itt einer Urkunde Papst Alexanders des III für eben diese- Kloster eine Jehendscheuer von Moscnbrunnen. >»)
Unter den Namen der Stifter und Wodlthätcr des Klosters Hirsau steht Frau Utha, eine Schwester d-s Pfalzgrafen Gottfried- von Calw, die dem Kloster die Stadl Licbenzell mit dem Kirchensatz, die Weiler Ernstmühle, Schemderg, Kollbach, halb Mciscnbach, ganz Bieselsberg, Niederlengerhard, Wikarrsdaussen und zwei Theile an Igelslvch mit allen Leuten, Wäldern und Iu- gehbrden, wie sie sie selbst des ß, schenkte. >;) Diese Utha war nach -Schopflin die Gemahlin Markgraf Herrmanns von Baden.
Andre halten sie für Gottfrieds einzige Tochter, die an den Herzog Welf von Spolcto vermählt war.
Wir finden in Urkunden oft den Namen der Herzogin Utha von Schauenburg, oder auch der Herzogin ohne einen Beisatz. Schon Crusius ist mit diesen beiden Utha'n nicht im Reinen, und hält dafür, es könnte nur «ine seyn. >L) Cleß bemerkt in seiner kirchlich politischen Geschieh!« von Schwaben/1«) daß zwei Utha gelebt haben. Trithcm unterscheidet sie sehr genau. -°) Cr spricht von Pfalzgraf Gottfrieds Schwester Utha und ihren Schenkungen an das
»4) Ebend. S. -zz. r;) Ebend. S. üze.
>6) RckokpKmi Hirt. 2sr. 1. i. S. 277.
M > 7 ) Pfisters Gesch. von Schwaben. 2 Lh. S. r 85 .
18) CritsiuS schw. Chron. i. Th. S. 48z.
,y) Cleß kirchl. polit. Gesch. v. Schw. r. The S. S- u. 82. ^ - >) T'liMein. Lt„-. S. i 4 >). .