Kleinnntzholz- und Brennholz-Berkanf

am Donnerstag den 27. ONärz d. J-o.,

, non Vormittags 'V 10 Uhr au, auf dem Rath- bansin Schönbronn aus den Staats- waldi:: gen Buhler, Olbth. 18 Schwar­zenbach mit Olcidling:

8lO Oierüststangen, 3100 Hopfen­stangen und 40 Bvhnenstecken:

am Freitag den 28. März d. I., von Vormittags 0 Uhr an, ebendaselbst ans den genannten Wal­dungen :

150 Rm. Ocadelh.-Scheiter, 195 Prü­gel, 27 Anbruch und 174 unausgeprü- gelte Ocade lh.-Wellenhundert. _

Langholz-Verknus.

>. Am Samstag den

KLM 20. d. Mts.,

Mittags 1 Uhr, werden auf dem hiesigen Rathhaus 108 Stück Lang- und Klotzhvlz ans dem Genieindewald Benremerbcrg, nahe an der Ragold und Ocenmühle liegend, an den Meistbietenden verkauft.

Schnltheißenamt.

S ch a i b l e.

Nagold.

Vergebung von Zimmer- Arbeiten.

Tie zur Erbauung einer neuen Scheuer für Gottlob Grnninger, Oekonomen hier, erforderliche . Zimmerarbeit, im Kvstcnvoranschlag von 2200 cckH wird

am Mittwoch den 26. d. MtS., Olachmittags 4 Uhr, im Gasthaus z. Engel hier im Wege der schriftlichen Submission vergeben, wozu tüchtige Zimmermcister mit dem Bemerken eingeladen werden, daß Pläne, Koitenvoranschlng und Akkordsbedingun- gcn auf dem Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht auflicgen.

Unbekannte Meister haben ihren Of­ferten amtlich beglaubigte Vermvgens- und Fähigkeits-Zeugnisse, crstere aus neuester Zeit, beizuschließen.

Ten 20. Mürz 1870.

A. A.:

Ehr. Schuster, Werkmeister.

Rohrdo r s.

Danksagung.

Für die herzliche Theil- nahme bei dem Verluste un­serer guten Verth a, für die so reiche Blumenspende und zahlreiche beehrende Beglei- tz-Znng von hier und besonders -von auswärts zu ihrer letz- Hten Ocuhestätte sagen im Na­men der Hinterbliebenen den tiefgefühl­testen Tank

die trauernden Eltern:

I. G. Ä o ch, Fabrikbesitzer, mit Frau Ernestine, geb. Schwizgäbele.

Zum Abschiede

des Oberamtsdiencrs Grrtekunst, der -dieser Tage seine neue Stelle in Heil­bronn antritt, werden dessen Freunde und alle, die ihm Wohlwollen, auf heute Dienstag Abend '/e8 Uhr ! in das Gasthaus zum Engel eingeladen. I

N a g o l d.

Danksagung.

Für die manchsach be wiesenc liebevolle Theil- nähme bei dem Unglücks­fall c des

Wilh. Fr. Frcithaler,

ledig, und für die zahlreiche Lcichenbegleitnng danken herzlich die

Hinterbliebenen.

N 3. AO 1 Ä.

Wie jedes Jahr, so führe ich auch Heuer wieder

LI6K8WM.

ewigen und dreiblättrigen,

N a g o l d.

Für bevorstehende Verbrauchszeit em­pfehle ich mich zur Besorgung von

Tapeten,

und liegen bei mir einige Musterkarten der neuesten geschmackvollsten Dessins zu geneigter Einsicht ans. Tas Tape­zieren selbst besorge ich billigst.

-f 2>r Kinderwagen, Ronleaux, Teppichen, Tachshäuten

habe ich mein Lager neu sortirt und em­pfehle solche bei großer Auswahl zu den billigsten Preisen.

^l. HinäerLnsolit,

Sattler und Tapezier.

Mädchen-Gesuch.

ES wird für sogleich ein solides, fleißiges, nicht zu junges Mädchen, in ein besseres Hans gesucht.

Näheres bei der

R edaktion.

01 a g o l d.

Ein Logis

mit <^tube und ^tubekammer und son­stigem Zubehör, wobei auch Stallung vorhanden, kann sogleich oder bis Geor- gii vermietet werden von

Joh. S päth, Hotzmacher.

Nagold.

Im Kleidermachen

erlaube mich hiemit, pünktlichste Ausfüh­rung zusichernd, bestens zu empfehlen, mit dem Bemerken, daß auch Lehr­mädchen zum Nähen n. Mustcrzeichnen sReutlingerFranenarbeitsschule-System) gern angenommen werden, und sehe gefl. Anträgen entgegen.

Marie Eitel, Calwerstraße.

Enzklö st c r l e.

Gesunden

wurde eine Pfeife zwischen Ettmanns- weiler und Enzthal; der rechtmäßige Eigcnthümer kann solche gegen Einrü- cknngsgebühr abhvlcn bei

Friedrich Sch rast, Bauer.

