Dem Gedächtnis Schlageters
DAisseldorf stand in diese» Tage» im Zeichen Ser s ratze« Schlageter-GedächtniSseber«. Am Himmelfahrtstage «ar das Schlageter-EHrenmal in der Golzheimer Herde das Ziel vieler Taufender. An dem hochragenden Kreuz und vor denk Eingang zu dem Gewölbe, in dem Gedenksteine fttr Schlageter und die 112 Gefallenen des Ruhrkampfes stehen, hielten Doppelposten von Angehörigen des Schlageter-Bun- des die Ehrenwache. — Eine irr Düffeldorf eröffnet« Schla- geter-Ausstellung zeigt die verschiedenen Etappen der Freiheitskämpfe der Nachkriegszeit. Immer wieder wird die Wirksamkeit Schlageters und seine echt deutsche Gesinnung dargestellt. Hier steht der Besucher vor dem Schandurteil, das über Schlageter gefällt wurde, und dort sieht er das Kruzifix, das ihn auf seinem letzten Weg begleitete, das Eichenkreuz von der Richtstättc, ferner unter der Richtslagge der Sarg Schlageters, umgeben von dunklem Grün. Man steht endlich eine Reihe kleiner persönlicher Dinge, die zu touren Heiligtümern aus jener Zeit geworden sind. Eine Ztgarettenschachtel, die Schlageter in der Gefängniszelle als Kalender benutzte, mehrere Briefe, u. a. der letzte an seine Eltern usw. — In der Nähe der kleinen Eisenbahnbrücke über den Haarbach in der Gemeinde Groß-Wittlaer bei Kalkum, die während -er Besatzungszeit im März 1923 gesprengt wurde — die Sprengung war der unmittelbare Anlaß der Erschießung Leo Schlageters — soll ein Schlageter-Hain erstehen.
Die Düsseldorfer SA hat anläßlich der Schlageter-Tage etu besonderes Ehrengeschenk für ihren Führer Adolf Hitler «fertigen lasten. In einem silbernen Kasten ruht auf schwarzem Saurt eine der wenigen Kugeln, mit der am 26. Mai 1923 Schlageter erschossen wurde. Diese Kugel ist kurz nach -er Erschießung aus der Wand der Sandgrube ausgegraben, die als Kugelfaug bei der Erschießung diente.
In Berlin fand in der Wilhelmsaue in Wilmersdorf die Enthüllung und Weihe eines Schlageter-Gedenksteiues statt. — Bei Sturm und Kälte wurde auf dem Zugspitzgipfel eine Schlageter-Gedenktafel wieder enthüllt, die beim Ban der Bayerischen Zugspitzbahn mit dex Vestinnnnng abgenvmmen worden war, sie am 10. Todestag, Albert Leo Schlageters wieder anzubrrngen. — Die Grabstcttte Albert Leo Schlageters in Schönau im Wiesental ist seit Tagen zu einem nationalen Wallfahrtsort geworden. Das Grab selbst hat eine würdige Ausstattung erfahren. Der Platz um die Grabstätte wurde erweitert. Hinter dem Grabmal befindet sich jetzt ein kleiner Harn.
Der Schlageter-Tag im Saargebiet
Del 10. Gedenktag an Albert Leo Schlageter ist im Daar- gediet, da sich die Bevölkerung zum Flagg- und Bersanrm- lungsverbot der Regierungskommission diszipliniert verhielt, ruhig verlaufen. In Saarlouis ehrte die Bevölkerung das Gedächtnis Schlageters damit, daß um 5 Uhr ein« ein- stündige Geschäftsruhe eintrat, die von fast allen Geschäftsleuten einschließlich der Wirtschaften durchgeführt wurde. Ferner ruhte von 8.40 bis 6.00 Uhr der gesamte Strahen- bahnverkehr.
