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hafendörfern Filialen errichteten. Kar im S ad teil der Enz- Negoid-Piette, im Ream Altaneteig, Konnte eich die Holzin- daetrie noch eie wichtigeter Ind^triezwei§ holten.

3.) Hendel. Handwerk and Geetgeweroe

In den Weldhafendörfern, die Keine Indaatrieeneledlang oder nar eine Kleine Filiale eafweieen, epielt dea Hendeerk eine nicht geringe Rolle. Wohl hendelt ee eich oft am Handwerkebe­triebe eit geringer de ec häf tig t e neehi oder gar am Einmeanbe- trieoe, dach die Handwerke betr t.eoe eind hier dennoch die Häupt­er hei tgebep. Die Zehl der Hendeerkehetrieoe het eich in den letzten

Jenren oeechtlich verringert, die Zehl der Beechäftigten het eich 1)

jedoch erhöht. Vor ellee Klein- und Kle ine tbe trieoe unter­lagen dem wirtecheftlicben Wettheeerb. So ging die Zehl der

Hendeerkebe trieoe zurück, doch wer eine Tendenz za größeren

2)

betrieben za beobachten. An ereter Stelle etehen die ßea- and Aaebeahendwerke. im Bereich der Mmtellvereraeitang warden die Handwerke oe trieoe darch die indaetrielle Meteilvereroeitang in den Iadaetrlezentren zarde&gedrängt. Textil- and lederverer­be itendee Hendeerk gingen aelt 1950 e<.aerordentllch eterk zarack, beeondere oetroffen woran devoa Settier and Schanmecher. Bel der Holzvererbeitang eetzt eich die indaetrielle Fertigang von Möbeln aaw. immer atärker darch. Im Kehrungamittelhendwerk wer der Backgang nicht eo eterm wie in den äbrigen Rendwerkezweigen.

So nahm in ddn Weidhafendörfern die Zehl der Bendwerkeeetrieoe meiet ob, Betrieoe die weiterbeetenden, vor ollem im Beahendwerk, vergrößerten eich indee. So iet die frohere Vielteit en hend- werkeoetrieben heate a^cht mehr vorhanden, während die Zehl der ArbeitepiäSze eich nicht verringerte. in den Weidhafendörfern findet men in der Begel nar den Einzelhandel, in erster Linie Le oeneeit telgeecnäf te oder Qemieohtwereaiäden. Za größeren Ein- käaiee fahren die Bewohner der Weidhafendörfer meiet in die Städte dea Enz- and Nagoidtaiea. Von größerer B edeatang iet dea Geetetettengewerbe in den Weidhafendörfern, die sehr viel Fremden­verkehr eafweieen ( z.B. Unterlengenhardt).

1) Kr. 37. S.24

2) ebenda