Die Fensteröffnungen auf der West- wie auf der Nordseite des „Paradieses" werden durch wohlerhaltene Säulengruppen belebt. Der Giebel der Westseite gehört einer späteren Zeit zu.
An Kirche und „Paradies" haben sich gegen Süden die Klausurbauten angeschlossen. Zwar sind sie sämtlich
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abgegangen; jedoch läßt sich ihre Lage aus gelegentlich frei- gelegten Fundamentmauern mit Hilfe der Grundrisse der alten Zisterzienserklöster, die durchweg die Anlage von Zisterz zum Muster hatten, sowie der „vsas Oräinis Oistsr- oiönsium" (— Gebräuche des Zisterzienserordens), eines Werkes, das vermutlich von dem 1134 verstorbenen Zister-
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