Grundzüge der Kirchenverfassung
Die Bevollmächtigten des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes erlassen, wie der Evamg. Pressedienst mitteilt, eine Kundgebung, die das Ergebnis der Beratungen über Li« kirchliche Neugestaltung zusammenfaßt und in der es u>. a. heißt:
Di« deutsche evangelische Kirche, vereinigt in einem feierlichen Bunde gleichberechtigter Bekenntnisse, ist berufen, das im Deutschen evang. Kirchenbund erst begonnene Werk der Verfassung -es deutschen Gefamt- protestanttsmus zu Ende zu führen. Das Bekenntnis ist eine unantastbare Grundlage. Die räumliche Zersplitterung des deutschen Protestantismus wird sie beseitigen, aber lebenskräftige Landeskirchen sind ihr willkommene Helfer.
Ein Reichsbischvf lutherischen Bekenntnisses steht an ihrer Spitze. Ihm tritt ein geistliches Ministerium zur Seite? dessen Mitglieder haben in Gemeinschaft mit dem ReichSbischos und, wo die Wahrung und Pfleg« eines anderen als des von ihm vertretenen Bekenntnisses es erfordert, an seiner Stelle die Kirche zu leiten. Einer solchen Nationalsynode liegt ob die Mitwirkung bei der Gesetzgebung und der Bestellung der Kirchenleitung. Die Synode wird durch Wahl und Berufung eines Kreises von Persönlichkeiten gebildet, die sich im kirchlichen Leben hervorragend bewährt haben.
Beratende Kammern verbürgen den im deutschen evangelischen Volk lebenden Kräften die freie schöpferische Mitarbeit im Dienste der Kirche an Volk und Reich.
Unter Zustimmung zu diesen Grundzügen der Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche bezeugen die in ihr vereinten Christen den Gemeinsinn, der sie aus Grund des Wortes Gottes und der veformatorrschen Bekenntnisse verbindet.
Pastor von Bodelschwingh, der zur Zeit in Berlin weift, hat im Dreimännerkollegium erklärt, daß er bereit sei, ein« an ihn ergehende Berufung zum ReichSbischos anzunehmeu.
Lohnschutz für Heimarbeiter
TU. Berlin, 28. Mai. Amtlich wird mitgeteilt: Die Reichsregierung hat ein Gesetz über Lohnschutz in der Heimarbeit beschlossen, das dazu helfen soll, den Druck Ser Krise, unter dem die Heimarbeiter besonders schwer leiden, zu mildern. Bor allem haben sich infolge der Krise zwei Mißstände her- anSgebildet: Durch stoßweise Häufung von Aufträgen wird ei« Teil der Heimarbeiter zu übermäßig langen Arbeitszeiten gezwungen, während andere Heimarbeiter die Arbeitslosen-, Krisen- oder Wohlfahrtsunterstützung stark belasten. Die in dem Gesetz getroffenen Aenüerungen des jetzt geltenden Hausarbeitsgesetzes haben de» Zweck, durch eine besser« Verteilung der vorhandenen Arbeitsmenge möglichst viele« Heimarbeiter« Arbeit zu verschaffe» «ud sie dadurch vor Arbeitslosigkeit zu bewahren.
Ei« anderer Mißstand lag darin, daß es infolge der wirt- D«Mtche« Not immer schwerer wurden die tariflich veretn-
barteck oder Lurch die Fachausschüsse für Hausarbeit festgesetzten Mtndestentgelte aufrechtznerhalten. Dadurch ist an vielen Stellen des Reiches ein unlauterer Wettbewerb entstanden, unter dem nicht nur die Heimarbeiter, sondern auch Sie tariftreuen Arbeitgeber leiden. Das neue. Gesetz gibt wirksame Handhaben durch ein beschleunigtes und verschärfstes Bußverfahren, Sie unlauteren Wettbewerber zu bekämpfen und den Heimarbeitern zu dem ihnen zustehenöen Tariflohn zu verhelfen.
