führt wird. Die bisher in brauner, (Heller und dunkler) Farbe hergestcllten Dienstanzüge können weiter- und aufge- tragcn werden. Ebenso können Stücke verschiedener (alter und neuer Farbe) zusammen getragen werden, jedoch müssen Dicnstrock und Dienstmütze in den Farben ttbereinstimmen.
Schwarzes örett
Aus Stadt und Land
Calw, den 16. November 1933.
Führerbesprechnng der HI.
Am gestrigen Tage fand im Hotel Waldhorn" in Calw eine Führerbesprechung der HF über dieDurchfüh rung des WinterhilfS werks statt, bei der neben Bannführer Waidelich, den Unterbann- und Gesolgschafts- führern der HI, die Oberamtsführer des JV mit Jungbannführer Dannenmann an der Spitze sowie die Gau- führecin des BdM A. Schubert und die Nntergau- führerin C. Busch mit ihren Ningführcrinnen anwesend waren. Zu Beginn der Besprechung gab Bannführer Waidelich weitere Anordnungen für die erfolgreiche Durchführung des WHW. am kommenden Sonntag bekannt. Anschließend wurden hauptsächlich organisatorische Fragen sowie das Verhältnis der nationalsozialistischen Jugendorganisation unter sich und der politischen Leitung gegenüber einer Erörterung unterzogen. Bei der Berichterstattung der Unter- ^ bannführer, verstand cs Gefolgschaftsführer Schempf, Neuenbürg, in einem humorgewürzten Bortrag über seme Tätigkeit in dem ihm unterstellten Bezirk die Zuhörer zu fesseln. Zum Schluß wurden die Nagelschilder für die am kommenden Sonntag stattfindende Nagelung ausgegebcn. Bannführer Waidelich mahnte hierbei noch einmal, für eine pünk'iche Durchführung des WHW. besorgt zu sein, damit auch die HI. ihren Beitrag leisten möge zur Linderung des Elends der notleidenden Volksgenossen. Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler schloß die anregende Führerbesprechung. F.
Liliputaner-Theater in Calw Am Dienstag weilte eine Liliputaner-Spieltruppe in unserer Stadt. Nachmittags gab sie mit Erfolg im Badischen Hof-Saal eine Kindervorstellung, die sehr stark besucht war. Auch zu der Abendvorstellung waren zahlreiche Besucher erschienen. Gegeben wurde das Lustspiel „Muß Liebe schön sein". Durch ein Klaviervorspiel des Leiters der Thcater- gruppe, Herrn Mauthner, eingcleitct, ging das Spiel flott über die Bühne. Die kleinen Künstler verstanden es, bas Publikum immer wieder zum Lachen zu bringen und boten manche Szene guten Humors, so daß der herzliche Beifall des Publikums wohl verdient war. Noch besser wäre allerdings die Spielleitung gewesen, wenn auch die weiblichen Rollen durchweg mit Liliputanern hätten besetzt werden können. Nach Schluß der Aufführung gaben noch Herr Salvator und Fräulein Jvett Proben ihrer Bortragskunst zum Besten, die lebhaften Anklang fanden. Alles in allem bereitete der Abend wohl jedem der Erschienenen ein paar angenehme Stunden.
Wetter für Freitag und Samstag Das über England liegende Tiefdruckgebiet griff nach Mitteleuropa vor. Für Freitag und Samstag ist meist bedecktes, zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
> ^ ch
Nötenbach, 14. Nov. In hiesiger Gemeinde wurde am Sonntag hundertprozentig abgestimmt, sogar der im 96. Lebensjahr stehende Ulrich Bauer mit seiner im 81. Lebensjahr stehenden Ehefrau ließen cs sich nicht nehmen, an der Wahlurne zu erscheinen, um dem Führer ihre Stimme zu geben. Bet längerem Aufenthalt im Wahllokal hat der noch ziemlich rüstige 96jährige geäußert: „Do gohts grad zua wia anno 48."
SCB. Stuttgart, 15. Nov. Auf dem Schloßplatz ereignete sich an der Einfahrt zur Schloßstraße ein Straßenbahn- zusammenstoß, der jedoch glimpflich ablicf. Als ein Zug der Linie 1 in Richtung Hauptbahnhof anfuhr, versagte scheinbar die automatisch- Weiche, so daß der Zug in die Schloß-
Dcr Herr Reichsstatthalter hat mir persönlich für das im Kreis erreichte Abstimmungs- und Wahlergebnis seine Anerkennung ausgesprochen. Er hat mich beauftragt, diese Anerkennung den Amtswaltern, Rednern und allen Partci- nnd Volksgenossen zu übermitteln, die am Zustandekommen des Erfolges mitgearbeltet haben. Hell Hitler!
, Wurster,
Kreisleiter.