Trunksucht,

sogar im höchsten Stadium, heilt unter Garantie, auch ohne Vorwissen des Patienten, und ohne der Gesundheit zu schaden, der Erfinder Th. Konctzky, Droguist, Berlin, Bernauerstr. 00. Die zweckentsprechende Wirksamkeit der von mir erfundenen Mittel ist von Pa­tienten vor Königlich Preußischen und Königlich Bayerischen Kreis geeichten eid­lich bestätigt, und von einem Sanitäts­rath geprüft. Man wende sich deshalb direkt an mich und lasse Nachahmer un­beachtet, da mehrere derselben sogar ih­ren Namen fälschen und überhaupt Schwindel treiben. Amtlich beglau­bigte, sowie eidlich bestätigte Atteste gratis und franco.

in ausgesucht hochfeinen (tzualitäten, Vellens gereinigt nnv feidefrei und empfehle solchen zu den billigsten Preisen. Even so empfehle ich

IchmMtle L ch»»««, lkiit-, lei»- L " -käme»

in schönster Ware villigst.

Gottlob Schmid.

U » gold.

Dreiblättrigen L ewigen Kleesamen,

seidefrei, worüber Zeugniß von der K. Samenprüfnngsanstalt Hohenbeim vvrliegt, empfiehlt billigst

,1. V.

visseiu Luebs veräruksu sedou viele lauseuä

In dem Buche über Ilr. ^VIiilo'8 -Xiiz-ciiiioilmetluxlo,

welches schon seit 1822 in vielen Auflagen erschienen ist, findet fast jeder Angcnkranke etwas Passendes. Die darin enthaltenen Atteste sind genau nach den Originalen abgedruckt und bieten sichere Garantie der Aechtheit. Dasselbe wird ans franco Be stellnng und Beischluß der Frankirnngsmarke H) gratis ver sandt durch Traugott Ehrhardt in Groß breitend ach in Thü­ringen und vielen anderen Buchhandlungen, sowie durch die Expedition d. Bl.

us^i uaL Zunis-izsT sixsgLllvZ sip

Schneider-Gesuch.

1 bis 2 tüchtige Arbeiter, sowie ein stückmeister finden Beschäftigung bei Kleidcrhändler Raufer.

N a g o l d.

Dienstag den 25. März,

) Mittags 1 Uhr, s verkauft

2 fette Kalbinnen

Bierbrauer Maurer.

07 a g o k d.

SchönenZottekhnber

gir < 2 aat tauglich, gibt ab

Louis Kappler, jun.

Lehrlitigs-Gesnch.

Einen ordentlichen jungen Menschen von rechtschaffenen Eltern nimmt unter billigen Bedingungen in die Lehre Kupferschmied W a k e r.

N agol d.

Lehrlings-Gesuch.

Ein ordentlicher Junge von recht­schaffenen Eltern, der die Glaserei zu erlernen wünscht, findet eine Stelle bei Glaser Lutz.

Für Confirmnnde»!

Schön gebundene Gesangbücher, wie auch

Pathen- (Döthes-) Briese

in größerer Auswahl in der

G. W. Z ai f er'scheu Bnchh.

Kindsmagd-Gesuch.

Eine solche findet sofort L-tellnng durch L. Gramer, Zlocles.

Frucht-Preise.

den 15. März 1879.

4L

4

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Neuer Dinkel . . .

6 50

0

22

6

Kernen .

!>

10

Haber.

7 - -

6

44

6

Gerste.

8 20

8

12

. 8

Bohnen.

7

-

Weizen.

10 40

0

08

9

Roggen.

8 50

8

02

8

25

Erbsen.

7

03

Linsen.

-- .

10

-

Linsen-Gerste . . .

7

50

Wicken.

8

83

--

tzür F KSchrader'fcher» schwer-/ Aayahaks-

zah- / Xsänder als das neu- / ^Dorzüglichsteem- de / sorg-Xpfoblen.PerlLt.

M. Apoth.

den allen ^orrdach-

Kinder wer-

Gisenbahnfrachtßriefe,

vom 1. Jan. 1870 ab giltig, hat vor- räthig die

G. W. Zaiserstehe Buchh.

Viktualien-Preis e.

Nagold, den 22. März. Kernenbrod .... 8 Pfand 1 12 4

1 Paar Wecken schwer . . . 100 Gramm

Ochscnflcisch.1 Pfand 00 4

Rindfleisch. 00

Kalbfleisch ^ 50

Schweinefleisch mit -speck. . 50

Butter.1 Pfund 70

2 Gier .!> u. 10

Gestorben:

Den 22. März: Christian Gottl. Essig, 15 Jahre, 4 Monate alt. Den 23. Mürz: Joh. Georg. Walz, Futterschneider von Oberschwandorf, 67 Jahre, 1 Monat alt. Beeid, den 25. Mürz, Nachmittags 1 Uhr. Den 24. März: Christiane, geb. Walz von Oberschwandorf, Wittwe des Daniel Freithaler. Beerd. den 26. März, Nachmittags 3 Uhr.

Vccantworllicher Redakteur: Stcinwandcl in Nagold. Druck nnd Verlag der G. W. Zaisesr'scheu Buchhandlung in Ragold.