Kleine politische Nachrichten
Die Vierte Anssiihrnngsverordnnng über den landwirtschaftliche« Bolllstrecknngsschntz bestimnrt, daß Otang rechte auch dann gewahrt bleiben, wenn, der Antrag auf ZivangS- versteigerung, Zwangsverwaltung usw. binnen drei Monaten nach dem Zeitpunkt des Außerkrafttretens der Notverordnung über den Bollstreckungsschutz (31. 10. 1933) gestellt wird. Soweit das Nangvorrocht zur Zeit des Inkrafttretens der Vierten Ausführungsverordnung bereits erloschen ivar, bleibt es erloschen.
ReichsbischofSfrage noch unentschieden. Die Einsetzung des Reichsbischofs für die evangelischen Kirchen ist wider Erwarten auf einige Schwierigkeiten gestoßen. Di« „Deutschen Christen" behaupten, -aß sie ihre Zustimmung zu der Nominierung Bodelschwinghs nicht gegeben hätten, da ihr Kandidat -er Wehrkreispfarrer Müller sei. Diese Stellungnahme
hat erneut Besprechungen und ««chan-lange« uottvendi« gemacht.
„Nationalsozialistischer Kulturbund" stay „K»«pfvu«d Ni« dentsche Kultur". Der Landesleiter Preußen des Sampsbnn« des für deutsche Kultur, Reichstagsabgeorduoter Hinkel, wirL auf dem am 37. und S8. Mai in Erfurt sbattfmdenden Ber- tretertag der Landesletter die Umbenennung des Kauipsbun- des für deutsche Kultur in „Nationalsozialistischer Kulturbund" beantragen, um dadurch Verwechslungen mit de» vielen wirtschaftlichen Kampfbünden zu vermeiden.
Gedenkstätte für die Tote» der Hitlerjugend. Als Auftakt zum großen Gebietstrefsen der Hitlerjugend anläßlich der Schlageter-Gedächtnisfeiern in Düsseldorf hielt di« Hitler- jugerrd Unterbann Düsseldorf in Kaiserswörth an der Burs- ruine -er Kaiserpfalz eine nächtliche Feierstunde ab, um durch Reichsjugendführer Baldur von Schirach die erste Gedenkstätte fttr die Toten ber Hitlerjugend zu weihen.
Roosevelts Jndnstrierekonstrnktionsvorlage angenommen, Das Repräsentantenhaus hat das Gesetz zum Wiederaufbatt der Wirtschaft, die sog. Jndustrierekonstruktionsvorlage angenommen. Das Gesetz sieht eine Regierungskontrolle übe, di« amerikanische Industrie, den Arbeitstag und die Löhn« vor. Fttr eine Förderung der öffentlichen Arbeiten werben drei Milliarden 300 Millionen zur Verfügung gestellt. Weiterhin sind neue Steuern in einer Gesamthöhe von 220 Mil- lionen Dollar zu deren Tilgungs- und Zinsendienst beschlossen morden.
Die Vereidigung der Reichsstatthaller
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Die neu ernannten Neichsstatthalter wurden vom Reichspräsidenten empfangen und von ihm vereidigt. Das Bild zeigt sie vor dem Reichspräsidentenpalais, von links nach rechts: Mutschmann-Sachsen, Sauck« l - Thüringen, Mnr r-Württemberg, R ö ver- Oldenburg und Bremen, Wagner-Baden, Sprenger-Hessen, Läper-Brauu- schweig und Anhalt, Schmidt, beide Lippe.
Reichsstatthalter der beiden Mecklenburg und Lübeck ernannt
Das Mitglied des Reichstages, Friedrich Hildeban dt, ist gestern auf Vorschlag des Reichskanzlers vom Reichspräsidenten zum Reichsstatthaller von Mecklenburg i Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Lübeck ernannt worden.
