^ Nagsib im Gasthof zum Hirsch von 9—5 Uhr zu sprechen.

(!. z. llorxeo steril sin VertretuiiK),

Auch brieflich. VKL 8 VM, Auch brieflich,

Amalierrstr. 21, ll.

Hämsrrhsibal- und Magenleidende mache ich aufmerksam,

! daß es mir seit Jahren gelungen ist. "derartige Ucbcl beim Greise wie beim Jüngling ohne Berufsstörung zu beseitigen. Ich bin gern bereit, Denjenigen,

! welche mit diesen Krankheiten behaftet sind, Auskunft und Rath zu ertheilcn. Es hat sich meine Methode oft schon in nur einigen Tagen bewährt und I Kranke, die mehrere Jahre litten, fanden durch mich auf eine einfache Art und ohne große Diät zu beachten, Hilfe.

Hämorrhoidal- und Magenkrankheiten sind unter allen die wcitvcr- breitetsten in allen Ständen, Bölkern und Zonen und nimmt namentlich der Mageukrampf die erste Stelle ein. — Sehr viel schadet die bis­herige irrige Meinung, als müsse jeder Magenkrampf nach seiner besonderen Ursache behandelt werden. — Ich bin der festen Ueberzeugung, daß die ! Krankheit, welche von der Natur zugelassen wird, auch durch irgend ein einfaches Mittel aus dem großen Naturreiche bekämpft und geheilt werden Tann. Magenkrampf und Verdauungsschwäche geben sich ungefähr durch

> folgende Merkmale zu erkennen: Unbehagliches Gefühl, üble Laune, Ge­fühl von Schwäche, Schläfrigkeit und doch nicht erquickender Schlaf, Voll­sein nach Genuß von Speisen und Getränken, üblen Geruch aus dem Munde,

! lästige Blähungen, belegte schleimige Zunge, Kopfweh, aufsteigenden Qualm aus dem Magen, saures Ausstößen re. Kennzeichen des Hämsrrhoidai sind: Herzklopfen, Angst in der Brust, Gesichtsverdunkelung, Flimmern vor den Augen, Ohrensausen, unruhiger Schlaf. Jucken am Körper, Brennen I niit periodisch eintretenden Knoten am After, Kreuzschmerzen, Aufgetricben- hcit des Unterleibs, Schwindel, Kopfweh. Kälte der Extremitäten mit flie­gender Hitze, Gemüthskrankheiten, Lähmungen re.

Hilfe gegen hartnäckigen Huste«, Heiserkeit, Knngen-

> Assertionen, chronische Katarrhe «nd Halsteide«.

Kandrvnrnr beseitige ich ohne jede Uor- «nd Hungerkur

I vollständig mit Kopf in nur 2—3 Stunden.

HZ. Briese bitte direkt zu richten nach Dresden, Amalienstr. 21, II. Es folgen hier einige Atteste, welche mir in neuerer Zeit zugingen.

At1«8te.

Mit dcr Kur gegen Magenleiden bin ich zufrieden, denn schon nach wenig Tagen spürte ich Erleichterung meiner Leiden und danke daher bestens.

Wilhtlmsglück b. Schw. Hall, den 22. Febr. 1880.

Carl Baumgärtner, Werkschlosser.

Tie Kur, welche meine Frau gegen Bandwurm vornahm, war von bestem Er­folg, denn binnen wenig Stunden war das lästige Thier beseitigt.

Schw. Hall, den 18. März 1880.

R. Leonhardt, Weber.

Das immerwährende Drücken auf dcr Brust ist durch Ihre Verordnung beseitigt, wcßhalb ich innig danke.

Schw. Hall, den 3. Febr. 1880.

A» Abele, Wcrksührer.

Die Hämorrhoidal- und Magenkrankheit ist beseitigt, ich war mit dcr Kur sehr zufrieden und sage Ihnen aufrichtigen Dank.

Haage«, Oberamts Schw. Hall, den IS. Febr. 1880.

Friedrich Kurr.

Drei volle Jahre hatte ich ein HLmörrhoidal- und Magenltiden und brauchte viele ärztliche Mittel erfolglos dagegen. Ich wandte mich schließlich an Herrn Morgenstern in Dresden und nur demselben habe ich meine jetzige völlige Gesundheit zu verdanken. Zum Wohle der Leidenden bringe ich dies Ereignis an die Oeffentlichkeit. Gosheim, OA. Spaichingen i. W., den 5. Dez. 1879.

Matthias Keller.

Dcr Erfolg Ihrer Mcdicamentc gegen Hämorrhoidal- und Magenleiden

> war vortrefflich. Der Appetit ist gut, ich habe keine Schmerzen, kein Aufblähen mehr und kann wieder alle Speisen vertragen.

Fützbach, OA. Ochringen, den 20. Febr. 1880.

Georg Hubmann.

Mein jahrelanges Magenleiden hat sich vollständig verloren, so daß ich mich jetzt recht wohl fühle. Ich habe wieder gehörigen Appetit, auch ist das lästige Aufkoppen gänzlich beseitigt.

Genehmigen Sie meinen herzlichsten Dank.

Urach i. W., den 2. März 1880.

Maria Sautter b. Hrn. Fabrikant Gros;.

Die Mittel gegen Bandwurm haben mich binnen wenig Stunden von diesem ! lästigen Thier befreit, ich sage Ihnen dcßhalb meinen besten Dank.

Neustadt-Brötzingen b. Pforzheim, den 21. Febr. 1880.

Frau Maria Jägle.

Da durch Ihre Kur meine Wurmkraukheit verbunden mit Magenleiden

> beseitigt wurde, danke ich Ihnen herzlich, ich kann wieder jeder Arbeit verstehen und -fühle mich recht wohl.

Ruith b. Eßlingen, den 30, März 1880.

Jakob Frey.

Mit der Beseitigung des Bandwurms hat sich auch die immerwährende Mat­tigkeit verloren, ich danke Ihnen daher bestens.

Unterurbach b. Schorndorf i. W., den 8. Febr. 1880.

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