Schultheiß Dengler in Ebhausen
bei 4 Gemeinden eine Zulage von ... -. 300 ^
Stadtpfleger Rieger in Haiterbach
bei 3 Gemeinden eine Zulage von. 300
Stadtpfleger Lenz in Nagold
bei 1 Gemeinde eine Zulage von. 150
Sparkassier Walz in Altensteig als Amtsverweser der 2. hauptamtlichen Stelle, die seit 6. April 1915 erledigt ist,
s) Gehaltsvorrückung von 2400 auf 2600 ^. 200 ^
b) Teuerungszulage. 500 ^
Hiebei kommt zum Ausdruck, daß die eingetretene Teuerung bereits durch
ausgiebige Besserstellung im Hauptamt ausgeglichen ist.
3. Den Bezirksstraßenwärtern
je eine Gehaltszulage von jährlich. 300
außerdem für jedes Kind bis znm vollendeten 15. Lebensjahr
eine weitere Zulage von jährlich. 60
4. Dem Hausmeister Zipperer bei der Wanderarbeitsstätte
eine Gehaltszulage von jährlich. 200 -F,
außerdem für 2 Kinder je eine weitere Zulage von jährlich. 100
5. Dem Hilfsarbeiter Walter bei der Oberamtspflege
eine Gehaltszulage von jährlich. 600 -/i,
außerdem für das Rechnungsjahr 1917 eine solche von . 120
II. sich vorzubehalten, die Gehaltszulagen in Höhe von 50 Prozent dem pensionsberechtigten Einkommen zuzuschlagen, falls, wie beabsichtigt sein soll, der Staat in gleicher Weise Vorgehen sollte.
III. die den Katastergeometern Kapp und Stockinger bisher gewährte Teuerungszulage von monatlich 30 ^ unverändert zu belassen und diese Zulage mit Wirkung vom 1. April 1918 ab auch dem Katastergeometer Klein, der einberufen ist und eine Gehaltsfortzahlung von monatlich 200 ^ bezieht, zukommen zu lassen (zu vcrgl. tz 6 des Bezirksratsprotokolls vom 13. Juli 1918 S. 449),
IV. die Bezüge der ständigen Beamten und Unterbeamten künftighin statt am Schluß des Monats in oorauszahlbaren Monatsraten auszahlen zu lassein
Die Amtsoersammlung beschließt:
vorstehende Anträge des Bezirksrats zum Beschluß zu erheben.
ß 11-
Durch Beschluß vom 17. Oktober 1918 hat der Bezirksrat u. a. die Gewährung einer einmaligen Herbstteuerungszulage nach dem Vorgang beim Staat an nachstehende Beamte und Unterbeamte der Amtskörperschaft wie folgt beantragt:
1. Oberamtspfleger Rapp, Oberamtssparkassier Killinger, Berwaltungsaktuar Schwarz
maier und den Oberamtsbaumeistern Schleicher und Köbele je... . 550
2. Assistent Walter bei der Oberamtspflege. 385
3. Den Bezirksstraßenwärtern je -. .... 200
außerdem für jedes Kind bis zum vollendeten 15. Lebensjahr .... 30
Dabei kam zum Ausdruck, daß die Wärter fast durchweg Landwirtschaft betreiben.
4. Hausmeister Zipperer bei der Wanderarbeitsstätte. 200
außerdem für 2 Kinder je .. 30