Tropische Wirbelstürme
Katastrophe», die wir nicht kenne«. — 100 000 Menschen als Opfer eines Zyklons. — Seltsame Begleiterscheinungen.
Von Hermann Petersen.
In rascher Folge erreichten uns kürzlich Meldungen von zwei sin Süden der Vereinigten Staaten durch Wirbelstürme verursachten Katastrophen, von denen die eine in Alabama 125, die zweite in Kentucky und Tennessee über 80 Todesopfer forderte. Wenn Deutschland erfreulicherweise von derartigen Verheerungen auch nicht heimgesucht wird, so sind diese Naturerscheinungen doch interessant genug, daß man sich einmcck etwas näher mit ihnen beschäftigt.
Wirbelftürme treten in den Tropen fast überall auf. Nur eine Zone von etwa 8 bis 8 Grad beiderseits des Aequators ist vor ihnen völlig sicher. Ihre Bezeichnung wechselt je nach der Gegend. Spricht man in Nordamerika von Tornados, so in Westindien von Hurrikanen. Im Indischen Ozean sind es die Mauritius-Orkane, in den chinesischen Gewässern die Taifune, die schon manches Opfer gefordert haben.
Die Häufigkeit derartiger Wirbelstürme ist außerordentlich verschieden. Gewöhnlich drängen sie sich zu bestimmten Jahreszeiten, in denen die Luftdruckverteilung ihrem Entstehen günstig ist, zusammen, wahrend der Rest des Jahres ganz oder doch beinahe völlig frei bleibt. In den Bereinigten Staaten, dem Schauplatz der beiden letzten Katastrophen, find sie in den Monate« April bis Juni am häufigsten. Man hat chrer außer zahlreichen Wirbelstürmen von geringerer Bedeutung mindestens drei mit katastrophalen Folgen zu erwarten, so daß die Bewohner dieser Gegenden, nachdem sie zwei Tornados nunmehr hinter sich haben, sich immerhin noch auf mindestens einen weiteren gefaßt machen müssen. Das regelmäßige Auftreten dieser todbringenden Stürme hat dazu geführt, daß man in den am meisten bedrohten Gebieten zur Anlage wirbelsturmsicherer „Tornadokeller"' geschritten ist, in denen die Bevölkerung auf bestimmte Warnzeichen hin — ganz ähnlich wie im Kriege bei einem Luftangriff — vor der zerstörenden Gewalt des Sturmes Schutz sucht. Die Größe dieser Zerstörungswut erhellt aus der Tatsache, daß der durch Tornados in Sen Bereinigten Staaten angerichtete Schaden jährlich aus 35 Millionen Mark geschätzt wird, während ihnen im Jahresdurchschnitt 240 Menschenleben zum Opfer fallen. Doch wurde diese Zahl auch mehrfach erheblich überschritten, sie belief sich beispielsweise im Jahre 1925 auf 792 Personen. Unendlich fürchterlichere Menschenverluste verursachte aber im Golf von Bengalen der Backergunge-Orkan im Jahre 1876 durch eine Flutwelle, die gegen 100 000 Menschen verschlang.
Die Wirbelftürme entstehen — wenigstens auf der nördlichen Halbkugel — in der Weise, daß beim Herannaheu eines Tiefdrucksystems die heißen Wurde auf der Südseite auf die kalte Luftströmung vom Norden her treffen, was an der Südostecke des Systems zur Wirbelbildung führt. Dieser Wirbel steht nun nicht still, sondern bewegt sich, meist mit erheblicher Schnelligkeit, fort, und zwar zunächst in westlicher Richtung, biegt dann aber in der Regel nach Norden und Nordoste« uw. Das Sturmzentrnm weist gewöhnlich eine elliptische Form aus, der«, Längsachse in der Sturmrickümm liegt. Ganz ttn Mtttel- trmckk dstLÄMillM boocichey.
