Am 8.0kt.1868 heiratete der Witwer Maria Catharina, die Tochter des Schultheißen Lcchler von Münklingen. Das erste Kind aus der zweiten Ehe starb am 3.März 187o in Calw.Krauß hatte dann die Schulstcllc in Maisenbach übernommen, denn die nächsten Kinder erblickten dort das Licht. An 31.0kt.1876 kam er hicher. 3 Kind; wurden ihn noch hier geboren und 3 Söhne von ihn ergriffen den Lchrerboruf. Er muß ein sehr guter Lehrer gewesen sein; in aller erhielt er die besten Zeugnisse, und wiederholt wurde er für seine Leistungen besonders belohnt.Neben dem Mesnerdiensr,den er sehr pünktlich versah, war er noch Acciser (Steuereinnehmer) In den Akten ist die feine und pünktliche Handschrift von Krauß nicht zu übersehen. Am 15.Mai 1883 wurde er nach Eßlingen versetzt,Später zog er nach Pforzheim, wo er 1914 noch lebte.
und heiratete dort Barbara gcb.Autcnrictb.Von den 3 auf ersten Stolle geborenen Kindern starben 2 früh, von den 2 geborenen Kindern ein Mädchen 1896 mit 3 Jahren.Am 3.Juli war er hierhcrgckomnen.Es war ihm ein Anliegen, die Schul dem gleichen guten Stand zu halten, wie er sie von seinem ganger übernommen hatte.Seine Schrift war vorbildlich.Im ^ amt war er Gehilfe des Wintcrabcndschule erhielt fr
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entgegenkommenden Wesens war er in und beliebt. Am 18.Mai 1898 zog er kam er nach Großgartach, wo er 1918
Schultheißen.Für seine -^eistun ^..^lt er eine Prämie mit 3o M. Als Mus eund war er Dirigent des hiesigen Gesangvereins und dane gar noch Dirigent des Westlichen Gausängcrbundcs.v.'cgen s
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ganzen Gemeinde geaem nach Gemnrigheim. 19o5 Rektor wurde.
Es war zudem ein tüchtiger Amtsverweser hier. Samuel Walter
hiesige Schulstclle wurde von Gemeinderat unterstützt, doch " konnte in Hinblick auf ältere tüchtige Bewerber (dieser Bitte) nicht entsprochen worden", lautete es in dem Konsistorial - Erlaß für die Wicderbesetzung. Er erhielt aber noch im gleichen Jahre eine ständige Stelle in Leofols.
Am 23.April 19o2 zog Johann Conrad H_
Er war am 7.Febr.1866 in Woißach geboren. Im verließ
c k c r hier auf.
Frühjahr 18
er das Seminar.Seine erste ständige Anstellung f
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er in Herschweiler bei Freudenstadt.Dorthin hatue er sic am 14.Nov.1895 mit Rosine geb.Klein von Hausen verheirat
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Mit 3 Kindern kam auf 6 anwachson. Häcker war ein guter Lehrer und hatte s Schüler in strenger Zucht. Hit seiner raschen Art cckto da und dort an.Den Gesangverein hatte er nur kurze Zeit. Bioncn-und Otstbaumzucht lagen ihm mehr am L^^zen.
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