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Nr. 2. Eingesandt.

Im Januar d. I. gebrauchte ich die Popp'sche Kur mit bestem Erfolg. Schon nach btägigem Gebrauch spürte ich Erleich­terung meiner mich seit mehr wie 1b Jah- gcn furchtbar quälenden

Magenschmerzen,

ich hatte vorher bei verschiedenen Aerztcn Hülfe gesucht, aber nie vollständig gesunden. Die Besserung schritt stetig fort, bis mir so wohl wurde, wie in all den Jahren nicht.

Ich bitte, diese Zeilen der Oeffentlichkeit zu übergebe» und wünsche, das; jeder Ma­genleidende sich der wirksamen Popp'- schcn Kur bedienen möchte.

Stuttgart, den 30. Juni 1879.

h. Weipcrt, Klosterstr. l2.

Die Aechtheit der vorstehenden Unter­schrift des Herrn Weipert hier beglaubigt

Stuttgart, 1. Juli 1879.

(I,. 8.) Kgl. Gerichtsnotariat I. Killer.

178. In diesem Sinne und viclsach noch günstiger sprechen sich hervorragende Per­sönlichkeiten über das Heilverfahren des Herrn I. I. F. Poppin Heide (Holstein) ans, an den sich Verdauungskranke getrost wenden wollen. Die bessere Jahreszeit sollte kein Vcrdauungskranker zur Anwen- dung dieser Kur versäumen.

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Allcnstaig, den 2l. Juli 1880.

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. . 10 20

9 85

9

70

Haber . .

8 80

8 38

8

20

Gerste . .

. . — —

11 50

—

—

Bohnen . .

. . —

8 50

—

—

Walze» . .

-

—

—

Roggen . . ,

. .-

12 —

—

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Verantwortlicher Redakteur: Steinwandel in plagold. — Druck und Verlag der G. W. Zaiser'scheu Bncl:hand!nng in Nagold.