Man nennt diesen Teil auch wohl das „Auge des Sturms", weil hier aus der im übrigen tief herabhängeuden dunklen Wolkendecke der blaue Himmel hervorlacht. In diesem Auge des Sturmes herrschen zuweilen ganz erstaunlich niedrige Barometerstände. Der tiefste bisher einwandfrei gemessene erreichte nur 667 Millimeter? er wurde im August 1927 von einem niederländischen Dampfer östlich der Philippinen ermittelt. Das Barometer stand hier um 8sH llhr auf 731 — schon ein bedenkliches Zeichen, denn der normale Stand in dieser Gegend beträgt 760 Millimeter —» sank binnen drei Stunden auf 667, wo es nur einige Minuten verweilte, und ging dann in weiteren vier Stunden wieder auf 780 hinauf.
Die Ausdehnung der Wirbelstürme schwankt außerordentlich, und zwar im wesentlichen je nach der geographische» Breite. Je höher nach Norden sie auftreten, desto größeren Umfang Pfleg«: sie zu besitzen, desto geringer ist aber auch die Windstärke. Man hat z. B. auf dem nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans einen Wirbelstnrm beobachtet, der das Gebiet von Neunindland bis Irland heimfuchte. Me bei ihm erreichten Windgeschwindigkeiten kamen aber bei weitem nicht an die heran, die in den zwar räumlich begrenzteren, aber dafür um so stärkere» Wirbelstürmen in größerer Nähe des Aequators gemessen worden sind. Auch hier spielt übrigens die geographische Lage eine wesentliche Rolle. Während die Geschwindigkeit im Indischen Ozean selten über 18, im Golf von Bengale« über 25 Kilometer in der Stunde hinausgeht» erreichen die Taifune bis zu 45, die amerikanischen Tornado- aber bis über 300 Kilometer in der Stunde. Das entspricht einer Sekundengeschwindigkeit von nahezu 100 Metern, wöbe» zum Vergleich darauf hingewiesen sei, daß ein Sturm, der Ziegel von den Dächern wirft und ähnlichen Schaden anrichtet» nur den fünften Teil der genannten Zahl erreicht.
Eine eigentümliche Begleiterscheinung der meisten Wirbelstürme ist der ungewöhnlich schnelle Temperaturfall, der nach ihnen einzutreten pflegt. Diese Erscheinung wird vor allem bei den sudamerikanischen Pamperos deutlich. Man hat m Argentinien beobachtet, daß innerhalb weniger Stunden das Thermometer von 40 auf nur 15 Grad sank.
Während der Landbewohner dem Wüten eines tropischen Wirbelsturms bis aus die bereits erwähnten Tornadokcller vollkommen schutzlos preisgegeben ist, sind die Gefahren für Schiffe auf offener See weit weniger groß. Ein schwerer Orkan erfordert natürlich größte Aufmerksamkeit von Schiffsfuhrung und Besatzung, aber Gefahr droht eigentlich erst dann, wenn man in das Zentrum, das Auge des Sturms, gerät. Zwar berührt die hier herrschende völlige Windstille nach dem eben Überstunden«! wütenden Sturm angenehm, doch heftige, von allen Seiten auf einander zustoßende, sogenannte Kreuzseen werfen das Schiff hin und her? zudem muß man m jedem Augenblick darauf gefaßt sein, den Orkan aus anderer, vorher nicht erkennbarer Richtung wieder losbrechen zu sehen. Am fiArsten ist es immer, nicht in ein solches Sturmzentrum zu gerate«, was die moderne Wettermeldung mittels Rundfunk und drahtloser Telegraphie heute auch auf den entlegenst« Meeresieilen ermöglicht. Auf Hunderte von Kilometern wnK die wahrscheinliche Bahn eines WirbelfturmS festgelegt und allen Schiffen mitgeteilt, die so hinreichend Zeit erhalten, durch. euÜiKechendeu Kurswechsel der drohenden Gefahr zu entgehe»^