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weiter. Früher war ich sehr gegen eine Verbindung mit Ihnen, Herr Descamps; vielleicht war ich auch allzu heftig und that Ihnen Unrecht; lassen wir das und vergessen die Vergangenheit jetzt: damals sahen Sie meine Tochter gern und um ihretwillen erweisen Sie mir heute Ihre Teilnahme; wenn Sie meine Claire noch lieben —"
„Bon ganzem Herzen" , antwortete Francois innerlich aufjubelnd und ergriff freudig die Hand Ormond's.
„So sei sie die Ihrige, mein teurer Francois; nehmen Sie sie hin, zugleich mit meinem Danke für Ihren Beistand, den Sie mir widmen wollen, wenn derselbe auch vergeblich sein sollte. O, wäre Else so offen und ehrlich wie Sie gewesen, sie hätte mir diesen Schmerz nimmer angethan." Er sprach cs mit bewegtem Tone und blickte dabei zur Erde nieder.
„Ans Abneigung gegen Sie und Ihren Bruder verließ ich Brüssel und zog hierher; deshalb auch wählte ich die eigentümliche Art zu reisen, wenn sie auch beschwerlich war. und ließ mich in dieser Gegend, in dem Nachbarlande und dicht bei der großen Stadt nieder, damit Sie meine Spur nie mehr auffinden möchten. Gestern abend kamen wir an; Else klagte über Unwohlsein und ich glaubte ihr, weil ich sie für übermüdet hielt. Bald ging sie zu Bett und wählte sich ihr Zimmer selbst; Claire sollte, so befahl ich, ihr die Dienste der noch nicht angekommenen Zofe leisten, sie bestand aber darauf, allein zu sein; ich widersprach nicht, um sie nicht zu reizen, sie schloß sich ein und - - legte sich nieder, — so dachten wir und begaben uns gleichfalls zur Ruhe. Mein erster
Gang heute morgen ist natürlich vor ihre Thür; ich poche, erhalte aber keine Antwort, poche wieder — vergebens; ich drücke auf die Klinke. Die Thür ist offen, die Pforte znm Hofe ebenfalls, Else ist verschwunden. Meinen Schrecken vermag ich nicht zu schildern; ich entsinne mich aber, daß es mir abends, als ich allein noch den Rundgang ums Haus machte, vorkam, als ob Jemand gerade um die Ecke geschlichen wäre; ich eile durch den Garten, nach Spuren zu suchen, und dabei finden Sie mich vorhin; deshalb erschrack ich auch, als Sie mir sagten, mit welcher Leichtigkeit man von hinten durch das Holz hier herein käme."
„Jenen Weg hat der Entführer Else's ganz sicher gewählt und wir wollen Nachsehen, kommen Sie."
(Forts, folgt).
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Deutsche Grundkredit-Bank (Gotha) Prä- «lien-Pfandbriefe Em. II. Die nächste Ziehung findet am 1. Juni statt. Gegen den Knrsvcrlust von ea. 18 Mk. pr. Stück bei der Auslosung übernimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, Französische Straße 13, die Vcr- sichernng für eine Prämie von 80 Pfg. pro Stück. _
Stuttgart, 25. Mai. (Privattele- gramm des Gesellsch.) Paris. Ueber die Zusammenstellung des neuen Kabinets verlautet: Floquet, Inneres und Vorsitz; Rouvier, Finanzen; Ctienne, öffentliche Arbeiten (Bourgeois, Marine; Boysset, Justiz; Bo ulanger, Krieg; Flourens, Aeußeres; Grauet, Post; Lockroi), Handel; Bethelot, Unterricht. — Berlin. Die Aerzte erklärten, die Operation des Kronprinzen sei unnötig.
VeranrworlUHer lltevarrcur SretnwaaceI in Nagold. — Drüa vn ^
Verla«, der K. W. i ler'kchen Buchbandlunq in Naaold.
Nagold. >
Bekanntmachung,
betr. die Errichtung einer Seifensiederei mit Talgschmelzerei.
Friedrich Steiner, Seifensieder in Altensteig, beabsichtigt in dem südöstlich gelegenen Garten nnd Hofplatz seines an der Poststraße nach Spielberg und Simmersfeld gelegenen Hauses Nr. 273 eine Seifensiederei mit Talgschmelzerei zu errichten. Dieses Vorhaben wird hiemit bekannt gemacht, mit dem Bemerken, daß etwaige Einwendungen hie- i gegen binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Unterzeichneten Stelle anzubringen sind, und daß nach Ablauf dieser Frist Einwendungen in dem Verfahren nicht mehr angebracht werden können.