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Ortsgruppe Calw
Die neu hierher überwiesenen Parteigenossen bziv. Anwärter wollen sich, soweit dies noch nicht geschehen ist, beim Unterfertigten und beim Kassenwart zwecks Kcnucnlerncns noch im Laufe dieser Woche je nachmittags zwischen 1.00 und 1.45 Uhr melden.
Wrdmaier, Ortsgruppenleiter, Adolf-Hitler-Str. 20
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Hitlerjugend
Die Hitlerjugend der Gefolgschaft 4 tritt am Sonntag, den 19. November, morgens 11 Uhr mit dem Fahrrad in Althengstett zur Werbung für das Winterhilfswerk an. Als Redner haben wir Volkssportleiter Gehring gewonnen. Die Standortführer der HI. haben sofort mit dem Bürgermeisteramt, dem Ortsgruppenleiter, dem JB.-Führcr und der VDM.-Führerin rvegen der öffentlichen Nagelung der Wappenschilder in Verbindung zu treten. Die Schilber sind um die nachstehende Zeit in den einzelnen Ortschaften aufgestellt: Althengstett 11 Uhr,' Ncuhenqstett 12 Uhr? Möttlingcn 13 Uhr,' Simmozheim 14.26 Uhr; Ostelsheim 15.45 Uhr.
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Spielschareu
In der letzten Jugendbeilage mußte der Artikel „Spiel- scharcn" aus technischen Gründen gekürzt werden. Er wird in der nächsten Nummer eure entsprechende Ergänzung erfahren. ^
straße einbog, wo er beim Uebergu.rcn des zweiten Schic- ncnstranges mit einem vom Hauptbahnhof her. o.nmcndcn Zug der Linie 15 zusammenstieß. Dabei wurden drei Personen durch Glassplitter leicht verletzt.
Volks» und Landwirtschaft
Börse
SCB. Stuttgart, 15. Nov. Tie Börse zeigte keine wesentliche Veränderung. Tie festverzinslichen Werte lagen fest, während am Aktienmarkt Kursabschläge zu verzeichnen waren.
Biehpreife
Mengen: Farren 180 -366, Ochsen 186—346, Kühe 96 kis 366. Kalbeln226 345, Jungvieh86 190RM. Spaichiug n: Jungvieh 90-266, trächtige Kalbeln 366- 376, Kühe 156 bis 256 NM. — Wangen A.: Jungrindcr nicht trächtig 86 bis 246, trächtig 246—356, Kühe trächtig 246 — 466 NM.
Schweinepreise
Kißlegg: Milchschweine 19 21 NM. — Buchau F. M lch- schweine 12.56—15 NM. — Mengen: Milchschweine 16 bis 17 NM. — Niederstetten: Milchschweine 12—17.56 NM. Spaichingen: Milchschweine 17- 28 NM. — Tcttnaug: Ferkel 18-18 NM. — Waldsee: Milchschweine 13—18 NM. Wangen- Allgäu: Ferkel 9-14 NM.
Tie örtlichen Kleinhandelspreise dürfen jelbstverständlich „ichi an den Börien- und lÄrakdaiidelspreiien geiiiesjen werden da sin ,ene nach die log wiiischasilichei, Berlevrs'vile,, ,nFuiHIaq kämme» Lchnliln
Aus Württemberg
Anordnungen des Knltministeriums über den Unterricht
Die Lehrer und Lehrerinnen an den Schulen aller Art einschließlich der Hochschulen werden in einem Erlaß des Kultministeriums ersucht, im Unterricht der Pflege unserer Muttersprache durch Vorbild und Lehre besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn je, so gilt cs heute, in den Schulen und Hochschulen deutsche Sprach- gesinnung zu wecken und zu stärken und alles Volksfrembe abzustoßen.
Die Bczirksschulümter und die Vorstände aller Schulen werden auf die Bestrebungen der Deutschen Lcbensrettungs- gesellschaft hingewiesen und ersucht, die Verbreitung des Schwimmens und Rettungsschwimmens in den Schulen nach Kräften zu fördern.
Auf die L c i b e s tt b u n g e n in der Grundschule sind im 1. und 2. Schuljahr durchschnittlich 15, im 3. und 4. Schuljahr durchschnittlich 26 Minuten täglich zu verwenden, die von dem übrigen Unterricht abgehen. Die täglichen Turnübungen sind, wenn irgend möglich, im Freien abzuhaltcn.
In einem weiteren Erlaß werden die Schulen ersucht, die Heimatmuseen und öffentlichen Sammlungen, die in vielen württembergischen Orten vorhanden und geeignet sind, Hcimatkenntnis und Heimatliebe zu wecken und zu pflegen, für den Unterricht zu verwenden.
