine für Steuerzahlungen unterrichten will, sei auf die Broschüre des Württ. Handwerkskam- mertags, Stuttgart-O, Neckarstraße 57Die Steuergutscheine für Steuerzahlungen", er­hältlich gegen Voreinsendung von 25 Pfg., verwiesen.

Krast a»s drahtlosem Wege

I« einer Unterredung mit einem Vertreter der Pariser TageszeitungLe Matin" erklärte der Fnnkfachman« Tesla, daß die Menschheit vor einer Entdeckung von ungeheuerster Tragweite stünde. Bei seinen Untersuchungen der kosmische« Strahle« habe er eine neue unversiegbare Kraftquelle entdeckt, die draht­los oder über Draht alle Maschine«, die bis­her andere treibende Kräfte benutzten, i« Tätigkeit zu letzen vermag. Der Geftehnugs- preis -er ersten Anlage dieser Art sei zwar hoch, aber die weiteren Kosten wäre« gleich Nu«.

Turnen und Sport

Verbaudsspiel-Ergebniste vom Sonntag

FC Altburg FV Liebenzell 5 : S

SA Altburg HI Altburg 5:2

Teinach-Zavelstein l. Stainncheim l. t