Handwerkerbnuk Nagold
eingetragene Genoffenschaft.
Außerordentliche Generat-Versammlung
nächsten Sonntag den 18. Januar, Nachmittags 4 Uhr, im Saale des Gasthdfs zum Schwane».
Tages-Hrdnung: . >
Statuten-Reviston (Bcrathung und Beschlußfassung über Annahme des ausgearbcitcten Entwurfs, der aus dem Bank-Bureau zur Einsicht aufliegt).
Sämmtliche Genossenschafter sind freundlich cingcladcn.
Den 12. Januar 1874.
Vorstand «nd Berwaltnngsrath:
C. W. Wurst W. Hctiler.
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8 Nagold. 8
Zu unserer Hochzeits-Feier erlauben wir uns, Verwandte, Freunde und d Bekannte aus
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in das Gasthaus zum Schiff von Joh. Nauser freundlichst cinzuladen.
Bv CH. Walz, Bürstenmacher,
D? -Lohn des -j- I. G. Walz in Walddorf,
^ und seine Braut:
^ Margarethe Schmidt,
Tochter des -s- Johs. Schmidt in Gärtringen.
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Tausend Zeugnisse M
der angesehensten sachverständigsten Kunden MM bestätigen die Vorzüglichkeit der Garne und Gewebe der sonst schon sehr berühmten
Silberne Medaille. FtN^hA-, HNNf- UNÄ ÄbWkrA- Ulm
Müllerei, Weberei L Zwirnerei Schretzheim,
rächen deßhalb Jedermann, seine Rohstoffe in diese Fabrik zu senden. In 8 Tagen geht wieder eine Parthie dahin ab! Zurücklieserung erfolgt in möglichster Bälde.
Die Bezirks-Agenten der Fabrik Schretzheim.:
Kokzaxfek, Gem.Katk, 8<köabronn, Tk. Kakk in 8»kz,
3. Ai bl er in Kakääors, 3. G. Kummet in Gnktkingea,
3. Profi in Iselskanfdi, Carl Kenfiker in Mtenstaig,
Tr aub, Posamentier in Kerrenberg.
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Alte n st a i g.
Samstag den 17. und Sonntag den 18. Jan.
Bockbier,
sowie Samstag
Metrrlluppe,
— wozu freundlichst einladet Ch. Sailer z. Traube.
A l l e n st a i g.
Branntwein,
1 Maas. 28-32 kr.,
Erdöl,
1 Liter L 12 kr. verkauft _ M. Na sch old, Conditor.
E ge nhau s e n.
Aus meiner Welker'jchen Pflegschaft sind bis Lichtmeß
700 fl.
gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.
Den 8. Januar 1874.
_Pfleger Johs. Teufel.
N a g o l d.
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N a g o l d.
Turn-Verein
Sonntag den 18. Jan., Abends 8 Uhr, Versammlung im Lokal. Zahlreiches Erscheinen wird gewünscht.
Der Vorstand.
N a g o l d.
Hofhund ln ucrllaufku.
Ein sehr schöner wachsamer ^>und, 2 Jahre alt, Neufoundländer Race (Rüde) ist wegen Entbehrlichkeit billig zu verkaufen. Näheres bei
Herrn Thicrarzt Bechtoldt.
H a i t e r b a ch.
2 Säcke Hopfe»
1873er hat zu verkaufen
Traubenwirth Maier.
Dir Missten Mchlpmse
bei ausgezeichnet schöner und guter Waare sicher! dieses Jahr die Kunstmehluie- derlage von Wilh. Schnaith, ge genüber dem Löwen, zu. Gegenwärtiger
Brodmehlpreis per 1VV Pfund 8 st. 48 kr. und S st. 42 kr.
Futtermehl und Kleie
in großen und kleinen Parthien.
Fr. Stockinger.
N a g o l d.
Empfehlung.
Unterzeichneter empfiehlt sein sortirtes Lager von allen Sorten
Nr. 0, 1, 2, 3, 4. 3,
Futtermehl und Kleie
zu möglichst billigen Preisen.
Konrad Höfer,
Bäcker neben der Schwane.
Irisches MuLschekincht
ist fortwährend zu haben bei
Obigem.
Holz-Filzschuhe,
sehr praktisch sür solche, die sich den Winter über viel im Freien und in der Nässe oder auf kaltem Boden befinden, empfiehlt C. Reichert.
Walddo r f, "
Obcramts Nagold.
Schästr-Gksuch.
Die Pächter der hiesigen Schafweid suchen gegen angemessener Belohnung, vor-e läufig sür dieses Jahr, einen tüchtigen Schäfer und wollen sich Lufttragende am nächsten 2. Februar, (Lichtmeß Feiertag) Vormittags,
mit Zeugnissen versehen, melden bei
I G. Schüler, Kaufmann.
R o h r d o r f. Unterzeichneter verkauft am
Montag den 19. Januar,
Mittags 1 Uhr,
7 Milchschweine.
Jakob Dingler.
Sulz.
Bei der Gemeindepflege liegen
6 Vv ft.
sogleich zum Ausleihen parat.
Gemeindepfleger Dreher.
empfiehlt Carl Pflomm.
Redaktion, Druck und Verlag von der G. W. Zaiser'schen Buchhandlun
A l t c n st a i g.
// «M Unterzeichneter verkauft WK'HLOrx-- om Viehmarkl
den 2l. ds. Mts., Mittags 12 Uhr,
5 Stück fette Schweine, wozu Liebhaber einladet F Wurster,
_ Bäcker und Wirth.
Den von I. A. Schauweckerin Reutlingen erfundenen, durch seine erstaunliche Wirkung auf Oberleder an Schuhen und Stieseln rühiMchst bekannten Königlich patentirten unübertrefflichen
Leder-Gerbfettstoff,
das Fläschchen a 12 und 18 kr., sowie auch die erprobte, sogleich schmerzstillende
Zahnveh-Effenz,
das Fläschchen a 12 kr. empfiehlt
G. W. Zaiser.