Berufung in bas Beamtenverhältnis Seit dem 1. Juli 1933 kann laut Erlaß des Innenministeriums bet allen Beamten, also auch bei den Beamten der Gemeinden, Gemcindevcrbändc, Zweckverbände und sonstigen Körperschaften, sowie den Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts das Beamtenvcrhältnis nur noch durch die Aushändigung einer Urkunde begründet werden, in der die Worte „unter Berufung in das Beamtenverhältnis" enthalten sind. Während nach dem bisherigen württembergischen Recht die Aushändigung einer Anstellungsurkundc nur durch Ordnungsvorschrift vorgesehen war, kann jetzt ein Beamtenvcrhältnis irgend welcher Art ohne die Aushändigung einer Urkunde der genannten Art überhaupt nicht mehr entstehen. Es muß also nicht nur bei der Anstellung ständiger Beamter, sondern auch bei der Einstellung von unständigen Beamten, Beamtenanwürtern und Boranwärtern eine entsprechende Urkunde ausgchändigt werden, in der die Worte „unter Berufung in das Beamtenvcrhältnis" enthalten sind. Hierbei steht nichts im Wege, das Beamtenverhältnis durch Zusätze näher zu bezeichnen (z. B. Bcam- tenverhältnis als Beamtenanwürter usw.).
Gnadengesuche vorher anmelde»
Der Herr Neichsstatthalter in Württemberg kann in Zukunft Besuche in Gnadensachen am Sprechtag nur dann empfangen, wenn der Besuch zuvor im Justizministerium angemeldet ist. Gnadengesuche an den Herrn Reichsstatthalter sind am besten unmittelbar an die Staatsanwaltschaft oder an das Gericht zu leiten. Werden solche Gesuche an den Herrn Statthalter persönlich gerichtet, so kann durch die Weiterleitung der Gesuche ein Zeitverlust cintrcten.
Telegramm an Dr. Goebbels Die Ganleitung der NSDAP, hat an Rcichspropaganda- leiter Dr. Goebbels, an den Führer der PO., Tr. Lcy, und den Hauptschriftleiter des „Völkischen Beobachters" folgendes Telegramm abgesandt:
„Die Gaulcitung Württemberg meldet: Württemberg steht als größter deutscher Wahlkreis bei 1776 668 Ja- Stimmen mit 96.7 P"--zent an d^tte-' ^l-llc „nb bei 1729 724 Stimmen für den Reichstag mit 94,8 Prozent an sechster Stelle aller deutschen Gaue. Heil Hitler! Schmidt, stellvertr. Gauleiter.
Neue Farbe des SA-Dienstanz«ges Der Chef des Stabes, Nöhm, hat eine Verfügung erlassen, die bestimmt, daß ab 15. November 1933 für Dienstmütze, Dienstrock und Stiefc'''"'? F>rbc cingc-
Lop/nziir r-zr, t>y Or. 6. ? »r> »rinAl. k-lsxue,
Vrkeber Ke«jirrrc^»urrr Drsi Hue'Ien KAnixrkfüräL §».
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Dabei kam er zu einer eigenartigen Entdeckung. Der Grundriß der „Dacia" stimmte insofern, als die einzelnen Zimmer und Gänge in richtiger Folge ejAgezeichnet waren. Das war natürlich auch bei seinem Grundriß der Fall. Aber doch stimmte bei ihm etwas anderes nicht. Er mußte sich in den Maßen stark geirrt haben; denn gerade in der Gegend der Ecke, in der im Tanzsaal die Musik saß, war sichtlich ein Fehler.
Aber wie war es doch nur möglich, daß er sich so verrechnet hatte? Die Sache stimmte ja etwa um drei Yards nicht. Einen so großen Schätzungssehler machte er doch nicht! ,
Also nochmalsl
Von der Eingangstür aus führte ein gerader Gang von etwa dreieinhalb Yards Breite und acht Yards Länge senkrecht in das Haus. Er mündete in eine Stiege, die eben- , falls dreieinhalb Yards breit war. Dicht vor der Stiege
> Al>g sich rechtwinklich ein ähnlicher Gang guer durch das
> ganze Erdgeschoß. Dieser war zweieinhalb Yards breit und ' siebzehn Yards lang. Dabei war höchstens ein Irrtum ! von einer halben Yards möglich; denn er hatte diesen Gang , Uigar abgeschritten. Hinter diesem lag der große Tanzsaal.
> der sechzehn Yards lang war. Daher hätte doch der Gang i davor ebensolang sein müssen als die Länge des Tanzsaales
> vermehrt um die Breite der Stiege und den Durchmesser der Trennungsmauer zwischen Tanzsaal und Stiege, also beinahe zwanzig Yards. Und er war nur siebzehn Yards lang.
Wo blieben die restlichen drei Yards?
