Ass statt, OA. Herrenberg.

Nvhhiil?,- Cichkn,- Gliiij- «nd Naitckin-k-Vnkiins.

Am Mvntag den 24. März kommen im diesigen Gemeindrwald 20 Eichen mit 30 Fm.. 25 Glatt- and Ranhbn- chen mit 6 Fm.. 24 Birken mit 7 Fm., 180 svrchcne und rothtanncne Bau- n. Sägstämme mit 90 Fm. Meßgehalt n. 50 rvthtannene Derbstangen, IO bis 13 m lang zum Verkauf.

Ferner kommt Nachmittags 2 Uhr das Erzeug»», der Eichen-, Glanz- u. Raitelrinde, geschätzt zu 40 Rm., gleich­falls zum Verkauf. Liebhaber hiezu werden eingeladen.

Die Zusammenkunft ist Morgens 9 Uhr im Schlag am Obcrjesingcii-Siilzer Weg.

Waldmeistern mt.

I u n g e r.

S u l z, OA. Nagold.

Gasthaus mit

Brauerei feil.

Wegen Ableben mei- nes Bkanues fetze ich mein an der negneu- Straße nach Ober

jettinge» gelegenes Gasthaus zum Hirsch mit dinglicher Wirthschajtsbcrcch'.igung. nebst neu eingerichteter Brauerei und bestem Lageikeller samt Inventar dem Verkauf oder Pacht aus und lade Lieb­haber ein, mir mir in Unterhandlung zu treten.

Hanne Rohm, WitOve.

Nagold.

SteckkartoM' feil.

Dieselben wurde» im letzten Früh­jahr durch den landwirthichaftlichcn Verein direkt von Magdeburg bezogen und lieferten einen wirklich hohen Er­trag. Ta solche auch sehr mehlreich sind, so zeigen sie sich zu Spciselartvfseln be­sonders geeignet. Ich besitze hievon nur ca. 80 Ztr. und sehe deßhalb baldigen Bestellungen entgegen.

Gutekunst z. Pflug.

Bestellungen aus ungarische

Saalwicken

nimmt entgegen

der Obige.

N a g o l d.

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von acccide gereinigt,

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Gottlob Knödel.

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Ziehung3!. März d. I., mit Gewin­nen aus nur kiervorrngeuäcn Anäu- hrlegegcnstäinlen des praktisch. Ge- braiichs cmpsehl. die Generalagen­tur:

A<//'^u.d. bekannten Loosageut>>ren.!

Abonnements-Einladung.

DiePkntsche Rtichspost"

erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in Stutt­gart. durch die bckanten Agenten bezogen, nur 00 A> monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 65 Sie ist also eines der bil­

ligsten Blätter.

Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig unabhängiges Blatt kämpft die Deutsche Reichspost für die Wohlfahrt des deutschen Volkes, sie be­kämpft deßwegcn den Schwindel im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von gewissen Seiten gegen das Bvlksmohl miß­braucht werden. Sie tritt dagegen mannhaft ein für die Erhaltung der irdi­schen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Bvtkes.

Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- und Land­tag. Erzählungen. Fainiliennachrichten u. s. w, bietet die Deutsche Reichspost alles, was man von einem Blatt ihres UmsangeS irgendwie verlangen kann.

Die Deutsche Reichspost wird wegen ihres interessanten Inhalt und ihrer frischen und, wo es nöthig, schneidigen Schreibweise auch von ihren politischen Gegnern eifrig gelesen, denn zum ernsten Nachdenken über unsere öffentlichen Zustände, unter welchen so viele Tausende leiden, wird jedermann durch das Lesen der Deutschen Reichspost veranlaßt.

Besonders machen wir daraus ausmerkiam. daß die Deutsche Reichspost in zahlreichen Exemplaren in Amerika, Afrika, Indien, namentlich von den deutschen Msisiouareu gelesen wird »ud sich bei 2mal wöchentlichen Krcnzbandscndnngen dorihin als Bote ans der Heimath in eister Linie eignet.

Vermöge ihrer gleichmäßigen und dichten Verbreitung unter dem Adel, )er Geistlichkeit und dem soliden Bürgerstande i» ganz Snddenkschland empfiehlt

sich die Deutsche Reichspost auch vorzüglich zu Insertionen aller Art, (unsitt­liche und Schwindelaniionceii ausgenommen^.

Zn zahlreichem Abonnement auf die Deutsche Reichspost ladet daher hip lichst ein

Stuttgart, im März 1884.

<Lrpedition derDeutschen Reichspost."

ans das schließlich erhalten tung die

Württemdergische Landeszeitung

und

Stuttgarter HandelsMuirg

mit der GratisbeilageDer Vetter ans Schwaben Abonnements 2. O-narlal 1884 werden zum Preis von nur 1 96 A, ans-

Postgcbnhr, jetzt schon von allen Poststellen angenommen und die neu eintretenden Abonnenten gegen Einsendung der Postquit- bis 31. Mär ' ' ..

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Ein beizbares Zimmer hat sogleich oder auf Georg» zu vermiethen; wer? sagt

die Redaktion.

Wir kaufen zu jeder Zeit Fanlbaum- hvlz in Waggonlavungen an Das Holz muß in Wellen von ca. 0,3 iw Durchmesser und 1 bis 1,5 in Länge gebunden sein. Stärke der Stöcke ca. 2 bis 3 ein.

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hat zu verkaufen

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im ersten Stock hat bis Georg» zu vermiethen Fritz H ü n ß l e r. jnn.

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Hollloß Schmid.

Frnckrt-Vre irr:

Nagold, den 15. März 1884.

4

4

Neuer Dinkel . .

. 7

6

84

6

70

Kernen ....

9

60

9

52

9

50

Haber ....

7

10

6

47

5

40

Gerste ....

. 9

8

80

8

50

Mühlfrncht . .

.

8

70

Bohnen ....

8

7

92

7

80

Weizen ....

. 11

--

9

85

8

50

Roggen ....

.

9

Wicken ....

. 12

9

68

9

Erbsen . . . .

.>

12

Niisen-Gerste . .

.

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