Nagold.
Freiwillige
Feuerwehr
Nächsten koimtnx den 22. Juli rückt das
Gesamt-Corps
zur Uebung aus. . -Antreten morg.präz. 7 Uhr. Verfehlungen werden nach den gesetzlichen Bestimmungen bestraft.
Das Kommando.
Nagold.
Jeden Donnerstag
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vormals Ehr. Bücher.
Tageblatt für Politik and Gesellschaft, geistiges and wirtschaftliches Leben.
Wir haben dis frohe Genngthnnng, ans eins Ncissc erlesener Beiträge Hinweisen zu können, die in nächster Zeit zur Veröffentlichung gelangen werden. Des allergrößten A u f s e he» S dürften zwei demnächst erscheinende Artikel sicher sein:
(Erzherzog Johann von Oesterreich)
zwei Anssäsie, die in denkbarster Offenheit in den eigenen Worten deS Erzherzogs Johann seinen Entschlnsi, sich einem bürgerlichen Berufe zu widmen, begründen, und die neben unveröfsent- lichten Briefen des Erzherzogs die wichtigsten Aufklärungen über seinen Charakter und seine politische Rolle bezüglich Bulgariens bringen.
Nicht minder großes Interesse werden LackLeisUuvuZkeu. uus äsv vUoNstsu I 7 nr- 8 °sbuiiA äss Lrouxrinssu r-cisäiioU zVIUislui (späteren Kaisers Friedrich) erwecken.
Georg Ebers. — „ 3 u i?ckovcls ctrrvotr Inäisv.". Von Otto EhlerS. — „kOAsssr äsv Lsiisir äsr Itsänlrrsir". Bon Or. ssssgv Verworn. — „Lins LrräisiiL Usivi Vi^s-ILocri. LKIms VS.S 2 U» von ÜMextvn". Non Heinrich Pollak. - „Lin Lvsuct mit Xäiiicp I'viscli-isli XVilbsim IV. in Lwussoaoi". — „Los DsretssU-Owiiisu". — „V/LNN N 1 LN sxLt nbsnets nuclr Nwwss kommt". Von Julius Stettcnhein,. — „I'g,-
mitisnsoeiisv" clsn Lokeiwtoä"
VnltilllzttAbonllkiitkilzllhl:
Ferner erwähnen wir: „I'elcknrnvsolro.ll Ovack IVloitks im Oktober 183 L in Dwgw.2" (init sehr interessanten politischen Bemerkungen des Fcld- marschallS). Bon Alfred Freiherr,, von Eberstein.
— „Hin Lssnob bei OaribLläi". Von Freiherrn von Cranim - Bnrgdorf (Brannsilnveig. Ministcrresidcnt in Berlin). — „Unsere Issolonisv".
— Von M. v. Brandt (ehcnialigcr deutscher Gesandter in Peking). — „Dis t-i-bntnrL". Von Professor l)r.
Von HanS Arnold. — „Heber Von Nr. Gustav Brasch. — „Lbsebisä". Ein OffizicrSdild. Von Graf Günther Rosen- lmgcn. — „Kiiäakrikunisobs ILeiseskisssn". Von Or. Engen Zintgraff „sw. Schließlich neben Novsilettsn von üssams ilo ssssuv nii. L v. !Ioi§si, I. V. V^iclmwnn, L.rnoiä, R. LsiberA, L. Zoboebel lind Anderen verschiedene, steiS in sich abgeschlossene
„Briefe eines J-rcihcitskämpfers"
(a„S den Pc.vielen de-lSene alo d. I. von Ditfnrth), die an die Braut deS SclivciberS, der danialS Hanpt- niann in, ersten Gardc-ffieginient zu Fuß war, gerichtet sind und in ans ssanlssiisscr. fesselndster Weise „. A. den Einzug der Königin Luise in Berlin, die Schlacht bei Gvoß-Görschen, die Kämvfe bei Leipzig, den Einzug der Verbündeten in Paris „sw. schildern. — Von den „I-sboeis-lLriirirorrrirgesu" vou iv eisäriob Lxielkog-err c,scheint demnächst der neue Abschnitt „Berti,,".
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