Die Beschreibungen, Zeichnungen und Pläne dieser Anlage sind während der gewöhnlichen Geschäftsstunden zur Einsicht für die Beteiligten auf der Oberamtskanzlei aufgelegt.
Den 23. Mai 1887.
K. Oberamt.
_ Güntner. ^
K. Amtsgericht Kagotd.
In dem Konkursverfahren über das Vermögen des
Adam Friedrich Kirn , Seilers
von Spielberg,
ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Bermögens- stücke der Schlußtermin auf
Freitag den 24. Juni 1887, Vormittags 9 Uhr, anberaumt.
Den 24. Mai 1887.
Gerichtsschreiber Brobb eck.
Revier Nagold.
Hk«- A OehmiMS-
Nttkauf.
Am Freitag den 27. Mai, vorm. 9
Amtliche und MLvat-Aekanntmachungen.
Alten steig Stadt.
Morktstandplätze- Verpachtung.
Uhr, wird der Gras-Ertrag von den Staatswaldungen der Hut Rohrdorf — Nagold verkauft. Zusammenkunft bei der schönen Eiche. _
H a i t e r b a ch.
Lang- L Klotzholz- Verkauf.
Aus dem hiesigen Ttadtwald, Distrikt .Thar, Abt. 7 und Buch
kommen am
Dienstag den 31. Mai 1887, vormittags um 10 Uhr, ^
auf hiesigem Rathaus zum Verkauf:
182 Stück Langholz II., III. u. IV. Kl. .
mit 102,45 Festmeter,
397 Stück Langholz V. Klaffe mit 99,88 Festm.,
136 Stück Klotzholz II. u. III. Kl. mit 35,59 Fm.,
wozu Liebhaber eingeladen werden. Haiterbach, den 21. Mai 1887.
Stadtpflege.
Knorr.
Die Neuverpach- Uung der Marktstand- Plätze in hiesiger Stadt bis zum Frühjahrsmarkt 1890 findet am
Donnerstag d. 2. Juni d. I., vormittags 7 Uhr,
auf dem hiesigen Marktplatz statt, wozu eingeladen wird.
Den 24. Mai 1887.
Stadtschultheißenamt.
Welker.
Nagold.
Haus-Berkauf.
Stadtgemeinde Nagold.
Pas KüM-Rns
kommt am
Samstag den 28. Mai d. I., von nachm. 1 Uhr an, in alphabetischer Reihenfolge aus hieß Rathause zur Verlosung.
Gemeinderat.
Nagold.
. Die hiesige
Kleemeisters-Stelle
ist auf 1. Juli d. Js. neu zu besetzen; Bewerber haben sich innerhalb 14 Tagen beim Gemeinderat anzumelden.
Den 24. Mai 1887.
Stadtschultheißenamt. _ _ Engel. _
A l t e n st e i g.
Fkhmgchnzvnri«
Samstag den 4. Juni.
Sch.
Die Hälfte an einem drei- stockigtcn Wohnhaus an der Marktstraße mit Laden, drei Wohnungen, Keller, Bühneplatz und ! Scheuer, ist um annehmbaren Preis zu - verkaufen. Dasselbe eignet sich seiner . günstigen Lage wegen für jeden Ge- j fchäftsmann.
Nähere Auskunft erteilt
die Redaktion.
Sommersprossen.
! Von Jugend auf hatte ich d. Gesicht ! voller Sommersprossen, die ich trotz aller angewandten, in d. Zeitungen angepnes. Mittel nicht wegbringen konnte. Auf Empfehl. hin wandte ich mich briefl. an Hrn. Bremicker, prakt. Arzt in Glarus (Schweiz), welcher mich in kurzer Zeit v. diesen so häßl. und unangenehmen Flecken befreite. Unschädl. Mittel! Keine Berufsstörung.
Rorschach, Sept. 1885. K. Lan g.
Nagold.
Sein Lager in
Nagold.
Ein Arbeiter
findet auf Möbel sofort Beschäftigung ; bei
! Schreiner Axt.
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! Jungen
> in die Lehre
! _ der Obige.
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Latrinenfatz
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W i l d b e r g. Pfingstmontag den 30. Mai, mittags 1 Uhr,
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