Da klopfte es an seine Tür. Ein Hotelboy brachte ihm " »nen großen Brief. Es war schweres, dickes holländisches
Büttenpapier. Auf der rückwärtigen Krappe des Umschlages stand hochgepreßt ein gotisches „D".
I Hulberry riß den Brief auf. Zwei Papiere fielen heraus. Er nahm zuerst den Bogen Büttenpapier und las:
! „Sie haben heule nacht den Ihnen erteilten Auftrag, Ihre Tätigkeit auf den Klub zu beschränken, überschritten.
! Ihre Absicht, zwei von unseren Leuten zu helfen, ist zwar als mildernd zu betrachten, obwohl sich diese gewiß auch allein hätten helfen können. Sie haben jedoch dadurch S. gezeigt, daß Europäer mit seinen chinesischen Verfolgern in Verbindung stehen, was mich zur Aufgabe meiner mongolischen Taktik zwingt. An und für sich ist damit nichts verloren; denn das Aufgeben vieler Taktik lag bereits in meinem Plan. Ich ziehe es jedoch vor, den Zeitpunkt dafür selbst zu bestimmen und bedauere. Ihnen Mitteilen zu müssen, daß ich bei einer neuerlichen Überschreitung dafür sorgen werde, daß Scotland Yard Ihren Urlaub einzieht.
Die neue Taktik, die ich nun einschlage, zwingt mich. Ihnen zu sagen, heute abend im Klub sehr auf Ihrer Hut zu sein. Ich mache es Ihnen zur strengsten Pflicht, sich in jedem Falle zu beherrschen, selbst wenn Sie unerwarteterweise Personen auftauchen sehen, die Sie zu erkennen glauben. Auch dürfen Sie unter keiner Bedingung Annäherungsversuche an diese unternehmen.
Schließlich lege ich Ihnen hier ein Dokument aus dem Safe des S. bei. In Lord Morleys Händen dürfte es Ihnen gute Dienste leisten."
Darunter standen die Buchstaben G. R.
Hulberry ließ den Brief sinken. Der Junge hatte doch immer rechtl Er hatte seine Aufgabe überschritten, als er Li-Sing nachgefahren war. Die Pauke war wieder verdient. Hulberrys Hochachtung vor dem jungen Manne stieg ins Ungemessene.
Und er nahm sich vor, ihm zu beweisen, daß auch er tüchtig sein könne. Er würde sich heute abend nicht verraten!
Aber neugierig war er doch, was Jung-Rickeberg im Schilde führte.
, Dann nahm er den Bogen zur Hand, der dem Br.s;e > beigeschlossen war und entfaltete ihn. Vor Überraschung wäre ihm derselbe beinahe entfallen. Darauf stand nämlich folgendes:
„Hiermit bekenne ich. daß ich aus der Schreibtisc''la''s meines Chefs, des Herrn Wladimir Su'chin. ei. r Diamantring entwendet und denselben um den Preis von hundertundzehn Pfund versetzt habe."
Darunter stand das Datum und der Name: Lucia Santilotti.
Nun war das Rätsel des schwarzhaarigen Mädchens gelöst. Lucia Santilotti war ja einer der Namen, di? auf ! der Liste der Sekretärinnen Suschins vorkamen. Hulberry rekonstruierte sich den Fall.
Die Unglückliche hatte sich aus irgendwelchen Gründen, vielleicht sogar um aus den Klauen dieses Ungetüms fortzukommen, Geld verschaffen wollen. Sie hatte Suschin be- ^ stöhlen. Dieser hatte es bemerkt, ihr dazu vielleicht die Er- ^ legenheit gegeben, sie dann verfolgen lassen, und ihr das i Bekenntnis abgezwungen. Nun hielt er es wie das Damck- ! lesschwert über ihr Haupt und ließ sie als „Schlepperin" für s seine Spielhölle arbeiten. Ihr endgültiges Schicksal war leicht auszurechnen.
, Die Sache hatte aber auch noch eine andere Seite. Die j „Dacia" wußte also schon, daß er Lord Morley gebeten hatte, sich an Lucia Santilotti heranzumachen. Wieder ein i Beweis dafür, daß außer ihm noch andere Augen der „Dacia" den Klub beobachteten. Jedoch noch etwas war dem Brief zu entnehmen. Man mißbilligte es nicht, daß er Lord Morley in die Sache hineingezogen hatte. Daraus ließ sich ja sogar ein Prinzip ableiten. Es war also den ! Leuten der „Dacia" erlaubt, im Rahmen ihres Auftrages ! alles zu tun. was sie für richtig hielten. Da hatten sie freie Hand. Nur den Auftrag überschreiten durften sie nicht.
! Hulberry begann das Wesen dieser Organisation zu begreifen.
j Er telephonierte an Lord Morley und bat ihn, in das , Savoy-Hotel zu kommen.
I (Fortsetzung kolgt.)