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Ans Mexiko wird unter dem 2. April gemeldet: 6 Ge­fangene, welche der Mordes des protestantischen Geist­lichen Stephans angeklagt waren, sind zum Tode veniriheilt. lieber den Priester, welcher durch aufreizende Rede» zu dem Berbrccken aufgefordert, und seine Helfersstelle ist noch kein Nr- theil gestillt.

4l Herlei.

Der Pabst hat dem Bischof von Perigueux ein Breve zngchcn lassen. Der Bischof hatte beim Pabste ungefragt, welche Haltung er gegenüber der deuischen Kirchenpolitik einnehmen solle. Bekanntlich hatte der Bischof beinahe einen Konflikt mit der deutschen 'Regierung veranlaßt. Pius IX. ermahnt ihn nun fortzusahren und billigt seine Sprache: er billigt auch das Univers," das wegen seiner Polemik wider Deutschland unter­drückt worden war. Indem dasUniverS" diesen Brief mittheilt, erklärt es, es werde den Befehlen des heiligen Vaters Folge leisten Die gemäßigten und liberalen Blätter dagegen meinen: Die Bischöfe und die katholischen Journalisten sollten den Mahn­brief des heiligen Paters nicht allzu buchstäblich nehmen."

Zur Warnung für zähe Bauern. In ei-ner Landstadt "in der Nähe der Eisenbahn wurde neulich ein Vieh- markt nbgehalten, welchen ein Bauer mit einem Paar Ochsen befahre» hatte, die er mehrmahls zu 24 Karolin hätte anbringcn können, aber nicht losschlng, weil er 25 Karolin zu erhalten wünschte. Die Käufer verliefen sich allmählig und unser Bäuerlein sah sich isolirt. Gegen Abend schlug er nun mit getäuschter Hofsuung den Weg nach der Heimat ein. der ihn auf die Eisenbahnstation führte. Hier traf er einen Handelsmann, welcher mit dem Einlaven des erkauften Viehs beschäftigt war. Es entspann sich nun ein Handel zwischen beiden, wonach der Handelsmann dem Bauern endlich 400 Mark für seine Ochsen bot. Der Verkäufer, welcher in Gedanken die 400 Mark mit 400 fl. verwechselte, schlug freudig ein und alsbald wurden die Ochsen eingeladen und die 400 Mark ausbezahlt. Schon war der Zug den Augen des Bauern entschwunden, als er zu rech­nen anfing und nun seinen Schaden entdeckte. Es war rührend anzusehen, wie der getäuschte Bauer vor Furcht, bei seiner Heim­rehr von der Frau geprügelt zu werden, jammerte.

R a g o l d.

Logis ru vermiethtn.

Das aus dem neuen Wasch- und Back­haus befindliche, bisher von Schulmeister Völker bewohnte Logis wird auf nächst Jakobi vermiethct und wollet' Liebhaber ihre Offerte schriftlich und versiegelt, mit der Aufschrift

Mielh-Ofsert"

bei der Stadtpflege längstens bis Samstag den 2. Mai d. I., Abends 6 Uhr,

einreich cu.

Gemeiuderatb.

Amtliche und Privat-Bekannt»: achnugen

2) aus dem Revier Hofstelt wiederholt aus Mnhlhalve, Mergelsberg, Hinterer Sommcrberg, Fautschberg, Zumtovel und Neubann:

1790 Stück Laug- und Sägholz, darunter 1» Forchen und '/» Weißlanuen vorzüglicher Qualität;

3) ans dem Revier Simmersseld wiederholt

ans Obergeisselhnrdt:

1050 Stück Nadelholz-Lang- und Sägholz.

Altenstaig, den 27. April 1874.

K. Forslamt. Herdegen.

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Alten st a i g.

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Uuirholr-Vk"'

Am Dienstag den 5. Mai werden ans den Staalswaldnnge» Hafnerwald 1. 2 und Langerberg 2,

Vormittags 10 Uhr aus dem Rathhnuse dahier

472 Stück Lang- und Klotzholz mit 260,5 Festmetcr;

ferner wiederholt:

1275 Stück Bau- und Gerüststangen verlaust.

Altenstaig, den 27. April 1874.

Aus Auftrag:

Stadtförster Pfister.

Atte it st a i g

Stadt

Aus der Ver- lassenschaftsmasse der verstorbenen

__ ... Flößer Proß'

Willwe, wird am

Freitag den 1. Mai, Nachmittags von 1 Uhr an, eine Fahrniß-Auktion abgehalten und kommt znm Verkauf:

' Bücher, Frauenkleider, Leinwand, Bett­gewand, Schreinwerk, Küchengeschirr, allgemeiner Hnusrath und ein Vorrath Brennholz.

Liebhaber sind eingeladen in das Proß'- sche Wohnhaus.

Waisengericht.

F o r st a m t Alten st a i g.

Nnhhoh-VerkMf.

Am Montag den 11. Mai,

10'/- Uhr,

im Hirsch in Enzthal:

1) aus dem Revier Enzktösterle ans Wanne 9:

58 eichene, 30 birkene und 57 Nadel- holzstangen,

1065 Stück Radelholz-Lang- und Sägholz, 10 Eichen und 8 Birken;

G ü ! tlingc n.

Einen schönen jungen, zum Dienst taug­lichen

Eber

hat zu verlausen

Ssiftnngspsleger Denble.

Einen schönen Ist-jährigen,^, zum Dienst sühigen

Farren _

Rvthscheck, verkauft am

Moinag den 4. Mai

Jakob Breimaper, Weißgerber.

Stuttgart.

Indem ich das am 28: dieses Monats erfolgte Ableben meines lieben Mannes Louis N e n z, Gastgebers zur Stadt Nagold, hier zur Kenntniß bringe, erlaube Ich mir zu bitten, das meinem Mann geschenkte Zutrauen auf mich gefälligst übertragen zu wollen, indem ich die Wirtschaft wie bisher fortführen werde.

Den 27. April 1874. '

Wilhelmine Renz, Witiwe.

Für WirLhe, 'KaußeaLe re.

Mit diesem ertauben wir uns, unser» bereits als sehr vorzüglich bekannten, nicht fast lauter Essig oder andere Fleischsorten enthaltenden 'Nürnberger Ochseiima'ulsalat in Fäßchen von ca. 12 Pfund per Pfund ä 14 kr., mit ca. 28 Pfund per Pfund a 12 kr., in: mit Essig srischgehaltener , 2 Monate haltbarer Waare in empfehlende Erinnerung zu bringen. t

Gebrüder Kienle.

Alten st a i g.

/ ,

A l t e n st a i g Stadt.

Vad-ErWmm!.

Einem geehrten Publikum erlaube ich mir die Anzeige zu machen, daß ich von heute an wieder Bäder jeder Art auf Verlangen abgeben werde und lade zu zahl­reichem Besuche freundlich ein.

Altenstaig, den 28. April 1874.

L Kehle, z. Bad.

Nagold.

für Herren, Frauen, Damen nnd Kinder in den neuesten Faponen em­pfehlen zu den billigsten Preisen

- Johs. Se-itz Töchter.

sind hiemit wieder eröffnet, reisige An­meldung und präciscs Eintreffen ist der Ordnung wegen unerläßlich.

' _ I. Kober.

Auf das in wenigen Tagen in der Metzter'- schen Buchhandlung in Stuttgart erscheinende

PMzeistrafrechL Zes König­reichs Württemberg

von Staatsrath Bitzer,

2te nmgearbeite Auflage,

Preis gebunden 2 fl. 20 kr., nimmt Bestellungen entgegen die

G. W. Zaiser'sche Buchhandlung in Nagold.

Nagold.

Aechten rheinischen

Hanfsamen

empfiehlt D. G. Keck.

.Nagold.

Heschäfts-Kmpfetzümg.

Dem verehelichen Publikum mache ich hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich mein Gewerbe als Jpscr nunmehr selbständig ausüben werde und bitte daher um ge­neigte Aufträge hierin bestens.

Pünktliche, schnelle 'und billige Arbeit werden das in mich gesetzte Vertrauen stets rechtfertigen.

Joh. Gauß, Jpser, wohnhaft bei Schreiner Kübler.

B e r n e ck.

Bei der' Unterzeichneten Stelle gegen Sicherheit

15 0

znm Ausleihen parat.

Den 20. April 1874.

liegen

>stiftnngSpflcge. W n r ste r.

A l t e n st a i g. Unterzeichneter hat sich hier als prakti­scher Arzt niedergelassen und bietet seine Dienste an als solcher in Medici», Chi­rurgie und Geburtshilfe.

Lr» . Jenisch.